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ThemaFeuerwehr nicht gefragt? - Innenminister von MV trifft sich mit Polizei + THW in Lübtheen51 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • FW-Forum: THW und Waldbrandbekämpfung
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg850615
    Datum10.07.2019 20:158177 x gelesen
    hallo,

    interessant:

    Innenminister Lorenz Caffier

    Wir brauchen eine bundesweite Task Force zur Brandbekämpfung von munitionsbelasteten Flächen

    Am kommenden Mittwoch, den 10.07.2019, wird sich Innenminister Lorenz Caffier mit Bundesinnenminister Horst Seehofer sowie dem Präsidenten des THW Albrecht Broemme und dem Bundespolizeipräsidenten Dr. Dieter Romann in Lübtheen treffen, um sich vor Ort gemeinsam ein Bild vom Ausmaß der verheerendsten Brandkatastrophe Mecklenburg-Vorpommerns zu machen. ...

    p.gifPressemitteilung vom Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern

    Gute Idee

    aber warum wird da die Feuerwehr an sich nicht mit ins Boot genommen?

    Oder ist das Fell des Bären schon verteilt und das THW stellt die Task Force zur Brandbekämpfung?

    Dann braucht man ja die Feuerwehr beim diesem Treffen gar nicht.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / 850617
    Datum10.07.2019 21:464677 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Oder ist das Fell des Bären schon verteilt und das THW stellt die Task Force zur Brandbekämpfung?

    Ich denke eher das ist dem Förderalismus geschuldet.

    BUNDESinnenminister.
    THW (BUNDESanstalt)
    BUNDESPolizei.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW850619
    Datum10.07.2019 22:024565 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.BUNDESinnenminister.
    THW (BUNDESanstalt)
    BUNDESPolizei.


    Behälter fährt das THW durch die Gegend und die BuPol stellt die Hubi´s, schon ist die Waldbrand-TF
    einsatzbereit ;-)

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW850623
    Datum10.07.2019 22:314439 x gelesen
    https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/2_abb_waldbraende-schadensfl_2018-09-18.png

    Das die FW nicht gehört wird zeigt zumindest unseren politischen Wert.

    Davon ab finde ich es gut solche Einheiten über den Bund laufen zu lassen. Alleine die Aufstellung solcher Einheiten, so sie 100% vom Bund finanziert wird, würde wohl die meisten Reg.Bez. an den Rand der Möglichkeiten bringen.
    Ich mein wenn bei uns zB regelmäßig 5 FM/SB aus dem harten Kern öfter fehlen würden weil sie andren Orts über Tage löschen müssen würden wir das schon negativ merken.

    Sollte 2018 dann doch ein Ausreißer in der Statistik sein ist es zumindest nicht unsere dringend benötigte Zeit die verschwendet wurde.
    Ja, 2019 packe ich da noch nicht rein weil ich den Brand von Lübtheen den man auf Grund von Munition schlicht nicht löschen konnte als kleinen bis mittleren Waldbrand rechne, denn ohne Sperrzone wäre er wohl eher der Lokal- und Fachpresse vorbehalten geblieben.


    Möglich natürlich das man dort Löschflugzeuge bespricht, ohne die FW dürfte ein Ergebnis wesentlich einfacher zu erzielen sein. Im Verbund mit der Forderung nach EU-Löschflugzeugen kann man da ein nettes Paket schnüren.

    Ach was wäre ich da gerne Mäuschen, dann könnte ich mir die ganzen sinnlosen Spekulationen sparen ;)



    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW850625
    Datum10.07.2019 22:454100 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.aber warum wird da die Feuerwehr an sich nicht mit ins Boot genommen?

    Laut Text wünscht der Landes-Innenminister, dass die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehren durch Einheiten des Bundes entlastet werden.

    Deswegen trifft er sich mit dem Bundes-Innenminister und Vertretern der operativen Einheiten des Bundes.

    Bis hier hin ist doch erstmal alles ganz logisch?

    Geschrieben von Jürgen M.Oder ist das Fell des Bären schon verteilt

    Wir kennen ja die Antwort des Bundes noch gar nicht

    Die unterschwellige Beschwerde darüber, dass "die Feuerwehr nicht mitspielen darf" finde ich allerdings nicht besonders logisch wenn es doch gerade darum geht die Feuerwehr zu entlasten?!

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW850630
    Datum10.07.2019 23:203884 x gelesen
    Geschrieben von mirWir kennen ja die Antwort des Bundes noch gar nicht

    Geschrieben von Ulrich C. https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Seehofer-verspricht-Katastrophen-Task-Force,waldbrand570.html?fbclid=IwAR3H55CArmuyUbaOBAd1fxo7ROiQnqyOXOlkoh40c_hMm09y9sLepJsTj_A

    OK, jetzt kennen wir die Antwort.

    Es lohnt sich, das Video von der PK wirklich komplett anzuschauen.

    Alle Beteiligten äußern da sehr pragmatische Absichten für die Zukunft. Möglicherweise ist das hier jetzt der Punkt, wo wichtige Weichen für die Zukunft gestellt werden.

    Natürlich wird nicht alles so einfach laufen wie man sich das jetzt unter dem Eindruck der Ereignisse vorstellt (der uniformierte Redner hat das ja schon recht sachlich und halbwegs diplomatisch angedeutet...), aber auch wenn es nicht genau so kommt wie der Bundesminister es jetzt "versprochen" hat besteht doch bestimmt die Chance etwas auf die Beine zu stellen. Dafür müssen allerdings noch mindestens 15 weitere Mitspieler auch mitmachen. Deren Vertreter schien ja schon in der PK nicht ganz so großzügig Dinge versprechen zu wollen...

    Im Übrigen scheint man ja vor Ort durchaus auch mit Vertretern der Feuerwehr gesprochen zu haben (und die Beteiligten vor Ort scheinen dem Bundesminister auch kräftig eingeheizt zu haben *g*)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW850632
    Datum11.07.2019 00:253663 x gelesen
    Wenn man selber Polizeihubschrauber hat 2x EC 135,
    wie viele davon sind dann Außenlast fähig für die kleinen Löschmittelbehälter ?

