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Thema | TETRA-Alarmierung - war: Zuteilung 700MHz für BOS | 17 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835595 | |||
Datum | 06.12.2017 15:29 | 5256 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Daniel R. Wenn man bedenkt, wie weit man in Bayern noch von der TETRA-Alarmierung weg ist. ;) wie ist da der aktuelle Stand? Geschrieben von Daniel R. Anfangs war das ja auch alles gaaaar kein Problem. gibt es jetzt Probleme? MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jörn8 V.8, Grafrath / Bayern | 835600 | |||
Datum | 06.12.2017 15:45 | 3070 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.wie ist da der aktuelle Stand? Der analoge Landfunk meldet im allgemeinen Grundrauschen einen angeblichen Start des Pilotversuchs bei der ILS Oberland Anfang 2018. Wenn man den Projekt-Zeitplan des STMI bis zum Echtbetrieb mit den Erfahrungen der Vergangenheit kumuliert, wird Swissphone also mindestens noch bis 2025 mit analogen FME's eine Menge Geld verdienen. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 835611 | |||
Datum | 06.12.2017 21:05 | 2888 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jörn V. Der analoge Landfunk meldet im allgemeinen Grundrauschen einen angeblichen Start des Pilotversuchs bei der ILS Oberland Anfang 2018. Wenn man den Projekt-Zeitplan des STMI bis zum Echtbetrieb mit den Erfahrungen der Vergangenheit kumuliert, wird Swissphone also mindestens noch bis 2025 mit analogen FME's eine Menge Geld verdienen. ... in Hessen ist man da aktuell im Rollout - wenn auch mit ein paar allgemeinen und vielen lokalen (Versorgungs-)Problem(ch)en. Grundsätzlich funktioniert es aber ... Gruß Gerhard | |||||
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Autor | Tobi8as 8Jos8ef 8R., Bad Tölz / Bayern | 835740 | |||
Datum | 11.12.2017 17:27 | 2462 x gelesen | |||
Servus Forum, nachdem es nach meinem Wissen immer noch erhebliche Funklöcher in mindestens zwei von drei Landkreisen des Leitstellenbereichs gibt, hört man als Otto-Normal-Feuerwehrler derzeit nichts über die Einführung. Bei den Haushaltsberatungen der Gemeinden, bei denen ich es weiß, schmeißt man es eher aus dem Haushalt als es erneut einzustellen. Mindestens zwei mir bekannte Feuerwehren haben wieder einen Schwung (runderneuerte) Analog-Meldeempfänger gekauft. Eigentlich wieder das Gleiche wie bei der Einführung des Digitalfunks, es ist bloß kein G7-Gipfel in Aussicht, der die Sache beschleunigen würde und Geld in die Landkreise spült. Gruß aus den Alpen Tobias | |||||
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Autor | Jörn8 V.8, Grafrath / Bayern | 835771 | |||
Datum | 12.12.2017 10:14 | 2401 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard B.... in Hessen ist man da aktuell im Rollout - wenn auch mit ein paar allgemeinen und vielen lokalen (Versorgungs-)Problem(ch)en. Hessen ist nicht Bayern, wir leben in einer föderalen Republik mit allen Vor- und Nachteilen. Warum man zwischen den beiden TME-Ländern nicht vergleichen kann, hat mehrere Gründe: - Bayern hat sich auf die Fahnen geschrieben in der Fläche GAN 4-Versorgung zu erreichen um überhaupt eine TME-Alarmierung sicherstellen zu können, gerade im Alpenraum, Bayerischer Wald etc. ist das eine echte Herausforderung bzw. Stand heute nicht vorhanden. - Die Anbietersituation ist noch nicht ausreichend, mehr als den P8GR gibt es noch nicht, auch wenn die Zertifizierung des TPG2200 auf der Zielgeraden ist. Hessen ist hier unter Zeitdruck den pragmatischen Weg gegangen und hat den aktuell einzig am Markt verfügbaren TME gekauft. Ob das mittel- oder langfristig so gut ist oder war, wird sich noch zeigen. - Anbindung der Leitstellensysteme: Ich will nicht jammern oder mit der bösen Keule schwingen: Wir nutzen bayernweit (mittlerweile sogar in der Landeshauptstadt!) ein und das selbe System eines Anbieters: ELDIS III BY - In einer heterogeneren IT-Infrastruktur der Leitstellen wie in Hessen oder anderen Ländern sind notwendige Anpassungen / Erweiterungen gerade in Bezug auf den Digitalfunk gefühlt deutlich schneller im Produktivbetrieb verfügbar/einsetzbar als bei uns. | |||||
