News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
xxx
Thema | Verantwortlichkeit Öffentlichkeitsarbeit | 11 Beträge | |||
Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | ||||
Autor | Jens8 B.8, Schwielowsee / Brandenburg | 850059 | |||
Datum | 20.06.2019 19:45 | 2851 x gelesen | |||
Hi, bei uns gibt es seit einiger Zeit Diskussionen zum Thema Öffentlichkeitsarbeit. Wir haben unterschiedliche Positionen. In unserer Gemeinde steht wieder ein Fest an bei dem wir einen Infostand für die Feuerwehr haben können. Nun meinen einige das ist Aufgabe der Gemeindevertreter bzw. der Verwaltung sich dahin zu stellen. Ich persönlich habe eine andere Meinung. Ich persönlich sehe ehr eine Mischung. Na klar ist die Gemeinde als Aufgabenträger für eine den örtlichen Verhältnissen entsprechend ausgerüstete Feuerwehr zuständig wobei ich auch sehe das dazu auch die Mitglieder gehören. Ich sehe die Gemeinde da in der Pflicht mit finanziellen Mitteln und Organisatorisch uns die Arbeit abzunehmen. Meiner Meinung nach sind doch wir die, die überzeugen können. Mit Erfahrungen Fragen beantworten können aber auch mit Gefühlen bzw. unserem Herzen. Ich sehe das nicht nur als Mitgliederwerbung sondern auch als Aufklärung. Und dann einen GV an der Seite zu haben um auch ein bekanntes Gesicht (na klar sind wir auch bekannt ;) ) zu haben als z.b. Entscheidungsträger wäre doch super. Aber nun zu meiner Frage! Wer ist denn nun Verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit? Kann man das so einfach Trennen? Wenn es irgendwo geregelt ist, Wo? Oder ergibt es sich aus den Gesetzmäßigkeiten? (Brandenburg) Mfg Jens Wer lesen kann ist klar im Vorteil und wer dabei Rechtschreibfehler findet kann sie gern behalten. | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 850061 | |||
Datum | 20.06.2019 20:29 | 1716 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Jens B. Wer ist denn nun Verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit? Vorab mal was von der LFS BaWü: -> " Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in der Feuerwehr - Arbeitsfelder und Aufgabenverteilung " Als Grundlage für eine effiziente Medien- und Öffentlichkeitsarbeit empfiehlt es sich, die Zuständigkeiten und Ziele dieses Tätigkeitsbereichs innerhalb der Feuerwehr in einer Dienstanweisung verbindlich zu regeln. [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 850065 | |||
Datum | 21.06.2019 08:32 | 1317 x gelesen | |||
Geregelt ist das bei Euch in Brandenburg leider nicht so eindeutig. Verantwortlich für den Aufbau einer leistungsfähigen Feuerwehr ist in Brandenburg das Amt. Dazu gehört nach meiner Meinung auch die Öffentlichkeitsarbeit, Ausführen müsst Ihr das als Feuerwehr, nach meinem Verständnis, selbst. Die Gründe hast Du selbst schon so schön geschildert. Bei uns in Sachsen-Anhalt steht im Brandschutzgesetz die Öffentlichkeitsarbeit als Aufgabe der Gemeinde drin. Weiterhin steht dort drin, die Gemeinde bedient sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben der Feuerwehr. Damit ist die Rechtslage eindeutig: Verantwortung - Gemeinde Ausführung - Feuerwehr Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 850068 | |||
Datum | 21.06.2019 11:06 | 1155 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Jens B. Ich persönlich sehe ehr eine Mischung. Grundsätzlich nicht verkehrt,dass an einem Info-Stand einer FF auch Vertreter der Gemeinde -die ja Träger der Feuerwehr ist- anzutreffen sind. Schon allein um der Bevölkerung zu zeigen, dass die FF kein Verein sondern eine gesetzlich verankerte Einrichtung der Gemeinde ist. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 850069 | |||
Datum | 21.06.2019 11:50 | 1101 x gelesen | |||