    Der Bundes IM verspricht Hubschrauber der Bundespolizei, gut da ist er ja auch der Verantwortliche für.

    Aber auch auf die Bundeswehr zurück greifen zu wollen...

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 35
    (1) Alle Behörden des Bundes und der Länder leisten sich gegenseitig Rechts- und Amtshilfe.
    (2) Zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung kann ein Land in Fällen von besonderer Bedeutung Kräfte und Einrichtungen des Bundesgrenzschutzes zur Unterstützung seiner Polizei anfordern, wenn die Polizei ohne diese Unterstützung eine Aufgabe nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten erfüllen könnte. Zur Hilfe bei einer Naturkatastrophe oder bei einem besonders schweren Unglücksfall kann ein Land Polizeikräfte anderer Länder, Kräfte und Einrichtungen anderer Verwaltungen sowie des Bundesgrenzschutzes und der Streitkräfte anfordern.
    (3) Gefährdet die Naturkatastrophe oder der Unglücksfall das Gebiet mehr als eines Landes, so kann die Bundesregierung, soweit es zur wirksamen Bekämpfung erforderlich ist, den Landesregierungen die Weisung erteilen, Polizeikräfte anderen Ländern zur Verfügung zu stellen, sowie Einheiten des Bundesgrenzschutzes und der Streitkräfte zur Unterstützung der Polizeikräfte einsetzen. Maßnahmen der Bundesregierung nach Satz 1 sind jederzeit auf Verlangen des Bundesrates, im übrigen unverzüglich nach Beseitigung der Gefahr aufzuheben.

    Bundeswehr zum Einsatz im Inneren

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 850633
    Datum11.07.2019 00:433759 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Laut Text wünscht der Landes-Innenminister, dass die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehren durch Einheiten des Bundes entlastet werden.

    Naja, wenn das durch hauptamtliches Personal von Bundeswehr und Bundespolizei geschieht, ok. Wenn ich aber die 1,1 Mio Feuerwehrangehörige durch 60.000 THW-HElfer entlasten will, dann ist das Quatsch bzw. nur eine Frage von Organisation, Zuständikeiten und Geld.

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    AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen850638
    Datum11.07.2019 07:343431 x gelesen
    Naja, wie ja schon einer meiner Vorredner hier gesagt hat: Wenn der BUNDESinndnminister eine Einheit aufstellen möchte, kann er das rechtlich wahrscheinlich erstmals nur mit Leuten zusichern die ihm auch unterstehen. Also keine den LÄNDERN unterstehenden Kats-Einheiten und keine den Kommunen unterstehenden Feuerwehren. Wobei der Bund ja zumindest Löschfahrzeuge beschafft bzw beschafft hat...die könnte man da schon einbinden

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP850639
    Datum11.07.2019 07:533385 x gelesen
    "Wir brauchen deshalb eine bundesweite Task Force zur Brandbekämpfung, um insbesondere bei Bränden auf munitionsbelasteten Flächen mit Spezialtechnik und gesondert geschulten Einsatzkräften bereits im ersten Angriff dafür zu sorgen, dass eine Katastrophenlage gar nicht erst entsteht
    Wenn man die munitionsbelasteten Flächen so in den Vordergrund dieser "Task Force" stellt, kann man doch nicht ernsthaft noch über Feuerwehr vs. THW diskutieren. Dann muss man eher mal die Frage stellen, ob es auf Bundes- und Länderebene nicht schon längst passende Einrichtungen gibt, ob deren Ressourcen ausreichen und ob die sich manche Flächen nicht schon genauer anschauen sollten, bevor es dort brennt. Und ob/wie man die Meldewege zwischen denen und der Brandbekämpfung optimieren kann. Fertig.
    Wenn man Strukturen hat, die Flächen von Munitionsbelastung befreien können, auch wenn es nicht drumherum brennt, und solche, die löschen können, wo es keine Minendetonationen drumherum gibt, noch eine neu zu schaffen, die sich vorrangig mit der Brandbekämpfung von munitionsbelasteten Flächen auseinandersetzt - da fallen mir aber noch dutzende Task Forces ein, die der Welt auch noch fehlen. Als politische Schnellreaktion ist das gut zu verkaufen, aber ansonsten Blödsinn.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg850640
    Datum11.07.2019 08:063343 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Henning K.Laut Text wünscht der Landes-Innenminister, dass die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehren durch Einheiten des Bundes entlastet werden.

    Deswegen trifft er sich mit dem Bundes-Innenminister und Vertretern der operativen Einheiten des Bundes.

    Bis hier hin ist doch erstmal alles ganz logisch?

    nicht ganz. Bei einem Feuerwehr-Thema sollte die Feuerwehr auch mit im Boot sein. Und das muss dann auch entsprechend nach aussen kommuniziert werden.

    Mir ist klar das hier die Feuerwehr schon irgendwie beteiligt ist. Aber die Nichtnennung in der Pressemitteilung spricht Bände. Das ist mein Kritikpunkt.

    Das kommt bei Öffentlichkeit so an wie wenn die Feuerwehr unfähig wäre und jetzt die Retter wie z.B. das THW deswegen eingreifen muss.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8W., Lünen / NRW850647
    Datum11.07.2019 09:523153 x gelesen
    neben dem Fachlichen Aspekt sollte nicht übersehen werden das bald Landtagswahlen in einigen östlichen Bundesländern anstehen.
    Das Thema THW und Waldbrandbekämpfung wird auch z.Zt. im Internetforum des THW diskutiert und fast einhellig kommt dabei raus dass das THW für solche Lagen (gemeint ist das direkte löschen) weder ausgestattet noch ausgebildet ist. Die Zusammenarbeit zwischen THW und Feuerwehr hat sich, so denke ich, bewährt.
    Ohne Feuerwehr wird es definitiv nicht gehen.
    Wenn der Innenminister jetzt drüber philosophiert neues Gerät dem THW zuzuordnen halte ich das für zu kurz gedacht und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das solch ein Plan umgesetzt wird.

