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ThemaGroßbrand Siegburg, Im Urnenfeld (was: Moorbrand Meppen)9 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin843018
Datum23.09.2018 13:283361 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.Metall auf Metall -> hoher Druck (Gewicht) -> Reibung (Bremsen) = Funke


Ich hoffe sehr, daß die meisten Feuerwehren auf Grundlage eines etwas umfangreicheren Verständnisses von Physik zu arbeiten vermögen. ;-)

Ein großer Teil der Züge, die durch Siegburg fahren, nutzt auf entsprechend ertüchtigten Strecken diese Bremse hier:
Wirbelstrombremse_aktiv.jpg
Das Bild zeigt die Bremsstellung, die Bremse ist abgesenkt bis auf wenige Millimeter oberhalb der Schiene.

Mit diesem Luftspalt möchtest Du jetzt Funken schlagen ...




Mal etwas weniger humoristisch - selbstverständlich können Eisenbahnen Funken erzeugen:

- Bei vereisten Fahrleitungen entsteht ein richtiges Feuerwerk.

- Eine defekte Schleifleiste am Stromabnehmer kann kleine Bröckchen glühend in die Gegend verteilen.

- Fallen bei einer S-Bahn oder einem Regionalzug die Magnetschienenbremsen, dann hast Du tatsächlich "Metall auf Metall -> hoher Druck (Gewicht) -> Reibung (Bremsen) = Funke", keine Frage.

Die Magnetschienenbremsen fallen allerdings nur bei Zwangsbremsungen (Signal überfahren, Geschwindigkeit nicht beachtet, etc.) und immer dann, wenn so schnell abgebremst werden muß, daß eine gewisse Umverteilung stehender Fahrgäste im Zug akzeptabel ist. Die in Siegburg verkehrenden ICE haben keine Magnetschienenbremsen.

- Güterzüge haben - mit wenigen Ausnahmen für Nachtsprung-Schnellverkehrsgüterzüge - ein anderes Bremssystem als Reisezüge. Es zeichnet sich durch ... technische Einfachheit und geringen Wartungsaufwand aus. Ein Güterzug bremst zuerst genau wie ein Reisezug mit der generatorischen Bremse der Lok: Was als Beschleunigungsleistung aufgebracht werden kann, kann auch rückgespeist werden in die Fahrleitung (sofern diese aufnahmefähig ist). Die Massenverhältnisse sind aber so, daß beim Güterzug die Radbremsen viel öfter zum Einsatz kommen als beim Reisezug, der seine Radbremsen im Normalbetrieb eigentlich nur für die letzten Meter in den Bahnhof hinein benötigt.

Diese Radbremsen sind beim Güterzug simple Klotzbremsen, die auf die Radlauffläche wirken. Und insbesondere dann, wenn ein Rad etwas ungleichmäßig abgenutzt ist, weil es vielleicht mal überbremst wurde, sind Funken durchaus möglich, bei ausreichend Wind dann eben auch Funkenflug.


Jetzt das logische Problem mit Deinem Beitrag: Genau diese Güterzüge biegen von der Strecke nach Siegburg wenige Kilometer vorher ab, in Troisdorf, Richtung Rhein. Die Siegstrecke war vor 1945 eine leistungsfähige zweigleisige Strecke, bis dann das passierte, was überall in Deutschland passierte: Soldaten gehorchten brav ihrem GröFAZ und jagten alle Brücken hoch, selbst dann, wenn ein Fluß von Militärfahrzeugen gefurtet werden konnte und der militärische Vorteil bei 10 Minuten lag. Nach dem Krieg sind diese Brücken oft nur eingleisig wiederaufgebaut worden bei Strecken, die als solche 2. Ordnung eingeschätzt wurden, Deutschland war damals ein bettelarmes Land, und dieser Nachkriegszustand besteht bis heute fort. Es gibt aktuell die Forderung, die eingleisigen Abschnitte im Siegtal zu beseitigen. Bis aus politischer Forderung Realität wird, ist es tagsüber ziemlich schwierig, eine freie Trasse für einen Güterzug auf der Siegstrecke zu finden.