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Autor | Jörn8 V.8, Grafrath / Bayern | 843791 | |||
Datum | 30.10.2018 12:55 | 2557 x gelesen | |||
Der Pilot/Test in Bayern, genauer im Bereich der ILS Oberland ist wohl abgeschlossen: https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/feuerwehren-im-landkreis-weilheim-schongau-verschmaehen-neuen-alarm-piepser-10406942.html Details zum Test: https://www.rettungsdienst.brk.de/fileadmin/Eigene_Bilder_und_Videos/Leitstellen/Oberland/Dokumente/3._Infobrief_zu_digitalen_ALR_31.8.2018.pdf Wie läuft es eigentlich in Hessen? Rollout / Migration schon landesweit abgeschlossen? | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 843796 | |||
Datum | 30.10.2018 17:10 | 2152 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jörn V. Der Pilot/Test in Bayern, genauer im Bereich der ILS Oberland ist wohl abgeschlossen: https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/feuerwehren-im-landkreis-weilheim-schongau-verschmaehen-neuen-alarm-piepser-10406942.html Interessanter Bericht. Nur leider werden einige der genannten Nachteile auch dann vorhanden sein, wenn man statt TETRA wie in anderen Bundesländern auf das 40 Jahre alte POCSAG-System umschwenkt. Dass man wirklich beim Uralt-5-Ton-Alarm mit all seinen Nachteilen bleibt, wird wohl kaum einer ernsthaft in Betracht ziehen wollen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 843797 | |||
Datum | 30.10.2018 17:37 | 1963 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Michael W. Nur leider werden einige der genannten Nachteile auch dann vorhanden sein, wenn man statt TETRA wie in anderen Bundesländern auf das 40 Jahre alte POCSAG-System umschwenkt. ich hab vor > 25 Jahren bei unserer Umstellung die Nachteile der POCSAG-Alarmierung gegenüber der analogen Alarmierung hautnah mitbekommen. Ich konnte bei mir keine bleibenden "Schäden" feststellen ;-) Aber eins ist sicher: die Qualität der Alarmierung ist deutlich besser geworden. Der 4m-Betriebskanal ist gerade bei Flächenladen und grossen Einsätzen wirksam entlastet. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 843798 | |||
Datum | 30.10.2018 21:28 | 1634 x gelesen | |||
"Die Größe der neuen APRTs erscheinen im Vergleich zu den im Einsatz befindlich analogen Meldern zu groß. Die Hersteller versichern, dass das Minimum der Gehäusegröße durch die verbaute Antennentechnik erreicht ist." Wenn das rein Lambda/4=18,75cm bedingt ist, dann sollte die Frequenz von Tetra mit knapp 400MHz doch eigentlich kürzere Antennen als das klassische 4m Band ermöglichen, wo Lambda/4 bei 1m liegt? | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 843799 | |||
Datum | 30.10.2018 22:04 | 1623 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Nur leider werden einige der genannten Nachteile auch dann vorhanden sein, wenn man statt TETRA wie in anderen Bundesländern auf das 40 Jahre alte POCSAG-System umschwenkt. Ja der Vorteil des bisherigen Analogsystems, das man den Funkverkehr mithören konnte, wird auch bei uns immer noch vermisst. Man weiß nicht mehr was schon passiert ist oder unterwegs ist. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Holg8er 8M., Maintal / Hessen | 843800 | |||
Datum | 30.10.2018 22:50 | 1815 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörn V.Wie läuft es eigentlich in Hessen? Rollout / Migration schon landesweit abgeschlossen? Ob der Rollout komplett abgeschlossen ist kann ich nicht ganz beantworten, er sollte aber in ganz Hessen weit fortgeschritten sein. Was man hier ganz klar bedenken muss: Man muss bei dem Umstieg von Analogalarmierung auf TETRA Alarmierung das Gewöhnungstier Feuerwehrmann/-frau gleich an mehreren Stellen aus der gewohnten Umgebung holen. 