    Die THW - Helfer die ich kenne, und das sind einige, sind sehr bewusst beim THW und nicht bei der Feuerwehr. Meist weil sie nicht daran interessiert sind Feuer zu löschen sondern die Aufgaben im THW mehr ihren persönlichen Interessen entspricht.

    Wie gesagt. Bald sind Wahlen und da wird politisch viel gesagt was fachlich anders umgesetzt wird.

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    AutorStef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern850652
    Datum11.07.2019 10:493003 x gelesen
    Vorausgeschickt: Ich habe die PK nicht gesehen und leider auch keine Zeit dazu. Vielleicht nächst Woche im Urlaub.
    Aber:
    Ich muss jetzt mal für unseren Innenminister ein Lanze brechen.
    L. Caffier ist den Polizeikräften des Landes und allen Feuerwehren manchmal über die Maße zugetan. Andere, dem Innenministerium untergeordnete Stellen ärgern sich oft über diese manchmal einseitige Zuwendung, z.B. aus der Vermessung. Sollte er eine Idee, ein Interesse an der stärkeren Einbindung von freiwilligen Kräften in die Bekämpfung von Feuer auf Gelände, dessen Verunreinigung dem Bund zu Lasten zu legen ist, oder irgendwelche Mitspracherechte gehabt haben, hätte er die Feuerwehr ins Spiel gebracht.
    Ich bin sicher, dass er nur zufällig quasi als "diensthebende Hebamme" der Veranstaltung beiwohnen durfte, weil das letzte größere Ereignis auf Bundeswehrübungsgelände zufällig in seinem Amtsbereich liegt. Vielleicht hat er auch drum gebeten, damit man sich den Mist mal aus der Nähe ansieht.

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    AutorMart8in 8B., Nürnberg / Bayern850654
    Datum11.07.2019 11:142904 x gelesen
    Wobei mangelnde Ausstattung und Ausbildung keinen wirklichen Hinderungsgründe darstellen.

    Wenn politischer Wille da ist, könnte zusätzliche Ausstattung beschafft werden. Der Rest wird von oben nach unten befohlen. Egal, ob es dem Fußvolk paßt oder nicht. Ob es dann funtioniert, steht auf einem anderen Blatt.

    Meiner Erinnerung nach ist das Thema (oder ähnlich gelagert) hier im Forum vor Jahren mal aufgeploppt.

    Alles meine private Meinung usw.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg850656
    Datum11.07.2019 11:202901 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Martin B.

    Meiner Erinnerung nach ist das Thema (oder ähnlich gelagert) hier im Forum vor Jahren mal aufgeploppt.

    Ja, z.B. ähnlich 2012: " THW- und Waldbrandbekämpfung "

    Ansonsten zum Thema: " Seehofer: Bildung einer Task Force zur Brandbekämpfung"

    mal aggressiv abwarten was wirklich gemeint ist und am Ende rauskommt; aber trotzdem die Ohren spitzen, dass man nicht unbedingt überfahren wird.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMart8in 8B., Nürnberg / Bayern850657
    Datum11.07.2019 11:312918 x gelesen
    Waldbrandbekämpfung ist nicht mein Thema, da ich in keiner FF mehr aktiv bin. Aggressiv abwarten - kann Fw's ganz gut. Sollte sich Blau in diese Richtun entwickeln, gibt's bestimmt lange Gesichter bei Rot.

    Ich bleibe gespannt...

    Alles meine private Meinung usw.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg850658
    Datum11.07.2019 11:482953 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Martin B.

    Aggressiv abwarten - kann Fw's ganz gut.

    Die Erfahrung zeigt halt, dass 16 "Länderfeuerwehrminister" selten einheitlich sprechen, und das heisst nicht dass wir von der Feuerwehr die Augen verschließen sollten, der Bundesinnenminster kann halt beispielsweise nur über das THW und die Bundespolizewi verfügen. Und wenn die in speziell Fällen die Feuerwehren unterstützen wollen, warum nicht.
    Wir von der Feuerwehr löschen weiterhin tagtäglich zig Vegetationsbrände.

    Sollte sich Blau in diese Richtun entwickeln, gibt's bestimmt lange Gesichter bei Rot.

    Dem THW wurden schon öfters Reorganisationen etc. versprochen, erinnere an das Konzept "THW 2000" der 90-ziger Jahre oder die kürzliche Diskussion über ein THW-Rahmenkonzept samt " Konzept für das neue taktische Einheitenmodell auf Basis des THW-Rahmenkonzepts ".

    Ich bleibe gespannt...

    Das auf jeden Fall, überhaupt wie sich die ganze Waldbranddiskussion z.B. über Löschflugzeuegen und Hubschraubern, Ausbildung und Ausrüstung entwickelt.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW850661
    Datum11.07.2019 12:082968 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Bei einem Feuerwehr-Thema sollte die Feuerwehr auch mit im Boot sein.

    Wer ist den DIE Feuerwehr ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg850662
    Datum11.07.2019 12:472948 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael R.Wer ist den DIE Feuerwehr ?
    schon klar - "DIE Feuerwehr" gibt es an sich nicht.

    aber in dem speziellen Fall wäre es sinnvoll gewesen wenn die Feuerwehr in der Pressemitteilung einfach "pauschal" aufgeführt worden wäre. Wegen der Aussenwirkung.

    Bei dem Treffen dürften dann doch noch zumindest Vertreter von Feuerwehren aus MV bzw. des / der betroffenen Kreise mit dabei gewesen sein. Hoffentlich ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorWern8er 8G., Blankenburg (Harz) / Sachsen-Anhalt850669
    Datum11.07.2019 16:372817 x gelesen
    Es gibt dazu aktuell eine (ja ziemlich deutlich formulierte) Antwort/Mitteilung des DFV-Präsis an die "Ladesfürsten" ;-)....da ich nicht weiß, wie weit diese "gestreut" wird oder ob dies rein persönliche Mitteilungen waren, beschränke ich mich erst mal auf diesen Hinweis.

    Vielleicht/hoffentlich wird dieses Schreiben auch veröffentlicht.