Endergebnis: Es ist nicht völlig auszuschließen, daß dieser Brand durch einen technischen Defekt an einem Zug ausgelöst wurde. Angesichts einer vielbefahrenen Straße auf der anderen Seite der Böschung, einer Haltemöglichkeit für Fahrzeuge, einem Fußgänger/Radweg, der über eine Fußgängerbrücke und dann parallel zur Böschung führt ... läge mein allererster Anfangsverdacht nicht beim technisch Unwahrscheinlichen (keineswegs Unmöglichen!), sondern bei unseren Rauchern.


Ciao
Hans-Joachim

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern843019
Datum23.09.2018 13:451586 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Ich hoffe sehr, daß die meisten Feuerwehren auf Grundlage eines etwas umfangreicheren Verständnisses von Physik zu arbeiten vermögen. ;-)

Ein großer Teil der Züge, die durch Siegburg fahren, nutzt auf entsprechend ertüchtigten Strecken diese Bremse hier:

Ein Ingenieur der schrieb auch mal, es kommt auch regelmäßig zu Funkenflügen wenn der Zug um engere Kurven fährt, da auch dann kommt es zu zur extremen Reibung.

Ebenso gibt es regelmäßig Heißläufer, hier handelt es sich nicht um Bremsen sondern um defekte Lager.

Und der Stromabnehmer bzw Ableiter auf den Schienen kann ebenfalls Funken werfen.

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW843020
Datum23.09.2018 13:561578 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.Ein Ingenieur der schrieb auch mal, es kommt auch regelmäßig zu Funkenflügen wenn der Zug um engere Kurven fährt, da auch dann kommt es zu zur extremen Reibung.Und das ist bei Nacht gut zu sehen, wenn der ICE mit 200 in die Kurve geht.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin843022
Datum23.09.2018 14:441603 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.Ein Ingenieur der schrieb auch mal, es kommt auch regelmäßig zu Funkenflügen wenn der Zug um engere Kurven fährt, da auch dann kommt es zu zur extremen Reibung.

Bei Strecken, die nach dem Preußischen Kleinbahngesetz oder vergleichbaren Regelungen in anderen Ländern erbaut wurden, ist so etwas insbesondere an festen Achsen (im Unterschied zu Drehgestellen) denkbar. Solche Achsen hast Du an zweiachsigen Güterwagen, und bei einem zweiachsigen Güterwagen für Volumengüter, mit langem Radstand, kann ich mir so etwas auf einer ehemaligen Kleinbahnstrecke durchaus vorstellen.

Auf Köln-Rhein/Main liegt der allerkleinste Kurvenradius bei 3348 m, dieser für eine 300km/h-Strecke extrem kleine Radius wurde nur durch eine Sondergenehmigung in Zusammenhang mit sehr starker Gleisüberhöhung auf fester Fahrbahn möglich.




Geschrieben von Alexander H.Ebenso gibt es regelmäßig Heißläufer, hier handelt es sich nicht um Bremsen sondern um defekte Lager.

Korrigiere: "Ebenso gibt es regelmäßig Heißläufer an Güterwagen", und ja, diese treten oft genug auf, damit DB Netz
Phoenix_2FBOA_Kopie.png
Ortungsanlagen dafür unterhält. Güterwagen unterliegen einem durch internationale Verträge geregelten Instandhaltungsregime, das dazu führen kann, daß die Wagen ihre zuständige Werkstatt in was-weiß-ich-wo recht selten sehen. Als die DB noch Wagenmeister beschäftigte, war das Problem geringer.

Wie bereits geschrieben: Die Güterzüge biegen fast alle in Troisdorf ab, und wenn Du so etwas vermutest, solltest Du erst einmal prüfen, ob in der fraglichen Zeit überhaupt ein einziger Güterzug auf der Strecke unterwegs war, das ist nämlich nicht übermäßig wahrscheinlich.


Geschrieben von Alexander H.Und der Stromabnehmer bzw Ableiter auf den Schienen kann ebenfalls Funken werfen.

Der Stromabnehmer wirft bei vereister Fahrleitung jede Menge Funken, er wirft im Normalbetrieb mit heißem Abrieb, der auf dem Dach der Lok und dem vorderen Ende des Daches des ersten Wagens zu Verschmutzungen führt, und eine defekte Schleifleiste kann mit größeren Bröckchen werfen, die dann tatsächlich einen Böschungsbrand auslösen könnten. Der Lokführer kann ein solches Problem in ungefähr 10 Sekunden beheben, sobald es bemerkt wird, denn unter anderem deshalb hat ein Zug nicht nur einen Stromabnehmer.