1. Der geliebte Funkmeldeempfänger, den man immer so gerne mit sich herumgetragen hat und den man in den vielen Jahren so lieb gewonnen hat bekommt auf einmal eine ganz andere Form und auch Größe 2. Der Alarmton piepst nicht mehr so wie früher - Jede Schleife ein andere Ton -> Und jetzt? Der Ton orientiert sich am Schweregrad der Alarmierung. Was soll das denn? 3. Nach der Alarmierung konnte man immer direkt hören was los war. Oder zumindestens irgend etwas, dass der Disponent ins Funkgerät nuschelt. Naja manchmal war der Empfang auch nicht so gut und man hörte nur Rauschen. Und jetzt? Aufs Display schauen und lesen. Was soll das denn? Und die Gewöhnungssache ist meiner Meinung nach das größte Problem. Denn manche Kritikpunkte sind bei objektiver Betrachung kein wirklicher Nachteil der neuen Technik. Selbstverständlich hat die neue Technik aber auch negative Aspekte. Die nächsten Punkte sind dabei meine Erfahrung und meine Meinung die bei dem Umstieg auf die TETRA Alarmierung entstanden sind. Dabei beziehe ich mich ausschließlich auf den P8gr der Firma Airbus, der Hessenweit ausgerollt wird. Ich vermute, dass in dem verlinkten Artikel ebenfalls der P8gr zum Einsatz kam. - Größe des TME: Tatsächlich ist dies einer der beiden Hauptkritikpunkte. Die Größe ist systembedingt deutlich größer als die früheren FME. Dadurch sinkt jedoch deutlich die Bereitschaft zum Mitführen des TME. Hier muss in Zukunft auf jeden Fall nachgebessert werden. - Akkulaufzeit: Systembedingt haben wir hier bei einem aktiven Sendesystem natürlich einen deutlich höheren Stromverbrauch. Die Akkustandzeit im "Energiesparmodus" des P8gr beträgt nach eigener Erfahrung zwischen 2-3 Tagen. Allerdings sehe ich das nicht als großartigen Kritikpunkt, da der Melder meiner Meinung nach Nachts in die Heimstation gehört. Hier hat er besseren Empfang und wird auch geladen. Die Ladezeit ist sehr gut, der Melder ist innerhalb einer Stunde wieder voll geladen. - Alarmtöne in Abhängigkeit zum Schweregrad: Auch dies ist ein oft kritisierter Punkt. Persönlich finde ich die Aufteilung so aber deutlich besser, als die Töne in Abhängigkeit zur alarmierten Schleife. Evtl. kann aber in Zukunft eine Mischkonfiguration angeboten werden, dann wären viele vermutlich wieder glücklicher. - Textanzeige statt Durchsage: Von vielen als Kritikpunkt gesehen ist dies meiner Meinung nach einer der größten Vorteile bei dem Umstieg von der Analogalarmierung. Mit einem kurzen Blick (lange bevor ich im Auto sitze und ich den Text auf der Fahrt ins Feuerwehrhaus lesen müsste) habe ich alle relevanten Informationen vom Display abgelesen. Ich bin nicht mehr auf die Qualität der Durchsage angewiesen. (Verständlichkeit des Disponenten, Rauschen, viele Alarmschleifen bei höheren Stichwörtern verzögern die Durchsage) Als kleine Randerscheinung sehe ich hier auch den Datenschutz verbessert, da keine Dritten mithören können. Allerdings muss ich auch sagen, dass mit der Umstellung auch die Disziplin in der Leitstelle entsprechend vorhanden sein oder verbessert werden muss, denn nur Informationen, die auch im ELS erfasst werden, stehen auch den Einsatzkräften auf den Pagern zur Verfügung. Man kann dann nicht mehr Zusatzinformationen, die einem noch schnell einfallen während der Durchsage durchgeben. - Alarmwiederholung: Die Alarme werden im Abstand von 10 Sekunden drei mal wiederholt. Also auch wenn man kurzzeitig keinen Empfang hat, kommt der Alarm zeitversetzt noch durch. Gefühlsmäßig haben wir eine deutliche Verbesserung in der Auslösequalität. - Gemeldete Funklöcher: Ja das ist tatsächlich ein Thema, denn der neue Pager zeigt nun plötzlich den Verlust der Netzverbindung an und man sieht daher nun wo das Netz gut ist und wo es Probleme macht. Im Keller hat man nun plötzlich keinen Empfang mehr. Den hatte man vermutlich vorher auch nicht, aber jetzt weiß man es halt... Natürlich kommen viele der Kritikpunkte durch die Verwendung eines aktiven Systems. Bisher wird die Rückmeldefunktionalität noch nicht ausgewertet und hat auch noch keine Auswirkungen auf beispielsweise automatisierte Nachalarmierungen o.ä. So lange es noch keine sinnvolle Funktionen dafür gibt ist es auch schwierig damit die Gerätegröße und die Akkulaufzeit zu argumentieren. Viele Grüße Holger Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die einer Feuerwehr. Besucht uns doch mal: Feuerwehr Stadt Maintal Rechnergestützte Einsatzverwaltung für BOS | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 843802 | |||