    Grundtenor (denke ich) darf man mitteilen:

    - Teile AK V und Präsi haben interveniert;
    - Feuerwehr ist einzubeziehen;
    - die meisten Länder-MI lehnen nach jetzigem Info-Stand wie auch der DFV eine Verlagerung von Aufgaben des Brandschutzes ab.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Werner

    "Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!"

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    AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen850672
    Datum11.07.2019 18:492538 x gelesen
    Ich glaube damit ist die Idee von Herrn Seehofer schon so gut wie tot.
    Ein Hoch auf den Föderalismus

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW850673
    Datum11.07.2019 18:502538 x gelesen
    Geschrieben von Werner G.Grundtenor (denke ich) darf man mitteilen:

    - Teile AK V und Präsi haben interveniert;
    - Feuerwehr ist einzubeziehen;
    - die meisten Länder-MI lehnen nach jetzigem Info-Stand wie auch der DFV eine Verlagerung von Aufgaben des Brandschutzes ab.


    Dann ist das Thema ja geklärt und die Pläne des Bundesinnenministers sind schon so gut wie gestorben.

    Wer erklärt es den Kameradinnen und Kameraden vor Ort, dass sie nicht nur den Rest dieses Jahres sondern auch auf unbestimmte Zeit so weiter machen müssen wie bisher?

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    AutorWern8er 8G., Blankenburg (Harz) / Sachsen-Anhalt850674
    Datum11.07.2019 18:552551 x gelesen
    Ich seh das nicht so pessimistisch......wenn man Gehör finden will muss/darf man als Interessenvertretung auch mal (immer?) deutliche Worte finden. Das heißt m.M.n. ja nicht, dass man sich komplett dagegen sperrt, nur vorrangig gegen die Ausladung (besser: Nichteinladung ;-) ) interveniert.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Werner

    "Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!"

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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern850676
    Datum11.07.2019 19:25   3030 x gelesen
    Hallo,
    jetzt kommt halt die Retourkutsche!
    Nicht mal in böser Absicht, sondern eher als politische Kalkül, um Aktionismus zu demonstrieren.

    Vereinfacht ausgedrückt, waren es nicht Mitglieder der Feuerwehr, die sich über nicht ausreichende Ausbildung, Ausrüstung, Personal etc. beklagt haben? Ruf nach Hilfe durch den Bund etc.
    Das wurde von den Landesinnenminister gerne aufgenommen und an den Bundesinnenminister getragen.

    Die Reaktion war zu erwarten. Wenn Spezialausrüstung gefordert wird, welche von den Ländern nicht beschafft werden soll, dann bleiben nicht viele Optionen!
    Im Schnellschuss drückt man das Material gedanklich dem THW aufs Auge hat ja irgendwie mit Katastrophenschutz/Feuerwehr (Präsident lässt grüßen) zu tun und kann direkt über das Innenministerium in Bewegung gesetzt werden! Sinnhaftigkeit der Argumentation muss man nicht diskutieren.

    Man spürt dann auch oft die ansetzende Panik in den Reihen der Feuerwehr. Das THW will unser Geschäft wegnehmen etc... Dieser Blödsinn geistert leider allzu oft herum!
    Wer sich dabei ertappt, sollte sich in Gedächtnis rufen, dass die Länder ganz klar das Monopol der Brandbekämpfung verteidigen und nicht im Ansatz gewillt sind das abzugeben. Allerdings das Geld vom Bund wird gerne genommen! (Siehe Diskussion Hubschrauber)
    Deshalb wird der Bund hier nur Oberflächlich Aktionen veranlassen. Oder sich auf übergeordnete Koordinierung beschränken. Aber hier kann durchaus die Stärke liegen, weil z.B. ein Konzept frei von landespolitischen Spielchen sein kann. Die EU Schiene gibt es auch noch.
    Ob und in welchen Rahmen weitere Schritten folgen, werden wir sehen.

    Rückblickend und vielleicht als Roadmap
    Nach den Hochwasserkatastrophen hat das Innenministerium reagiert und z.b. deutliche Pump Kapazitäten geschaffen.
    Unwahrscheinlich ist es deshalb nicht, dass der Bund entsprechend reagiert.

    Allerdings würde ich einigen Feuerwehrangehörigen ans Herz legen, das nicht als Gefahr, sondern als Chance zu begreifen!
    Egal ob Hochwasser, Waldbrand etc. kann man auf Material des THW zugreifen und muss sich nicht selber darum kümmern. (Betrieb, Instandsetzung, Ausbildung) Das Material wird in der Regel mit fachlich sehr gut ausgebildeten Personal bereitgestellt, dass über mehrere Tage autark arbeiten kann. Die Infrastruktur, die bei Großeinsätzen bereitgestellt werden kann und muss, wird die Feuerwehr nur mit erheblichen Aufwand (Geld, Persona, Zeitl) selber bereitstellen können.
    Wer also nach den Waldbränden auf seiner Wunschliste Material für Bereitstellungsräumen etc. schreibt, hat irgendwie den Schuss nicht gehört.
    Insofern würde ich nach Ressourcen zur effektiven Brandbekämpfung schreien und keine Nebenschauplätze aufmachen oder Doppelbeschaffungen anstreben, nur weil das Zeug dann rot ist.
    Und wenn das THW Wassertransportkapazitäten, auch wenn nur improvisiert, anbietet, dann würde ich das nutzen! Billiger geht es nicht!
    Im Gegenteil; ich würde eine klare Zusammenarbeit fordern, mit verbindlichen Zugriff auf die erforderlichen Einheiten.

    THW Intern wird die Arbeit in der örtlichen Gefahrenabwehr (ÖGA) mit Argusaugen beobachtet und ist in vielen Dienstzimmern ein rotes Tuch! Deshalb ist dieser Schritt auch von Seiten der Länder erforderlich, denn der Bund will hier gar nicht mitspielen und schon gar kein zusätzliches Geld ausgeben!
    Spätestens hier sterben dann auch ambitionierte Projekte oder werden zwischen den Referaten aufgerieben, bis nur noch eine "Rollcontainer Waldbrand mit Panzerreifen" übrig bleibt.

