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Thema | Entfluchtung von Rollstuhlfahrern | 16 Beträge | |||
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 850133 | |||
Datum | 24.06.2019 09:02 | 3182 x gelesen | |||
Hallo, Ich habe da eine Frage zur Entfluchtung eines Rollstuhlfahrers (Schüler) in einer Schule. Hier der dritte Stock. Es existieren drei Treppenhäuser, die normalerweise eine ausreichende Kapazität haben. Die Etage hat etwa 600m² und es existiert eine Brandschutzwand. Wir haben einen Evac Chair zur Verfügung. Bedingung ist natürlich eine ganze Anzahl Schüler und Lehrer darauf ausgebildet zu halten. Nun habe ich in unserer Partnerschule in Frankreich ein anderes Konzept gesehen. Die Rollstuhlfahrer sammeln sich an bestimmten punkten in einem anderen Brandschutzbereich. Dort warten sie auf die Feuerwehr. Nun die konkreten Fragen: hat jemand Erfahrungen mit dem Evac Chair? Gibt es das Konzept "Warten auf die Feuerwehr" auch in NRW? vielen Dank | |||||
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Autor | Stef8an 8G., Dieburg / Hessen | 850136 | |||
Datum | 24.06.2019 10:02 | 2080 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Harald S. hat jemand Erfahrungen mit dem Evac Chair? Persönlich nicht, aber meine Kollegen schwören darauf in den Fällen, in denen Personen von Laien transportiert werden sollen. Der Ausbildungsaufwand hält sich meines Erachtens auch stark in Grenzen. Wenn die Lehrer und Klassenkameraden des betroffenen Schülers mit dem Ding einmal im Jahr "üben" (da muss/sollte nicht immer nur der Rollifahrer drinsitzen, die Übrigen sollten durchaus mal am eigenen Leib erfahren, was das für ein Gefühl ist), sollte das locker reichen. Geschrieben von Harald S. Gibt es das Konzept "Warten auf die Feuerwehr" auch in NRW? Ob es das in NRW gibt, weiß ich nicht. Bei meiner WF wird ein solches Konzept aber auch genutzt. Die Warteposotion für mobilitätseingeschränkte Personen ist im Treppenraum und, das ist in meinen Augen sehr wichtig, mit einer Sprechstelle ausgestattet. Über die Sprechstelle kann eine betroffene Person direkt mit unserer Leitstelle in Kontakt treten, außerdem können wir vom FIT (Feuerwehrinformationstableau) aus eine Sprechverbindung aufbauen. Da es aber um einen konkreten Schüler geht, halte ich das Konzept ihn durch seine Mitschüler oder Lehrer evakuieren zu lassen, für deutlich besser und sicherer. Die Einsatzkräfte müssen beim anderen Konzept ja erstmal über den wartenden Schüler informiert werden (der ja mit hoher Wahrscheinlichkeit da ist - bei uns sind nur gelegentlich Rollifahrer anwesend). Und je nach Brandentwicklung könnte bei einem solchen Konzept auch jede Hilfe zu spät kommen - das würde ich nicht planen wollen, wenn es eine bessere Möglichkeit gibt. Gruß Stefan | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Lahr / Baden - Württemberg | 850141 | |||
Datum | 24.06.2019 13:05 | 1726 x gelesen | |||
Hallo Harald, ich nutze so einen Evac-Chair bei uns auf dem Gelände in einem Verwaltungsgebäude in dem ich einen Rollstuhlfahrer im 1.OG habe. Da der Aufzug im Brandfall ja stillgesetzt wird, hat der Rollstuhlfahrer keine Chance selbstständig zu entkommen. Der dort zuständige Abteilungsleiter hat 8 Kollegen bestimmt, welche aus dem direkten Umfeld des Rollstuhlfahrers kommen und diese wurden im Umgang ausgebildet/eingewiesen. Zusätzlich haben alle AGT der Werkfeuerwehr eine Einweisung in den Stuhl. Die Einweisung hat ca. 3h gedauert und wurde vom Lieferanten des Stuhls kostenlos durchgeführt, da im Kaufpreis enthalten. Eine Flucht des Rollstuhlfahrers in einen anderen Brandabschnitt wäre zwar möglich, für die Rettung benötigst du je nach Körperbau des Rollstuhlfahrers jedoch mindestens 1-2 AGT-Trupps. Zudem haben wir in Versuchen mit den entsprechenden Probanden eine wesentlich schonendere und schnellere Rettung, sowie eine höhere Akzeptanz der Retter feststellen können. Gut Wehr Christoph Richter Alles Geschriebene beruht auf meiner persönlichen Meinung und spiegelt weder die Meinung der Organisationen bzw. des Unternehmens dem ich angehöre! | |||||