https://www.pnn.de/potsdam-mittelmark/unterstuetzung-hauptamtliche-feuerwehrkraefte-fuer-werder-havel-gefordert/24337310.html ^^ Das betrifft euch sicherlich. Grundsätzlich ist für die Aufstellung einer leistungsfähigen Feuerwehr die Gemeinde verantwortlich. Das Problem: Bevor man aktiv auf der Ebene der Gemeinde agiert, kauft man lieber über Marketing-Agenturen große Busbeklebungen und macht "Jammer-Werbung". Das effektivste und von der Qualität das beste ist die Besetzung eines solchen Standes mit sympathischen und sprachlich versierten Einsatzkräften. Und aus persönlicher Erfahrung: Bitte keine "Feuerwehr-Extremisten", die keine Empathie haben für die Interessenten und mit Fachbegriffen und schlimmer noch Abkürzngen um sich werfen. So wichtig diese Mitglieder sind, bei Akquise-Gesprächen kann man damit den Sinn des Auftritts zerstören. Warum mein Hinweis, dass es die Wehr machen soll? Auch wenn in der Verwaltung Feuerwehrmitglieder arbeiten, die fachlich versiert wären, sind die Gesichter halt in der Kommune mit "dem Amt" assoziiert. Wenn ihr da in lockerer Einsatzkleidung und gut vorbereitet steht, hat das -in meinen Augen- mehr Sinn. "Ich sehe das nicht nur als Mitgliederwerbung sondern auch als Aufklärung." Genau so sieht es aus; diese Auftritte sind mehr Lobbyarbeit um finanzielle Mittel zu bekommen. Die Massen an Neueintritten wird man wohl kaum generieren. Und: Langen Atem haben! Wir haben fünf Jahre gebraucht um von 2010 bis 2015 acht neue EKs zu bekommen. (2 Jugend / 4 Quereinsteiger / 2 Zugezogene) und parallel die Jugend von fünf auf 33 zu steigern. Letztere sichert dann hoffentlich die Zukunft ab. Gerade jährliche Tage der offenen Tür, Auftritte zum Ortsfest, Ausrichtung von drei Feuern (Oster / Mai / Halloween) und Instagram / Facebook + Website (aktuell halten!) sind arbeitsintensiv, zahlen sich aber mittelfristig aus. | |||||
| |||||
Autor | Juer8gen8 W.8, Frechen / NRW | 850073 | |||
Datum | 21.06.2019 13:06 | 1029 x gelesen | |||
Mal eine kleine Gegenfrage: M U S Z denn immer jemand "verantwortlich" sein usw. ? Wenn doch genuegend Kameraden Interesse haben dann machen sie einen Stand und informieren ueber IHRE Arbeit - fertig. Wer anderer Meinung ist bleibt einfach weg. | |||||
| |||||
Autor | Kay 8S., Seester / Schleswig-Holstein | 850078 | |||
Datum | 21.06.2019 15:28 | 1016 x gelesen | |||
Ein interessantes und gleichermaßen schwieriges Thema, das Du da ansprichst. Gerade dann, wenn man mal den Einzelfall (hier der Infostand) weglässt und das große Thema der ganzheitlichen Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr betrachtet. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit im vergangenen Jahr (hatte ich hier auch verlinkt) habe ich mich mit dem Thema Nachwuchsgewinnung fürs Ehrenamt beschäftigt. Dabei habe habe ich u.a. auch untersucht, wie die Wehren heute online kommunizieren, wer die Onlinekommunikation (Website, Social Media, ...) umsetzt und bei denen, die hier nichts oder kaum was tun, woran es scheitert. Dabei kam u.a. heraus, dass 75% der deutschen Wehren über eine eigene Homepage verfügen und diese in 90% aller Fälle durch einen oder mehrere Kameraden der Wehr selbst erstellt und gepflegt wird. Bei den rund 25% der Wehren, die keine eigene Website haben wurden als Gründe angegeben, dass Erstellung und Betrieb der Seite zu zeitaufwändig wären (40%) oder es in der Wehr niemand geben würde, der das fachlich leisten könne (38%). Ich denke, das kann man so in etwa auch auf die gesamte Öffentlichkeitsarbeit übertragen. Sprich: Die Wehren sind hier zumeist auf sich allein gestellt und nicht jede Wehr kann eine gute Öffentlichkeitsarbeit auch wirklich leisten (mangels Zeit oder Fachkunde). Jemand, der zu Hause einen Schrank zusammenbaut, ist eben noch kein Möbeltischler. Und genauso sieht es mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Marketing aus. Nur dadurch, dass man hin und wieder bei einer Übung ein Foto schießt, es ausdruckt und an eine Pinnwand hängt, wird man noch lange kein Werbefachmann. Aber genau den braucht es heute eigentlich, denn auch die