    Da ich selber eher aus einem Landstrich mit friedlicher Koexistenz komme, habe ich persönlich kein Berührungsangst mit der anderen Fraktion und stehe diesen Mein/Dein eher gelassen gegenüber. Letztendlich geht es um die schnelle und effektive Hilfe! Jeder sollte das Optimum herausholen. Die Abgrenzung bringt keinen weiter.

    Ich jedenfalls sehe in Zukunft auf lange Sicht keine roten gepanzerten Fahrzeuge im THW, zumindest werde ich das nicht mehr erleben.

    Empfehlung; das ganze mit Humor zu Kenntnis nehmen.
    Bald kommt der Winter mit anderen Problemen und anderen Schwerpunten.

    Gruß
    Dirk

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / 850678
    Datum11.07.2019 20:032688 x gelesen
    Geschrieben von Werner G.die meisten Länder-MI lehnen nach jetzigem Info-Stand wie auch der DFV eine Verlagerung von Aufgaben des Brandschutzes ab.

    Dann sollen sie gefälligst auch genügend eigene Hubschrauber anschaffen und nicht beim Bund betteln gehen.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW850679
    Datum11.07.2019 20:582614 x gelesen
    Mal abgesehen das der BUND sowieso schon eine der größten BF mit seiner Bundeswehrfeuerwehr unterhält.

    Wenn man es wollte würde das IM dem BMVG ein paar Stellen dort und ein paar Fahrzeuge Finanzieren und dann als Reaktionskräfte im KS anbieten. Synergieeffekte sind dann vorhanden. Und der Umgang mit Munition ist dort jedenfalls eher Thema als bei anderen Feuerwehren....

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW850681
    Datum12.07.2019 07:542566 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Wer erklärt es den Kameradinnen und Kameraden vor Ort, dass sie nicht nur den Rest dieses Jahres sondern auch auf unbestimmte Zeit so weiter machen müssen wie bisher?

    ?
    Was hat das eine (eine Intervention gegen Pläne, die so kaum mit den bisherigen Brand-/KatS-Strukturen vergleichbar sind) mit dem anderen (wie gehe ich sinnvoll mit Großlagen um)?

    Schon mal darüber nachgedacht, dass auch eine TF (bei wem auch immer!) erst mal von den örtlichen Einsatzkräften angefordert werden muss?

    Ich bin da voll beim Präsidenten, wir müssen die Gefahrenabwehr so ertüchtigen, dass das innerhalb der jeweiligen Aufgaben und natürlich weiter mit Hilfe anderer (KatS, aber auch BPol, Bw im Rahmen von Art 35 GG) zuverlässiger, planbarer, sicherer und schneller geht...

    Nichts davon lösen 3 - n Autos bei irgendeiner Organisation - auch nicht bei der Fw!

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW850682
    Datum12.07.2019 07:582767 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.Dann sollen sie gefälligst auch genügend eigene Hubschrauber anschaffen und nicht beim Bund betteln gehen.

    1. ist das nicht neu (vgl. Bundesland Berlin, teilt sich den EINEN Hubschrauber mit der BPol)
    2. setzt der Bund mit den BPol Hubschraubern auch bisher schon Hubschrauber dafür flächendeckend und europaweit ein.
    3. steht wo, dass die Länder sich daran nicht auch beteiligen? (NRW ertüchtigt jetzt 50 % seiner Hubschrauber für den Löschwasserabwurf, bei anderen Ländern warte ich noch auf die Entscheidung..)
    4. hat der Bund in den letzten Jahren wider besseres Wissens erhebliche Kapazitäten aus und in der Luft verloren, weil man Flugzeugmuster ausgemustert hat, neue nicht schnell genug nachkamem und wenn sie nachgekommen sind, oft die Fähigkeiten leider (noch) nicht hatten und über Jahre ertüchtigt werden mussten, vgl. NH 90...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW850684
    Datum12.07.2019 09:082215 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Mal abgesehen das der BUND sowieso schon eine der größten BF mit seiner Bundeswehrfeuerwehr unterhält.

    Die für ihre Standorte das macht was wir für unsere Gemeinden machen. Und so ein Schießplatz ist nicht da weil da niemand ist der schießen will und muss. Die BW hat genug Probleme in der Ausbildung. Die muss man nicht noch verstärken indem eine Standortfeuerwehrwehr jetzt Katastrophenschutz spielt.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW850685
    Datum12.07.2019 09:132456 x gelesen
    zu 3: Nachdem man die Fähigkeit wegen braucht man nicht verloren hat
    zu 4: Stichwort Friedensdividende. Der Bund hat bei der BW die letzten 20 Jahre aus der Substanz gelebt. Da ging es drum Geld zu sparen, koste es was es wolle. Man bestellt Flugzeuge mit Festpreis und fordert bestimmte Getriebe die es nur als PowerPoint Bildchen gibt. Dass das dann schief geht war zu erwarten.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / 850696
    Datum12.07.2019 17:052039 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.1. ist das nicht neu (vgl. Bundesland Berlin, teilt sich den EINEN Hubschrauber mit der BPol)

    Na super, einer. :-D
    Sorry, da muss ich mir das lachen fast verkneifen.

    Geschrieben von Ulrich C.2. setzt der Bund mit den BPol Hubschraubern auch bisher schon Hubschrauber dafür flächendeckend und europaweit ein.

    Siehe oben.

    Geschrieben von Ulrich C.3. steht wo, dass die Länder sich daran nicht auch beteiligen? (NRW ertüchtigt jetzt 50 % seiner Hubschrauber für den Löschwasserabwurf, bei anderen Ländern warte ich noch auf die Entscheidung..)

    Ja schön.
    Nur tragen die Hubschrauber der Länder in der Regel "nur" 900l.

    Geschrieben von Ulrich C.4. hat der Bund in den letzten Jahren wider besseres Wissens erhebliche Kapazitäten aus und in der Luft verloren, weil man Flugzeugmuster ausgemustert hat, neue nicht schnell genug nachkamem und wenn sie nachgekommen sind, oft die Fähigkeiten leider (noch) nicht hatten und über Jahre ertüchtigt werden mussten, vgl. NH 90...