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Autor | Marc8 S.8, Dietzenbach / Hessen | 850145 | |||
Datum | 24.06.2019 14:45 | 1628 x gelesen | |||
Da es sich bei einer Schule um einen Sonderbau handelt (Baurecht), stellen sich vorab zwei Fragen: a) gibt es ein Brandschutzkonzept (BSK) b) hat sich der Ersteller des BSK dazu Gedanken gemacht, wie er Behinderte/ Rollstuhlfahrer evakuieren will Prinzipiell ist die Evakuierung in einen sicheren Bereich eine machbare und m.É. legitime Variante, die aber mit der Feuerwehr abgestimmt und im BSK festgeschrieben werden sollte. Betrachtet man Krankenhäuser (z.B. Krankenhausbauverordnung NRW) gibt es hier generell das System der "horizontalen" Evakuierung. Horizontale Evakuierung beschreibt genau das, was eure Partnerschule in Frankreich macht. Die Krankenhausbauverordnung sieht hier ausdrücklich vor, dass bei einem Brandfall Patienten in den benachbarten (sicheren) Brandabschnitt zu evakuieren sind und dieser daher 30% Reserve haben muss. Die 30% sind im Wesentlichen für die für die liegenden Patienten. Der Rest sollte lauffähig sein und sich selbst in Sicherheit bringen können. Wenn ich das auf eine Schule übertrage, sollte diese auch in NRW machbar sein. Das wäre für mich im Rahmen eines Brandschutzkonzeptes für eine Schule eine legitime Lösung. Vielleicht hat der 2. Brandabschnitt auch einen Aufzug, der dann im Notfall für die weitere vertikale Evakuierung genutzt werden kann, sofern das überhaupt nötig ist. Vielleicht reicht es ja auch aus, den Rollstuhlfahrer nur kurzzeitig für die Zeit der Brandbekämpfung dort zwischen zu parken. Das wäre dann aber die Entscheidung des Einsatzleiters der Feuerwehr. Das Szenario, dass ein Gebäude in kürzester Zeit im Vollbrand steht, gibt es im wesentlichen nur im Film (oder in Bochum). Wenn ich aber ein funktionierendes Brandschutzkonzept habe, dann sollte in so einem Fall auch immer nur ein Teil des Gebäudes betroffen sein und nicht alle Brandabschnitte auf einmal, so dass man eben horizontal evakuieren kann. Was den EvakChair betrifft, hat man sich bei meiner Behörde dazu entschieden, den EvakChair nicht mehr zur Rettung von Rollstuhlfahrern einzusetzen. Die Rettung/Evakuierung über den Aufzug ist einfach schonender für den Rollstuhlfahrer und einfacher für die Kollegen. Wir haben aber den Vorteil im Gebäude einen Feuerwehraufzug zu haben. Der verfügt über einen Vorraum, in den Feuer und Rauch nicht eindringen können und der eine Gegensprechanlage ins Erdgeschoss hat. Hier ist auch das Bedienfeld für die Feuerwehr angeordnet. Das Konzept ist mit der Feuerwehr entsprechend abgestimmt. Die Dienstanweisung bei uns im Haus sieht vor, dass die Rollstuhlfahrer (so viele sind es nicht) entweder eigeständig oder mit Hilfe eines Kollegen in den Vorraum des Feuerwehraufzuges zu bringen sind. Hier übernimmt die Feuerwehr die weitere Evakuierung. Sicherheitshalber wird über den Evakuierungsbeauftragten der Einsatzleiter darüber informiert, dass sich Rollstuhlfahrer in den dann genannten Geschoss befindet. Viele Grüße | |||||
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Autor | Phil8ipp8 E.8, Augsburg / Bayern | 850158 | |||
Datum | 25.06.2019 05:47 | 1322 x gelesen | |||
Bedenkt bei der Benutzung vom EvacChair eins: Der Gerettete muss danach auch wieder eine Lagerungsmöglichkeit haben. Also entweder man nimmt seinen Rollstuhl mit, hat einen Ersatzstuhl, nutzt den EvacChair nur für eine Person oder setzt ihn irgendwo ab. Dies wird in den Konzepten oft nicht bedacht. Grüße aus Augsburg ESCHE | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 850169 | |||
Datum | 25.06.2019 10:14 | 1258 x gelesen | |||
Vielen Dank für eure Einschätzungen. Ich denke, ich werde meine eigenen Vorbehalte etwas überdenken müssen und den Instruktor für das Gerät machen um die Klassen darauf Auszubilden. Es geht bei mir halt gerade um genau einen Rollifahrer, und der fährt Elektrisch. er hat halt Unterricht in zwei Stockwerken und in dem einen haben wir den Evac Chair und in dem anderen einen Tragestuhl. Wird schon klappen ;-) | |||||
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Autor | Armi8n B8., Muggensturm / BaWü | 850173 | |||