Die Qualität von Stromabnehmern ist allerdings in den letzten Jahrzehnten sehr stark verbessert worden. Der erste TGV wurde noch mit Gasturbine geplant, weil man einen 270km/h-Stromabnehmer für technisch nicht machbar hielt. Seither ist viel Forschungsgeld investiert worden, um Stromabnehmer bei noch deutlich höheren Geschwindigkeiten rentabel betreiben zu können, und das ist auch der Qualität von Langsamfahrprodukten gut bekommen.

Der Ableiter auf die Schienen wirft keine Funken. Das wirkliche Problem ist, daß ein defektes Erdungskabel den Strom über das Radsatzlager leitet, was eine beliebte Ursache für Heißläufer bei Güterwagen ist.



Hans-Joachim

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW843026
Datum23.09.2018 17:361296 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Das Bild zeigt die Bremsstellung, die Bremse ist abgesenkt bis auf wenige Millimeter oberhalb der Schiene.
Mit diesem Luftspalt möchtest Du jetzt Funken schlagen ...



Geschrieben von http://54471587.swh.strato-hosting.eu/Fahrzeugtechnik/Wirbelstrombremse-WB/ Die Wirbelstrombremse (...) bei der Nutzung dieser Bremseinrichtung zu einer starken Erwärmung der Schienen unterhalb des Zuges, sodass der Einsatz auf Gleisen mit Holzschwellen (siehe Schwellen) aus Sicherheitsgründen untersagt ist.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin843028
Datum23.09.2018 17:441345 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Angesichts einer vielbefahrenen Straße auf der anderen Seite der Böschung, einer Haltemöglichkeit für Fahrzeuge, einem Fußgänger/Radweg, der über eine Fußgängerbrücke und dann parallel zur Böschung führt ... läge mein allererster Anfangsverdacht nicht beim technisch Unwahrscheinlichen (keineswegs Unmöglichen!), sondern bei unseren Rauchern.


Da fehlt ein Bild:
im-urnenfeld.jpg
Während man in einem heutigen Zug keine Kippe mehr aus dem Fenster werfen kann, geht das auf der anderen Seite der Böschung problemlos. Gegenüber der Isaac-Burger-Str. ist ein Halteplatz, der aussieht, als würde er regelmäßig als solcher genutzt. Die Fußgängerquerung gibt Gelegenheit, Kippen in der Landschaft zu verteilen. Und der Grünstreifen zwischen Straße und Bahn, mit einer Schnellstraßenbrücke (links außerhalb des Bildes) als potentiellem Wetterschutz scheint sich als Rückzugsort für Wohnungslose anzubieten, so weit man dies aus der Vogelperspektive beurteilen kann. Ebenfalls schwer beurteilen kann man von oben, ob die Freileitung entlang der Straße so gebaut wurde, daß sie keine Vögel (an)röstet. Eigentlich sollte dies mittlerweile bauartbedingt vermieden werden, aber bei alter Bauart würde ich angesichts der hohen Windgeschwindigkeit, mit der das Feuer die gegenüberliegende Böschung hochgetrieben wurde, auch einen solchen Ablauf nicht völlig ausschließen wollen. Abenteuerspielplatz für Kinder aus der gegenüberliegenden Siedlung kommt auch noch in Frage. Und gegenüber der Bundesstraßenzufahrt scheint ein weiterer Halteplatz zu sein (noch ganz links oben im Bild, nur der Halteplatz, nicht die Bundesstraßenzufahrt).

Alles dies wird sich ein Brandursachenermittler längst angesehen haben, nicht auf Google Maps, sondern vor Ort. Und könnte Grund sein, auf das Ergebnis zu warten, statt sich auf die unwahrscheinlichste aller möglichen Ursachen zu versteifen.

Korrigiere: Zweitunwahrscheinlichste. Eine Glasscherbe wurde auch in's Spiel gebracht.