    Es ist auch nicht Aufgabe vom Bund eine Anzahl X an Hubschraubern für Waldbrände vorzuhalten.
    Die IM der Länder beschweren sich doch grad das Brandschutz ihre Aufgabe ist, also sollen sie auch ausreichend Hubschrauber vorhalten.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW850698
    Datum12.07.2019 17:252151 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.Geschrieben von Ulrich C."4. hat der Bund in den letzten Jahren wider besseres Wissens erhebliche Kapazitäten aus und in der Luft verloren, weil man Flugzeugmuster ausgemustert hat, neue nicht schnell genug nachkamem und wenn sie nachgekommen sind, oft die Fähigkeiten leider (noch) nicht hatten und über Jahre ertüchtigt werden mussten, vgl. NH 90..."

    Es ist auch nicht Aufgabe vom Bund eine Anzahl X an Hubschraubern für Waldbrände vorzuhalten.
    Die IM der Länder beschweren sich doch grad das Brandschutz ihre Aufgabe ist, also sollen sie auch ausreichend Hubschrauber vorhalten.


    Es ist auch nicht Aufgabe des Bundes für die Länder Bergepanzer vorzuhalten, die von den Ländern im KatS trotzdem eingesetzt werden (sollen, dürfen, müssen, vgl. Art. 35 GG)!

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz850699
    Datum12.07.2019 17:262000 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.4. hat der Bund in den letzten Jahren wider besseres Wissens erhebliche Kapazitäten aus und in der Luft verloren, weil man Flugzeugmuster ausgemustert hat, neue nicht schnell genug nachkamem und wenn sie nachgekommen sind, oft die Fähigkeiten leider (noch) nicht hatten und über Jahre ertüchtigt werden mussten, vgl. NH 90...

    Ist keine originäre Aufgabe der Bundeswehr, auch wenn noch so oft darauf herumgeritten wird. Außenlast ist nunmal etwas, was eine Nischenfähigkeit ist im militärischen Bereich. Im Konturenflug geht es gar nicht mit und bei vielen anderen taktischen Manövern ist es auch mehr als nur hinderlich. Es gibt schon Gründe dafür, daß man versucht alles in die Hubschrauber zu bekommen und nicht es unter den Hubschrauber zu hängen.

    Wenn man diese Fähigkeit Außenlast im Katastrophenschutz haben will, dann muss man auch dafür bezahlen als Katastrophenschutz. Das BmVg ist trotz aller Skandale und Verschwendungen nunmal chronisch unterfinanziert. Man hat sich beim Projekt NH90 und der Problematik mit der Außenlast (Stichwort: Drehwirbel) wirklich nicht mit Ruhm bekleckert aber diese Fähigkeit wurde und wird nunmal weder in Afghanistan noch in Mali benötigt primär.

    Wenn man denn wollte, könnte man noch ganz andere Fähigkeiten der Bundeswehr einbinden. Ein Fennek mit Optronikmast ist perfekt zur Beobachtung und Einweisung, ein UHT Tiger mit Osiris genauso. Nur sind auch davon wieder viel zu wenige einsatzfähig und die, die einsatzfähig sind in Ausbildung, Übung, Einsatz gebunden.

    Solange man keinen Konsens findet mehr Befugnisse an den Bund zu geben und die Synergieeffekte zwischen den Ministerien besser zu nutzen, wird sich da gar nichts ändern.

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz850701
    Datum12.07.2019 17:381959 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Es ist auch nicht Aufgabe des Bundes für die Länder Bergepanzer vorzuhalten, die von den Ländern im KatS trotzdem eingesetzt werden (sollen, dürfen, müssen, vgl. Art. 35 GG)!

    Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
    § 5 Voraussetzungen und Grenzen der Amtshilfe (1) Eine Behörde kann um Amtshilfe insbesondere dann ersuchen, wenn sie
    [...]
    2.
    aus tatsächlichen Gründen, besonders weil die zur Vornahme der Amtshandlung erforderlichen Dienstkräfte oder Einrichtungen fehlen, die Amtshandlung nicht selbst vornehmen kann;


    Was da ist, kann eingesetzt werden zur Amtshilfe. Was nicht da ist, man aber selbst nicht benötigt, muss man nicht beschaffen nur weil die ersuchende Behörde das gerne so hätte. Die Technische Amtshilfe dürfte nach § 8 VwVfG - Kosten der Amtshilfe ja auch "in Rechnung gestellt" werden, so wie es aussieht kommen die Mittel aus dem Einzelplan 14.

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen850702
    Datum12.07.2019 17:572061 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Steffen W.Solange man keinen Konsens findet mehr Befugnisse an den Bund zu geben und die Synergieeffekte zwischen den Ministerien besser zu nutzen, wird sich da gar nichts ändern.

    ... auch dann würde sich vermutlich nicht soviel ändern, wie einige hier erwarten. Auch bei den bisherigen originären Aufgaben (Zivilschutz, THW) und den hierbei konzeptionell schon vorhandenen Synergien zwischen ZS und KatS (den es in einigen Ländern ja durchaus substanziell gibt) bleibt der Bund mit der real beschafften Ausstattung weit hinter den zugehörigen Konzepten zurück.

    Gruß
    Gerhard

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW850705
    Datum12.07.2019 19:371933 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Es ist auch nicht Aufgabe des Bundes für die Länder Bergepanzer vorzuhalten, die von den Ländern im KatS trotzdem eingesetzt werden

    Tun sie auch nicht, denn den Bergepanzer haben sie nicht für unsere Waldbrände.
    Wenn sie nun Hubschrauber mit Lasthaken kaufen, beüben und warten die sie für ihre eigene Aufgabe gar nicht brauchen wäre das eine ganz andere Hausnummer.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW850708
    Datum12.07.2019 20:411861 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Die BW hat genug Probleme in der Ausbildung. Die muss man nicht noch verstärken indem eine Standortfeuerwehrwehr jetzt Katastrophenschutz spielt.

    Also meine Quellen sprechen da eher davon das man Personell und Ausrüstungstechnisch deutlich besser aufgestellt sei als noch von Jahren....