Datum | 25.06.2019 13:20 | 1178 x gelesen | |||
Zum Thema Rettungsstuhl und dem Thema sicherer Bereich sind einige Punkte zu beachten. Der Wunsch der FWren ist es immer, das die Selbst Rettung abgeschlossen ist. Und diese sich auf die Brandbekämpfung konzentrieren können. Dies spricht eher für einen Rettungsstuhl. Ich selbst bilde Personen an solchen Stühlen aus und hatte letztes Jahr eine unangenehme Erfahrung mit solch einem Stuhl. Hier kam es während der Ausbildung zu einem Unfall. Da der Stuhl ungebremst abgefahren ist. Zum Glück nur die letzten 4 Stufen. Daher außer ein paar Prellungen nichts weiter passiert. Aber hier liegt eben der Hund begraben. Seitens des Herstellers wird keine gute Ausbilder Schulung durchgeführt. Hier wurde nicht auf die Beschaffenheit der Treppe hingewiesen. Das es bei Treppen mit Gummikante zu Problemen kommen kann und und und. Kurz gesagt die Personen die bei dem Unfall dabei waren, fassen alle keinen dieser Stühle mehr an. Vertrauen weg. Auch ich habe immer wieder Bauchschmerzen und wir haben intern nun auch Grenzen festgelegt, nach der Aufarbeitung des Unfalles. Aber prinzipiell kein schlechtes Rettungsmittel. Wenn du eine Brandwand hast und mit dem sicheren Bereich arbeiten willst, musst du auch sicherstellen, dass der Bereich immer sicher ist. Hier zeigt leider auch die Erfahrung aus vielen Jahren Berufserfahrung, dass halt immer wieder Löcher in die Wände gemacht werden die eben nicht wieder geschlossen werden. Oder eben Türen unterkeilt werden obwohl die Türen gekennzeichnet sind. Ein Kampf gegen Windmühlen. Wir schulen bewusst, dass diese Personen im Treppenraum umgesetzt werden und das Objekt verlassen. Eben auch für das eigene Gefühl der Personen. Bei uns sind alle Brandschutzhelfer im Haus im Umgang mit dem Stuhl ausgebildet und dort wo eine betroffene Person ist, auch noch die Kollegen. Ich würde aber auch nicht hin gehen und würde auf die Feuerwehr warten (ohne die Örtlichkeit zu kennen) hat man in einigen Wehren schon das Problem mit der Tagesverfügbarkeit von Personal. Daher wäre mir als Verantwortlicher immer lieber das alle Personen das Gebäude verlassen haben. Zum Thema Brandschutzkonzept sei gesagt, dass wenn es einer geschrieben hat der ein wenig mitdenkt, hat er in der Regel nur einen Satz drin, dass dies durch den Verantwortlichen zu organisieren ist. Da du dort nicht auf jede Behinderung die es gibt einzeln eingehen kannst. Ein Blinder Mensch benötigt eine anderen Hilfe wie ein Rollstuhlfahrer usw. Dies ist alles meine private und persönliche Meinung. PS: Wer RechtsschreibFehler FindeT durF diesE beHeben :-) | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 850181 | |||
Datum | 25.06.2019 19:47 | 1044 x gelesen | |||
In der ehemaligen Schule meiner Tochter wurde für diesen Zweck ein Tragetuch genutzt. Nicht schön aber robust und einfach im Umgang | |||||
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Autor | Pete8r L8., St. Wendel / Saarland | 850183 | |||
Datum | 25.06.2019 21:56 | 1044 x gelesen | |||
Guten Abend, Geschrieben von Harald S. Ich habe da eine Frage zur Entfluchtung eines Rollstuhlfahrers (Schüler) in einer Schule. Hier der dritte Stock. Wir hatte Anfang des Jahres eine vergleichbare Diskussion im Rahmen eins Lehrgangs. Einer der Teilnehmer war Lehrer und hat berichtet, dass in seiner Schule, im Rahmen der Inklusion, festgelegt wurde, dass Klassen mit Schüler, die bei einer Räumung die Treppen nicht nutzen können, ausschließlich im Erdgeschoss untergebracht werden. Bedeute bei der Raumplanung natürlich einen gewissen Mehraufwand spart aber erhebliche Kosten und Aufwand bei der Räumungsplanung. Nach entsprechender Abwägung hatte man sich daher für diese Variante entschieden. Gruß Peter Alles was ich schreibe ist ausschließlich meinen private Meinung und stellt nicht zwingend die Meinung meiner Feuerwehr oder meiner Dienststelle dar. | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 850185 | |||
