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ThemaChemnitzer Alarmsystem frustriert Harthaer Wehr15 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Hartha ist eine Kleinstadt in Sachsen (Deutschland) und liegt im Landkreis Mittelsachsen.
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847832
    Datum28.03.2019 08:225726 x gelesen
    hallo,

    werden da verschiedene Problemfelder vermengt?

    - steigende Einsatzzahlen
    - andere Leitstelle
    - andere Arbeitsweise der Leitstelle
    - andere AAO

    Chemnitzer Alarmsystem frustriert Harthaer Wehr

    Seit die Rettungsleitstelle in Chemnitz für die Alarmierungen in Hartha zuständig ist, wächst der Kilometerstand auf dem Tacho. Genauso wie die Unzufriedenheit von Feuerwehrchef René Greif.

    Seit dem Sommer 2017 wird die Feuerwehr Hartha, genauso wie alle anderen Stadt- und Ortswehren im Altkreis, über die Integrierte Rettungsleitstelle der Berufsfeuerwehr Chemnitz alarmiert. Für Feuerwehrchef René Greif lief das nicht besonders erfolgreich, blickt er auf die Bilanz des letzten Jahres. Zu sehr würde den unzähligen Ehrenamtlichen eine Arbeitsweise übergeholfen, die sich eher an Strukturen der Berufsfeuerwehr orientiere. Dabei übt der 46-Jährige vor allem Kritik an der Effizienz und Koordination des Alarmsystems. ...


    vollständiger Artikel auf lvz.de

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorFabi8an 8B., Sprotta / 847834
    Datum28.03.2019 09:273345 x gelesen
    Aus eigenen Erfahrungen mit der Leitstellen-Rationalisierung in Sachsen:

    Die verschiedenen Probleme (auch wenn vermengt) haben dann meist doch die gleiche Ursache.
    Bei der IRLS Leipzig sieht das ähnlich auch. Mangel an Ortskenntnis führt dazu, dass ein HLF bis zu 24km Anreise zu einem Verkehrsunfall hat, während das nächste HLF in 1,8km Entfernung steht.

    Dieser Umstand, dass Disponenten, die noch nie in den Ecken ihres Dispobereichs waren einfach auch Computerempfehlungen angewiesen sind und dann nicht mal im Umkreis des Einsatzortes nach sinnvollem Mitteleinsatz schauen, wird viele kleiner Wehren zu obsoleten Institutionen machen und in den Schwerpunkten wohl hauptamtliche Kräfte von Nöten machen.

    Aber die Diskussion führen wir hier schon seit Jahren. Über die IRLS kann man das ganze abseits vom politischen Willen sehr praktisch regeln. Ich unterstelle keinen Vorsatz, meine aber eine Agenda zu erkennen.

    PS: Günstiger ist das Rationalisierungsprogramm natürlich nicht (wurde ja als Grund beim Beschluss aufgeführt).
    In anderen sächsischen Landkreisen will man gar rückabwickeln.

    Zentralisierung ist nicht immer das Mittel der Wahl.

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    AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg847835
    Datum28.03.2019 09:343080 x gelesen
    Der Disponent bekommt doch vorgeschlagen, was in der AAO steht. Und genau dort muss doch angesetzt werden.
    Wenn die AAO gut ist, brauche ich keine Ortskenntnis mehr.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP847836
    Datum28.03.2019 09:343003 x gelesen
    Wer ist denn da für das Füttern des Leitstellenrechners mit Einsatzmitteln und AAOs verantwortlich? Oder ist das alles zwar ortsbezogen hinterlegt, wird aber übergangen?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847837
    Datum28.03.2019 11:192878 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Thomas H.Der Disponent bekommt doch vorgeschlagen, was in der AAO steht. Und genau dort muss doch angesetzt werden.
    das löst das Problem nicht unbedingt.

    Ein Disponent hat sehr oft eine Bandbreite von Auswahlmöglichkeiten wie "viel" er alarmiert.