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / 850709
    Datum12.07.2019 21:141702 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Die BW hat genug Probleme in der Ausbildung. Die muss man nicht noch verstärken indem eine Standortfeuerwehrwehr jetzt Katastrophenschutz spielt.
    Darf man mal erfahren welche Probleme das sind?

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    AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen850710
    Datum12.07.2019 21:211845 x gelesen
    Wobei Bundeswehr und Bundeswehrfeuerwehr schon seit einigen Jahren nicht mehr dasselbe (oder das gleiche?) sind. Die Bundewehrfeuerwehr ist eine anerkannte Werkfeuerwehr (ich glaube sogar die größte Deutschlands) mit überwiegend feuerwehrtechbischen Beamten (oder angestellten) und nur noch ganz wenigen Brandschutzsoldaten.

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg850711
    Datum12.07.2019 21:571865 x gelesen
    Geschrieben von Steffen W.Was da ist, kann eingesetzt werden zur Amtshilfe. Was nicht da ist, man aber selbst nicht benötigt, muss man nicht beschaffen nur weil die ersuchende Behörde das gerne so hätte.Grundsätzlich: ja. Aber: Man kann sich aber auch aus reinem volkswirtschaftlichem Interesse überlegen, ob nicht eine staatliche Stelle, die sowie so Hubschrauber braucht, diese für (verhältnismäßig) kleines Geld auch noch mit zusätzlichen Fähigkeiten ausstattet.

    Und zum Thema Waldbrandflugzeuge: Ich hab letztens noch irgendwo gesehen, dass die Transall auch Löschwasser abwerfen können soll ;-)

    Das Video zeigt auch den umgekehrten Weg: Bei der Planung der Autobahn ist die Einrichtung eines Behelfsflugplatzes kein Problem, kostet auch nicht viel extra, aber Aufgabe der Straßenbauverwaltung ist es nicht.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW850712
    Datum12.07.2019 22:421685 x gelesen
    Geschrieben von Christian R.die Einrichtung eines Behelfsflugplatzes

    Dünnes Eis
    Ein guter Teil unserer Verkehrs-Infrastruktur ist/war mit militärischen Anlagen belegt.
    Vom Behelfsflugplatz über Sprengschächte in Straßen oder fertig montierte Schienensystemen zur Sprengung von Brücken bis zu den Lagern in unmittelbarer Umgebung um diese dann auch tatsächlich nutzen zu können.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz850713
    Datum12.07.2019 22:531795 x gelesen
    Geschrieben von Christian R.Das Video zeigt auch den umgekehrten Weg: Bei der Planung der Autobahn ist die Einrichtung eines Behelfsflugplatzes kein Problem, kostet auch nicht viel extra, aber Aufgabe der Straßenbauverwaltung ist es nicht.

    Autobahn - Notlandeplätze

    Finanzierung Notlandeplatz BAB im "Kalten Krieg" Die Finanzierung erfolgte zum Teil natürlich aus dem Fonds des Verkehrsministeriums, allerdings mit erheblichen Zuschüssen aus dem des Verteidigungsministeriums (Einzelplan 14) und dem NATO-Infrastrukturprogramm. Der Bau eines NLP selbst wurde dann durch die zivile Bauleitung in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Wehrbereichskommando und anderen militärischen Stellen überwacht.

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    AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 850716
    Datum13.07.2019 12:371727 x gelesen
    Geschrieben von Christian R.Und zum Thema Waldbrandflugzeuge: Ich hab letztens noch irgendwo gesehen, dass die Transall auch Löschwasser abwerfen können soll ;-)

    Konnte Sie mal. So weit ich weiß wurden die Rüstsätze aber irgendwann mangels Nachfrage verschrottet.
    Hier Wikipedia - Waldbrand wiird berichtet dass eine Trall 1983 damit sogar im Einsatz war.
    Aber selbst wenn die Sätze noch vorhanden wären: Der Bestand an C-160 ist mittlerweile wohl kaum noch dafür geeignet: Anfang des Monats waren es gerade noch 12 Maschinen im Verfügungsbestand.
    Für den A400M ist mir kein derartiger Rüstsatz bekannt, für die (angedachten) je 3 C-130J und KC-130J (falls die überhaupt dafür geeignet wäre?) gäbe es - von der generellen Sinnhaftigkeit abgesehen- ja sogar einen Rüstsatz.
    Und bevor die Diskussion wieder losgeht: Nein, ich bin nicht dafür sowas zu beschaffen. Ich wollte nur aufzeigen dass es sowas gibt.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW850718
    Datum13.07.2019 15:451590 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.Darf man mal erfahren welche Probleme das sind?

    Ich rede von der BW allgemein und nicht von ihrer Feuerwehr. Aber wenn Hubschrauber im Auslandseinsatz von Fluglehrern geflogen werden müssen, weil man nicht genug Flugstunden hat um die Piloten ausreichend zu qualifizieren dann ist das schon ein Alarmzeichen. Das kann man in den einschlägigen Blogs und Fachzeitschriften gerne nachlesen.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorMart8in 8B., Nürnberg / Bayern850719
    Datum13.07.2019 16:521526 x gelesen
    Eine Problematik ist der Verordnung zur Arbeitszeit der Soldaten. Wirkt sich auch auf Lehrgänge und Ausbildung aus.

    Alles meine private Meinung usw.

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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern850720
    Datum13.07.2019 18:581533 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Martin B.Eine Problematik ist der Verordnung zur Arbeitszeit der Soldaten. Wirkt sich auch auf Lehrgänge und Ausbildung aus.
    so Allgemein, was hat der Diskussionsstrang mit:
    Feuerwehr nicht gefragt? - Innenminister von MV trifft sich mit Polizei + THW in Lübtheen
    tun?
    Ich glaube das passt in die andere Diskussion bessr rein.

    Gruß
    Dirk

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    AutorAlex8 B.8, Vaihingen / 850722
    Datum13.07.2019 22:511570 x gelesen
    Das wäre mir neu das die BwF eine anerkannte Werkfeuerwehr ist.

    Ja Beamte, gaaaanz selten Angestellte die sterben aus.