Hans-Joachim

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin843029
Datum23.09.2018 18:401356 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Die Wirbelstrombremse (...) bei der Nutzung dieser Bremseinrichtung zu einer starken Erwärmung der Schienen unterhalb des Zuges, sodass der Einsatz auf Gleisen mit Holzschwellen (siehe Schwellen) aus Sicherheitsgründen untersagt ist.


Daß die SFS Köln-Rhein/Main nicht mit Holzschwellen gebaut wurde, ist hoffentlich unstrittig.
hallerbachtalbruecke_0927.jpg


Im übrigen: Ja, Erwärmung der Schienen ist schließlich der Sinn der Sache!

Deinen Feuerwehr-LKW kannst Du auch mit Wirbelstrombremse kaufen, Telma liefert gerne, seit vielen Jahrzehnten. (Ist übrigens eine echte Alternative für LKW mit Getrieben, für die es keine integrierten Retarder gibt.)

Der Unterschied ist: Bei Deinem LKW muß der Kühlkörper der Bremse unter das Auto, während die Bahn ihre Schienen als Kühlkörper benutzen kann. Bewegungsenergie wird in Schienenerwärmung umgesetzt, der Energieerhaltungssatz gilt auch hier, der Kühlkörper ist ziemlich lang.

Nun ist es so, daß sich weniger gut gebaute Schienenstrecken bereits verformen können, wenn sie mit einem ungewöhnlichen Ausmaß an Sommersonne beaufschlagt werden. Um Sommersonne plus Wirbelstrombremse verdauen zu können, muß der Unterbau solide gefertigt sein. Entweder als Feste Fahrbahn wie auf Köln - Rhein/Main, oder entsprechend sorgfältig gestopft und mit genug Schotter vor den Schwellenköpfen.

Auf nicht ertüchtigten Strecken darf die Wirbelstrombremse nicht eingesetzt werden, das gilt nicht nur in Verbindung mit Holzschwellen, sondern allgemein. Es hat in der Anfangsphase dazu geführt, daß der ICE 3 auf alten Strecken mit ortsfesten Signalen nur 140 fahren durfte (weil er keine Magnetschienenbremse hat und die Wirbelstrombremse nicht einsetzen durfte, paßten Bremsweg und Signaldistanz nicht zusammen), während der Nahverkehrszug mit 160 unterwegs war. Inzwischen sind aber eigentlich alle Strecken fest genug gestopft, auf denen diese Züge fahren. Nur bei Bergsenkungsgebieten gibt's da noch ein Problem, weil man da Holzschwellen nimmt üblicherweise.



Hans-Joachim

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken843032
Datum23.09.2018 23:02963 x gelesen
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Der Ableiter auf die Schienen wirft keine Funken. Das wirkliche Problem ist, daß ein defektes Erdungskabel den Strom über das Radsatzlager leitet, was eine beliebte Ursache für Heißläufer bei Güterwagen ist
Nur, wo kommt die Spannung / der Strom beim Güterwagen her?

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin843033
Datum23.09.2018 23:301198 x gelesen
Geschrieben von Neumann T.Nur, wo kommt die Spannung / der Strom beim Güterwagen her?


Version 1 einer Antwort:
Das war eine Überlegung im Vorgriff auf die künftige Entwicklung einer elektrischen Version des CargoSprinters.
CargoSprinter_500x496.jpg


Version 2 einer Antwort:
Das frage ich mich auch.
Vom mißlungenen Editieren der Nachricht vielleicht? ;-)
Ändern kann ich's jetzt nicht mehr.


Tatsächlich ist es so, daß die bei weitem meisten Heißläufer an Güterwagen detektiert werden, wirklich bei weitem. Und der kleine Rest nicht selten durch ein Erdungsproblem erzeugt wird. Es ist ganz allgemein nicht sinnvoll, Lagerbestandteile miteinander zu verschweißen, und genau das versucht der Strom dann zu tun.


Hajo

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 23.09.2018 06:25 Alex7and7er 7H., Neuburg Moorbrand Meppen
 23.09.2018 13:28 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 23.09.2018 13:45 Alex7and7er 7H., Neuburg
 23.09.2018 13:56 Hara7ld 7S., Köln
 23.09.2018 14:44 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 23.09.2018 23:02 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 23.09.2018 23:30 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 23.09.2018 17:36 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 23.09.2018 18:40 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 23.09.2018 17:44 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
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