    Ihm wird ein Notfall telefonisch geschildert. Auf der Basis dieser Informationen macht er sich ein Bild. Dies gibt er in den Einsatzleitrechner ein. Der schlägt dann den Umfang der Alarmierung auf der Basis der hinterlegten AAO vor.

    Die Umsetzung zwischen dem Höhren der Schilderung des Anrufers und dem Eintippen von Stichworten usw. hängt vom Disponenten ab.

    Ein Klassiker: die Unterscheidung zwischen einem Zimmerbrand dem Wohnungsbrand.

    Da gibts es einen Übergang der stark von der Interpretation abhängt.

    Wenn jetzt die Disponenten vorsichtig agieren geht die Tendenz eher zum Wohnungsbrand. Also lieber "etwas mehr schicken".

    Ich kann mir gut vorstellen das bei verschiedenen Leitstellen diese Entscheidungen in den Grenzbereichen auch unterschiedlich ausfallen. Das wirkt sich dann auf die Einsatzzahlen aus.


    Konkretes Beispiel:

    Ich bin in einer Feuerwehr-Abteilung die tagsüber mit einem Fahrzeug zur Unterstüzung in einen Nachbarstadtteil fährt. Das ist abhängig von der Einstufung. Bei einem Zimmerbrand bleibt mein Melder stumm. Bei einem Wohnungsbrand macht der Krawall und ich sitze dann mit hoher Wahrscheinlichkeit unserem Erstangreifer mit dem wir "über die Rems" fahren.

    Das ist in den Grenzfällen ( Zimmerbrand / Wohnungsbrand ) abhängig von der Einschätzung des Disponenten in der Leitstelle. Das ist ja auch seine Aufgabe.

    Ich bin da nicht böse wenn wir mal "umsonst" rüberfahren oder wenn ich am nächsten Tag aus der Zeitung entnehme das der dortige Zimmerbrand letztendlich doch ein "kleiner" Wohnungsbrand war.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg847841
    Datum28.03.2019 14:262406 x gelesen
    Soweit bekannt und auch volle Zustimmung, dass Umsetzung eines Anrufes in (württembergisch) B0 bis B3 manchmal hinterfragt werden muss. Aber so, wie es in dem verlinkten Zeitungsartikel für mich klingt, muss man zur Lösung des "Problem" wohl noch weiter ausholen und sich erst mal kritisch mit der selbst aufgestellten AAO auseinandersetzen.

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    AutorKars8ten8 W.8, Heikendorf / Schleswig-Holstein847845
    Datum28.03.2019 14:522411 x gelesen
    Moin,

    ich vermute, es liegt einfach daran, dass zu einem Alarmstichwort bestimmte Kräfte und Mittel vorausgesetzt werden, die dort gerade werktags tagsüber nicht von einer Wehr alleine erreicht werden (Anzahl AGT, mitgeführtes Löschwasser, Anzahl Gesamtkräfte, besondere Einsatzmittel), so dass der Rechner automatisch so lange weitere Wehren in die Initialalarmierung steckt bis die jeweiligen Vorgaben erfüllt sind. Das gab es vor 20 Jahren so nicht und passt zu dieser Passage:

    Das Programm in Chemnitz bestimmt den Einsatz einer freiwilligen Wehr, einfach weil es ins System passt. Oder den Mitarbeitern fehlen schlichtweg Ortskenntnisse, um Zuständigkeiten abzuwägen. Als noch alles über die Leitstelle in Grimma abgewickelt wurde, sei es runder gelaufen. Da ist dann die für den Ort aktive Wehr ausgerückt und hat dann bei Bedarf selbst Verstärkung nachgefordert. Hat geklappt.

    Früher wusste die Leitstelle meist nicht viel mehr als Art und Anzahl der vorgehaltenen Einsatzmittel und Gesamtstärke der Wehr, da war der jeweilige Einsatzleiter/Einheitsführer gefordert, rechtzeitig nachzualarmieren. Das versucht heute die Software schon im Initialalarm zu verbessern.

    MkG
    Karsten Wallath

    Auch hier handelt es sich um meine private Meinung, nicht um die Meinung der FF Altheikendorf.