    Brandschutzsoldaten so um die 450.

    mfg

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW850724
    Datum14.07.2019 16:121442 x gelesen
    Geschrieben von Matthias J.Konnte Sie mal. So weit ich weiß wurden die Rüstsätze aber irgendwann mangels Nachfrage verschrottet.

    Auszug aus meiner Diss.: http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-4116/dd1403.pdf
    "- Rüstsätze für den Transport und das Abwerfen von Löschwasser für die Transall C-160 wurden nach der Waldbrandkatastrophe von 1975 (Niedersachsen) entwickelt. Sie wurden ab mindestens 1977 im Versuch erprobt, da sie nach ZIPSE in BMFT, 1979, bereits vom 26.04. 04.05.1978 in Hannover auf der ILA erfolgreich vorgestellt wurden. Nach erfolgreicher weiterer Beübung inkl. drei echter Einsatzabwürfe 1980 in Frankreich wurden sie aktiv nach PETERS, in BMFT, 1985, vermutlich nur bei Waldbränden im Juli 1983 bei Ehra-Lessien (Nähe Hannover) und anschließend auf Sardinien (Italien) sowie nach aktuellen Recherchen des Verfassers auch noch 1988 beim Moorbrand bei Voigtei eingesetzt. Die Erfahrungen waren aber so schlecht bzw. die (in keinem der Tagungsbände des BMFT 1979, 1981, oder 1985 beschriebenen) Kosten müssen im Verhältnis so hoch gewesen sein, dass die Systeme trotz der positiven Darstellung in BMFT, 1979, 1981 und 1985 nicht weiter verwendet und offensichtlich auch nicht weiter entwickelt wurden. Unklar ist der Verbleib, vermutlich wurden sie aufgrund des regelmäßigen Aufwands (Prüfkosten) und des seltenen Gebrauchs am Schluß schlicht außer Dienst gestellt und verschrottet."

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 850726
    Datum14.07.2019 16:481362 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Rüstsätze für den Transport und das Abwerfen von Löschwasser für die Transall C-160 wurden nach der Waldbrandkatastrophe von 1975 (Niedersachsen) entwickelt. Sie wurden ab mindestens 1977 im Versuch erprobt

    Danke für den Auzug.
    Ich hab übrigens auf YouTube in einer Reportage über die Transall ein paar kurze Szenen gefunden wo man den Rüstsatz auch mal in Action sieht:
    C-160 Transall ab ca. 30:05

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien850728
    Datum14.07.2019 18:241413 x gelesen
    Außenlast war in Afghanistan wesentlich, nur hatten die Europäer nicht die für hot&high erforderlichen leitsungsgesteigerten Turbinen.. Lasthaken generell: Da will wieder jemand 2% "Sparpotenzial" nutzen und kastriert die Transporthubschrauber

    Grüsse
    Peter

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg850757
    Datum15.07.2019 22:531444 x gelesen
    Guten Abend

    Die Medizinische Task Force des Bundes als Vorbild für die bundesweite Einsatzgruppe für die Brandbekämpfung auf mit Munition belasteten Flächen:

    -> BBK " Die Medizinische Task Force des Bundes was ist das eigentlich? "

    Nach den großen Waldbränden in Ostdeutschland fordert Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier eine bundesweite Einsatzgruppe für die Brandbekämpfung auf mit Munition belasteten Flächen.
    Medien berichten, Caffier habe vorgeschlagen, sie könne nach dem Vorbild der bereits erfolgreich aufgebauten Medizinischen Task Force an den Katastrophenschutzeinheiten angebunden werden. [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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     10.07.2019 20:15 Jürg7en 7M., Weinstadt
     10.07.2019 21:46 Alex7and7er 7H., Neuburg
     10.07.2019 22:02 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     10.07.2019 22:31 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     10.07.2019 22:45 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     10.07.2019 23:20 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     11.07.2019 00:25 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     11.07.2019 00:43 Jan 7S., Wallenhorst
     11.07.2019 07:34 Dani7el 7R., Lauterbach
     11.07.2019 08:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.07.2019 12:08 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     11.07.2019 12:47 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.07.2019 07:53 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     11.07.2019 09:52 Thom7as 7W., Lünen
     11.07.2019 11:14 Mart7in 7B., Nürnberg
     11.07.2019 11:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     11.07.2019 11:31 Mart7in 7B., Nürnberg
     11.07.2019 11:48 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     11.07.2019 10:49 Stef7an 7R., Papendorf
     11.07.2019 16:37 Wern7er 7G., Blankenburg (Harz)
     11.07.2019 18:49 Dani7el 7R., Lauterbach
     11.07.2019 18:50 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     11.07.2019 18:55 Wern7er 7G., Blankenburg (Harz)
     12.07.2019 07:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.07.2019 19:25 Dirk7 S.7, Lindau
     11.07.2019 20:58 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     12.07.2019 09:08 Thom7as 7E., Nettetal
     12.07.2019 20:41 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     12.07.2019 21:21 Dani7el 7R., Lauterbach
     13.07.2019 22:51 Alex7 B.7, Vaihingen
     12.07.2019 21:14 Alex7and7er 7H., Neuburg
     13.07.2019 15:45 Thom7as 7E., Nettetal
     13.07.2019 16:52 Mart7in 7B., Nürnberg
     13.07.2019 18:58 Dirk7 S.7, Lindau
     11.07.2019 20:03 Alex7and7er 7H., Neuburg
     12.07.2019 07:58 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.07.2019 09:13 Thom7as 7E., Nettetal
     12.07.2019 17:05 Alex7and7er 7H., Neuburg
     12.07.2019 17:25 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.07.2019 17:38 Stef7fen7 W.7, Elmstein
     12.07.2019 21:57 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     12.07.2019 22:42 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     12.07.2019 22:53 Stef7fen7 W.7, Elmstein
     13.07.2019 12:37 Matt7hia7s J7., Krumbach
     14.07.2019 16:12 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     14.07.2019 16:48 Matt7hia7s J7., Krumbach
     12.07.2019 19:37 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     12.07.2019 17:26 Stef7fen7 W.7, Elmstein
     12.07.2019 17:57 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
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     15.07.2019 22:53 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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