Datum | 26.06.2019 06:11 | 980 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter L.t, dass in seiner Schule, im Rahmen der Inklusion, festgelegt wurde, dass Klassen mit Schüler, die bei einer Räumung die Treppen nicht nutzen können, ausschließlich im Erdgeschoss untergebracht werden. Ein Traum. Es ist aber nicht vertretbar, ständig mit Laboren und Werkstätten hin und her zu ziehen. Langfristig möchte ich eine Rampe aus dem Keller heraus haben. Das bedeutet für Rollifahrer allerdings auch, das sie erst mal auf dem Schulhof erst mal warten müssen, weil die Zufahrt der Feuerwehr sonst blockiert wird. Alles ein Mist. | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Garbsen / NDS | 850186 | |||
Datum | 26.06.2019 06:57 | 1002 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter L.Bedeute bei der Raumplanung natürlich einen gewissen Mehraufwand spart aber erhebliche Kosten und Aufwand bei der Räumungsplanung. Nach entsprechender Abwägung hatte man sich daher für diese Variante entschieden. Bei einem Schulneubau machbar. Bei einem normalen Bestandsschulbau i.d.R. nicht umsetzbar. Man denke nur an die ganzen Fachräume (NW inkl. Sammlungen, Musik inkl. Instrumenten, Kunst(SB) inkl. Nebenlagern. in einer Schule Sollen die dann umgebaut werden? Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Eike8 R.8, Gomadingen / Baden-Württemberg | 850215 | |||
Datum | 27.06.2019 06:17 | 919 x gelesen | |||
Frage: Warum muss es denn unbedingt ein Evac Chair sein und kein einfacher Tragestuhl? Treppenräume in Schulen sollten ja allgemein so dimensioniert sein, dass viele Schüler darin verkehren können... der Platz sollte auch für einen Tragestuhl mit ggf. vier Trägern ausreichen. Vier Träger zu finden sollte in einer Schule von hunderten Schülern auch nicht unbedingt das Problem sein.. dort, wo es keine annähernd erwachsenen Schüler zum Tragen gibt, sollte auch keine gehbehinderte Person zu finden sein, die für zwei Lehrkräfte zu schwer wäre. Ich wäre auch hochgradig skeptisch mit diesem Evac Chair, denn die Raupe des Tragestuhls im Rettungsdienst findet auch nicht überall Halt. Einmal im Leben einen Mitschüler über die Treppe zu tragen, dürfte niemanden umbringen. Men lernt nie aus. Ich schreibe hier meine Meinung als Privatperson! | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 850233 | |||
Datum | 27.06.2019 17:40 | 840 x gelesen | |||
Geschrieben von Eike R.Warum muss es denn unbedingt ein Evac Chair sein und kein einfacher Tragestuhl? Der ist da. Geschrieben von Eike R. Einmal im Leben einen Mitschüler über die Treppe zu tragen, dürfte niemanden umbringen. Das würde ich nicht unterschreiben. Eine solche Last wie ein größeres Kind oder einen Erwachsenen kann man ohne Hilfsmittel auf der Treppe höchstens Auf der Schulter transportieren. Schonend ist etwas völlig anderes. Von Sicher will ich gar nicht reden. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg | 850235 | |||
Datum | 27.06.2019 20:04 | 770 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Eine solche Last wie ein größeres Kind oder einen Erwachsenen kann man ohne Hilfsmittel auf der Treppe höchstens Auf der Schulter transportieren. Es ging ja nicht darum das eine Person den Schüler alleine trägt. Er wollte es mit einem Normalen Tragestuhl und 4 Trägern machen lassen. So lese ich zumindest den Beitrag. Gruß Basti | |||||
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Autor | Eike8 R.8, Gomadingen / Baden-Württemberg | 850237 | |||
Datum | 27.06.2019 22:32 | 751 x gelesen | |||
Genau so ist es gemeint. Tragestuhl, an jedem Holm ein Träger, los gehts. Dann kann einem ziemlich egal sein, ob die Treppe nun gefliest oder mit Linoleum belegt ist, und ob sie steil ist oder flach. Men lernt nie aus. Ich schreibe hier meine Meinung als Privatperson! | |||||
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Autor | Phil8ipp8 E.8, Augsburg / Bayern | 850241 | |||
Datum | 28.06.2019 10:14 | 775 x gelesen | |||
Das klappt leider nicht so gut und leicht wie man sich das vorstellt. In der Praxis wird der Stuhl schon bei drei geübten Helfern instabil und wacklig. Bei vier ungeübten Helfern führt das wahrscheinlich schnell zu Unfällen. Grüße aus Augsburg ESCHE | |||||
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