    Feuerwehr Heikendorf

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt847860
    Datum29.03.2019 08:082079 x gelesen
    Geschrieben von LVZ Das Programm in Chemnitz bestimmt den Einsatz einer freiwilligen Wehr, einfach weil es ins System passt. Oder den Mitarbeitern fehlen schlichtweg Ortskenntnisse, um Zuständigkeiten abzuwägen. Als noch alles über die Leitstelle in Grimma abgewickelt wurde, sei es runder gelaufen. Da ist dann die für den Ort aktive Wehr ausgerückt und hat dann bei Bedarf selbst Verstärkung nachgefordert. Hat geklappt.
    Das klingt für mich nach 3 möglichen Ursachen:
    1. Man hat die Umstellung für die Einführung einer neuen AAO genutzt und eventuell die Betroffenen nicht richtig informiert.
    2. Die AAO gab es auch schon vorher, sie wurde nur nicht konsequent umgesetzt und die Disponenten haben mit Ihren Überlegungen die AAO ersetzt.
    3. Die gültige AAO ist nicht richtig in den Leitstellenrechner eingepflegt.

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorPete8r I8., Freital / Sachsen847872
    Datum29.03.2019 15:321844 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen M.werden da verschiedene Problemfelder vermengt?

    - steigende Einsatzzahlen
    - andere Leitstelle
    - andere Arbeitsweise der Leitstelle
    - andere AAO
    Ja


    Mit der Integration wurde sicher die AAO überarbeitet und dieser Alarmmittelvorschlag wird konsequent umgesetzt. Es sollte je Alarmstichwort Brand, Hilfeleistung und ABC nur noch die Einteilung in:
    klein - b1, h1, abc1
    mittel - b2, h2, abc2
    groß - b4, h4, abc4 geben. Zuzüglich der Rettungsdienstkomponente.

    Tragehilfe, in der Notfallrettung, gehört in Sachsen mit zur Aufgabe der Feuerwehren und wird auch bei uns schon viele Jahre so erfolgreich umgesetzt. Des weiteren gab es im letzten Jahr wie überall Wetterbedingte Einsätze (Sturm, Wasser, Rekordsommer) und kann dieses Jahr wieder anders aussehen.
    Und übrigens will man mehr Einsätze vor Ort, z.B. über den Katschutz, siehe hier oder sieht man da dann wieder nur das Geld?


    MkG Peter

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    AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg847873
    Datum29.03.2019 15:371674 x gelesen
    Hallo Peter,
    Warum ist eine Tragehilfe für den RD eine Aufgabe der Feuerwehr?
    Und dann nur bei einem Notfalleinsatz oder auch bei Krankentransporten?

    Gruß Basti

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    AutorGeor8g H8., Klingenthal / Sachsen847874
    Datum29.03.2019 16:181629 x gelesen
    Hallo. Bei uns kommt es auch gelegentlich zur Nachforderung Tragehilfe durch den RD, meist bei verwinkelten, engen Treppenhäusern, im Winter auch weil der RTW mal 100m vom Haus entfernt parken muss.
    Der Einsatz wird dem Rettungszweckverband in Rechnung gestellt.
    Bei Krankentransporten sind wir nicht dabei.

    Gruß

    ---Hier könnte dein Zitat stehen---

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    AutorGeor8g H8., Klingenthal / Sachsen847875
    Datum29.03.2019 17:361625 x gelesen
    Servus.

    Unser Anschluss an die IRLS Zwickau lief eigentlich ohne größere Probleme, obwohl mit neuer Leitstelle, Einführung Digitalfunk und neuer AAO nach Gemeindefusion ziemlich viele Umstellungen auf einen Schlag passierten. Sowohl der unterschiedliche Kräfteansatz Tag/Nacht, als auch die Alarmierung der tatsächlich zuständigen Ortswehr funktioniert.