Datum | 31.10.2018 08:01 | 1663 x gelesen | |||
Geschrieben von Holger M.- Textanzeige statt Durchsage: Von vielen als Kritikpunkt gesehen ist dies meiner Meinung nach einer der größten Vorteile bei dem Umstieg von der Analogalarmierung. Doch das ist für mich der größte Nachteil, der bei uns vom Umstieg von analog auf Pocsac entstanden ist. Man muss die Brille suchen, lesen, blättern und weiter lesen. Das macht man nicht mal eben und erst recht nicht während der Fahrt. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 843803 | |||
Datum | 31.10.2018 08:11 | 1510 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas E. Ja der Vorteil des bisherigen Analogsystems, das man den Funkverkehr mithören konnte, wird auch bei uns immer noch vermisst. Man weiß nicht mehr was schon passiert ist oder unterwegs ist. Mit einem Tetra-Pager wäre das zumindest theoretisch möglich. Mit POCSAG nicht, da ein komplett eigenständiges Netz. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 843804 | |||
Datum | 31.10.2018 08:15 | 1594 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas E. Doch das ist für mich der größte Nachteil, der bei uns vom Umstieg von analog auf Pocsac entstanden ist. Man muss die Brille suchen, lesen, blättern und weiter lesen. Das macht man nicht mal eben und erst recht nicht während der Fahrt. Dafür gibt es Abhilfe: Es gibt POCSAG-Melder, die dir die Alarmmeldung vorlesen. Kosten auch kaum mehr als andere. Ich sah als Nachteil bei 5-Ton gerade das an, dass man die Alarmmeldung nur hörte, wenn der Melder laut gestellt war. Wenn man beim Alarm nicht richtig hinhörte oder man an einer Stelle war, wo es etwas unpässlich war, hatte man gar keine Möglichkeit zu erfahren, was los ist. Auch Melder mit Sprachspeicher halfen da nur bedingt, bei uns war der Empfang so schlecht, dass keinerlei Durchsage ankam, der Alarm auch nur wegen eines Alarmumsetzers, der die Durchsage BOS-konform nicht wiederholen darf. Ich finde die Textmeldung bei POCSAG als einer der größten Vorteile. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 843805 | |||
Datum | 31.10.2018 08:41 | 1712 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Thomas E. Doch das ist für mich der größte Nachteil, der bei uns vom Umstieg von analog auf Pocsac entstanden ist. Man muss die Brille suchen, lesen, blättern und weiter lesen. Das macht man nicht mal eben und erst recht nicht während der Fahrt. ich les die Alarmmeldung in der Regel gleich nach der Alarmierung. Bin ja neugierig ;-) Also quasi auf dem Weg zum Auto Ok in den seltenen Fällen wo mich ein Alarm im Auto erwischt muss ich halt den Lesereflex unterdrücken. Durch die unterschiedlichen Alarmtönen hab ich ja schon eine Info. Bei mir teilweise die wichtige Info zu welchem Feuerwehrhaus ich fahren muss. Da brauch nicht zunächst den Melder nicht aus der Hosentasche fummeln. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 843811 | |||
Datum | 31.10.2018 16:00 | 1345 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.bei uns war der Empfang so schlecht, dass keinerlei Durchsage ankam Man konnte früher am Ton des Disponenten schon erkennen wie ernst die Geschichte war, das fehlt heute komplett. Und bei uns gibt es nur einen Ton, egal was kommt. Ich habe zwar jetzt einen, der spricht zwar, aber Alarmeinsatz ist jetzt nicht wirklich informativ. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 843814 | |||
Datum | 31.10.2018 18:31 | 1423 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas E. Und bei uns gibt es nur einen Ton, egal was kommt. Das ist aber kein systembedingtes Problem sondern eines der lokalen Umsetzung. Geschrieben von Thomas E. Ich habe zwar jetzt einen, der spricht zwar, aber Alarmeinsatz ist jetzt nicht wirklich informativ. Dies ebenso. Bei uns gibt es verschiende Töne und recht informativen Text. Gruß, Michael | |||||
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