rechtliche Seite ist im Zuge von DSGVO & Co. nicht einfacher geworden. Davon abgesehen, dass man als Feuerwehrmann ja noch ganz andere Aufgaben und Arbeiten zu erledigen hat. Aus- und Fortbildung, Übungs- und Dienstbetrieb, Einsätze... da spielt dann auch die Zeit irgendwann einen Faktor. Auf der anderen Seite ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit bzw. Marketing aber auch in den Feuerwehren extrem wichtig, um langfristig Nachwuchs zu generieren, um die Politik von der Notwendigkeit der Feuerwehr zu überzeugen und in der Gesellschaft ein gewisses Grundverständnis für die Arbeit der Feuerwehr zu schaffen (Stichwort Angriffe auf Einsatzkräfte usw.). Ein Fazit meiner Arbeit war damals, dass die Wehren langfristig auf professionelle Unterstützung in diesem Bereich angewiesen sein werden. Entweder durch externe Dienstleister (Agenturen) oder aber durch hauptamtliche Mitarbeiter, welche die Wehren in ihrem Zuständigkeitsbereich bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen (z.B. bei den Amtsverwaltungen oder den Kreisfeuerwehrverbänden angesiedelt). Natürlich ist die Gemeinde als Aufgabenträger der Feuerwehr für diese verantwortlich. Es ist also auch Aufgabe der Gemeinde, sich Gedanken um Nachwuchswerbung usw. zu machen. Aber, um mal auf den Infostand im Ursprungsbeitrag zurückzukommen: 1.) auch die meisten Gemeindevertreter verrichten ihre Arbeit ehrenamtlich 2.) als Gemeindevertreter sind diese noch für deutlich mehr Bereiche als nur die Feuerwehr zuständig 3.) fehlt es den meisten Gemeindevertretern an Fachwissen Also: Was soll der Gemeindevertreter einem interessierten Bürger an einem Infostand schon großartig erzählen? Da dürfte ein aktiver Feuerwehrmann deutlich interessanteren Gesprächsstoff liefern. Vor allem auch deshalb, weil ein reiner Info-Stand kaum einen Erfolg bringt. Da muss schon einiges mehr drumherum passieren, um die Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Spiele für Kinder (> Jugendfeuerwehr?) kommen immer gut - die Kinder sind ein paar Minuten beschäftigt und bei der Gelegenheit kann man auch mit den Eltern ins Gespräch kommen. Ein Schrottauto oder angebrannte Haushaltsgeräte als Hingucker und Gesprächsanregung oder was auch immer. Und gerade dabei kann ein Gemeindevertreter oder Verwaltungsmitarbeiter leider herzlich wenig helfen. Insofern gebe ich Dir recht: Die Gemeinde muss da im Hintergrund z.B. durch Bereitstellen der finanziellen Mittel unterstützen, die Arbeit vor Ort aber durch die Wehr selbst übernommen werden (sofern dies personell möglich ist). Ggfs. unterstützt durch eine Agentur, dem Stadtmarketing oder einem Marketing-Profi, damit der Infostand auch Hand und Fuß hat und am Ende des Tages etwas bringt. | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 850083 | |||
Datum | 21.06.2019 18:39 | 924 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Juergen W. M U S Z denn immer jemand "verantwortlich" sein usw. ? Bei einer Feuerwehr als gemeindliche Einrichtung m.E. schon; und der Leiter der Feuerwehr ist quasi immer für alle Belange der Feuerwehr, zu der auch die Öffentlichkeitsarbeit gehört, verantwortlich. Ich als LdF wollte im Vorfeld schon wissen welche Fw-Angehörige am Stand stehen, was für Brischüren, Flyer etc. ausgeteilt werden sollen und was auf den Plakaten, Bilder, PowerPoint u.ä. zu steht bzw. zu sehen ist. Wenn doch genuegend Kameraden Interesse haben dann machen sie einen Stand und informieren ueber IHRE Arbeit - wenn ich geeignete Leute habe dürften die schon selbstständig agieren,... fertig. Wenn ich das als LdF abgesegnet hätte. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 850084 | |||