    Beispielsweise fährt von 17-06 Uhr bei TH Klein Türnotöffnung immer die zuständige Ortswehr + Ortswehr mit Sperrwerkzeugsatz. Von 06-17 Uhr übernimmt das, wie alle TH klein unsere Tages Einsatzgruppe (hauptsächlich Mitarbeiter Bauhof, Rathaus). Klappt alles von der Alarmierung her. Selbst die Alarmierung tschechischer Kräfte zu uns oder umgekehrt funktioniert.

    Zum Thema Ortskenntnis: Wenn wir jederzeit einen Disponeten wollen, der jeden Feldweg kennt, müssen wir doch Leitstellen auf Gemeindeebene einführen. Der Disponent ist da glaub ich extrem Abhängig von der Schilderung des Anrufers. Bisher habe ich jedenfalls keinen qualitativen Unterschied bemerkt.

    Gruß aus dem Süden von Sachsen

    ---Hier könnte dein Zitat stehen---

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken847898
    Datum31.03.2019 16:481072 x gelesen
    Das Problem ist evtl. auch, dass die Ausrüstung nicht korrekt gemeldet wurde. Da es in Feuerwehrdeutschland ja fast alles gibt, wird der Rechner z.B. bei einem VU je nach Vorgabe zwei oder mehr Rettungssätze alarmieren. Wenn jetzt Wehr A zwar einen Rettungssatz hat, den aber auf ihr LFX packt, dann muss man das dem Rechner schon ganz genau sagen, dass da eine Rettungssatz drauf ist und er die FW mit ihrem Fahrzeug alarmieren soll (evtl. fehlt ja trotzdem irgendwas auf dem Fahrzeug, was den Rechner veranlasst, dieses Fahrzeug nicht im ersten Abmarsch zum VU abzurufen). Bei der ILS ist der Vorgabenwechsel von 'Das Minimum schicken, dann nach Lagemeldung nachordern' zu 'Gleich von Anfang an mit Reserve alarmieren' vollzogen worden (vielleicht auch, weil der Disponent öfters mehr als eine Einsatzstelle zu disponieren hat).
    Zum anderen kann es auch ein Problem in der Software geben (Bei uns gabs in der Anfangszeit ein paar nicht nachvollziehbare Alarmierungen, speziell im Drehleiterbereich, aber in letzter Zeit hat man nichts mehr gehört).

    Mir hat ein Mitarbeiter der damaligen Rettungsleitstelle (eine der ersten, die zwei Landkreise zentral disponiert hat) erzählt, dass er, wie die Erweiterung klar war, einige Wochenenden auf den Straßen und Sträßchen des neuen Gebietes verbracht hat.

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    AutorPete8r I8., Freital / Sachsen847899
    Datum31.03.2019 17:061107 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian A.Warum ist eine Tragehilfe für den RD eine Aufgabe der Feuerwehr?
    Ein ungeschriebenes Gesetzt, ähnlich anzuwenden wie bei einer Amtshilfe. Die unterste Ebene vor Ort hilft.

    Geschrieben von Sebastian A.Und dann nur bei einem Notfalleinsatz oder auch bei Krankentransporten? Die Tragehilfe ist für die Ehrenamtlichen nur bei Notfalleinsätzen und bei Hauptamtlichen auch beim Krankentransport.

    MkG Peter

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     28.03.2019 08:22 Jürg7en 7M., Weinstadt
     28.03.2019 09:27 Fabi7an 7B., Sprotta
     28.03.2019 09:34 Thom7as 7H., Dornstadt
     28.03.2019 11:19 Jürg7en 7M., Weinstadt
     28.03.2019 14:26 Thom7as 7H., Dornstadt
     28.03.2019 14:52 Kars7ten7 W.7, Heikendorf
     28.03.2019 09:34 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.03.2019 08:08 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     29.03.2019 17:36 Geor7g H7., Klingenthal
     31.03.2019 16:48 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     29.03.2019 15:32 Pete7r I7., Freital
     29.03.2019 15:37 Seba7sti7an 7 A.7, Heitersheim
     29.03.2019 16:18 Geor7g H7., Klingenthal
     31.03.2019 17:06 Pete7r I7., Freital
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