Datum | 21.06.2019 18:46 | 935 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Fabian B. und parallel die Jugend von fünf auf 33 zu steigern. Durch spezielle Werbemaßnahmen und/oder durch "Mund zu Mund-Propaganda" der JF-Angehörigen im Freundes- und Schulkameradenkreis ? Aus Erfahrung eine der besten und effektivsten Werbemaßnahme. Letztere sichert dann hoffentlich die Zukunft ab. In manchen FF seit vielen Jahrzehnten so. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Juer8gen8 W.8, Frechen / NRW | 850117 | |||
Datum | 23.06.2019 15:26 | 830 x gelesen | |||
Ja, die Diskussion zeigt mir doch folgendes: Was Ihr dazu schreibt wer was leisten SOLL, von wem Ihr was erwartet usw. hat sicher alles seine Berechtigung. Aber wenn ich den Einstieg richtig verstanden / in erinnerung habe ist die Diskussion doch entstanden weil genau die von denen diese Arbeit erwartet wird diese Erwartungen (derzeit) nicht erfuellen. Da gibt es also nun Leute die so ein ausserordentliches Interesse an ihrer Arbeit haben dasz sie - so habe ichs verstanden - in ihrer Freizeit ueber ihre Arbeit informieren moechten. Also ich meine das sollten sie tun und wenn sie dann noch zusaetzlich ihren Arbeitgeber - wie ebenfalls angeregt - informieren, dann ist as doch insgesamt eine positive Sache die m.E. von allen Seiten begrueszt werden sollte. Vielleicht springen ja dann kuenftig auch jene mit ins Boot deren Aufgabe es nach hier vorherrschender Meinung eh waere. Ich habe in meinem Berufsleben mehr als einmal erlebt dasz zunaechst in allen moeglichen Gremien "palavert" wurde sich aber nichts getan hat. Wenn man dann selbst einfach mal mit ein paar Gleichgesinnten losgelegt hatte kam dann in rel. kurzer Zeit die Sache in Gang. Ein Beispiel dazu: Dienstplangestaltung im Wechselschichtdienst - ist ueber jahrzehnte immer ein "beliebtes" Diskussionthema. Wir - eine Mannschaft von Leuten die eine Dienststelle in 24/7 mit mind. einer Person zu besetzen haben - wollten u.a. auch eben diesen Job auch nach Personalkuerzungen retten. Es gab dann zig Einwendungen warum angebl. dies und jenes nicht gehen soll. Dienstfolge, ob wenn allein eine Pause auch eine Pause ist und wenn mal Abloseung nicht punklich, und Urlaub und was ist Bereitschaft (oder Ruferreichbarkeit) und und und... Haben uns dann zusammengesetzt, einen eigenen Dienstplan gemacht der in erster Line 2 Bedingungen erfuellte: Die AG - Forderung nach 24/7 und ansonsten unseren eigenen Belangen gerecht wurde. - So haben wir noch ungefaehr 10 Jahre lang unseren Arbeitsplatz gesichert. Mit - vor allem guten Willen - und ein wenig Toleranz, vlt auch hier und da ein bischen Ignoranz gegenueber allzu gut gemeinten Forderungen von Personalrat und Gewerkschaft - kann man doch viel Gutes erreichen. | |||||
| |||||
Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 850131 | |||
Datum | 24.06.2019 08:21 | 710 x gelesen | |||
Voller Mediamix. Maifeuer aus Veranstaltung vom Förderverein, Tag der offenen Tür, Begleitung von Kita-Festen, immer große Mühen die Website auf dem gleichen Stand wie Facebook zu halten (das ist echt eine Überwindung), Google Business-Einträge und Instagram. Gerade Instagram ist (mMn) die derzeit beste Plattform die Kids abzuholen. Die Eltern erreicht man mit qualifizierteren Einträgen auf Facebook. Für Veranstaltungen und Fördervereins-Tätigkeiten halte ich Print-Beigaben für sinnvoll. In kleinen Gemeindestrukturen ist ein physischens Papiermedium noch Gold wert. Weitere Hinweise: - Blaulichttage in den beiden Kitas unseres Ortes (die sind die beste Motivationsmöglichkeit um auf den JF Eintritt vorzubereiten) - Blaulichttag in der Gemeinde-Grundschule (ebenfalls wichtig) - "Feuerwehr-Fremde" als Vereinsmitglieder & Vorstand - das super Lobbyarbeit ohne zusätzliche Arbeit Meine Zusammenfassung: Ningeln hilft nicht, man muss eine halbe Dekade auf die Früchte seiner Arbeit warten, Jammer-Werbung halte ich für destruktiv (Ich frage immer: Wer will schon bei einer Fußballmannschaft spielen, die jammert, dass keiner spielen will.) Jugendarbeit hat Prio1, da Quereinsteiger quantitativ nicht ausreichend sind. | |||||
| |||||
|