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ThemaKommentar: Freiwillige Feuerwehr muss entlastet werden14 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg851474
Datum14.08.2019 15:556370 x gelesen
Tatütata, die Feuerwehr ist da! Sie kommt, wenn es brennt, aber eben auch sehr häufig dann, wenn es das nicht tut. Etwa wenn eine Ölspur beseitigt werden muss, eine Katze im Baum hängt oder ein Fest auf irgendeiner Wiese gesichert werden soll. Ob nachts, an Feiertagen oder Wochenenden: Die Feuerwehr ist immer da. Kaum einer macht sich Gedanken darüber, dass es vielerorts die freiwillige Feuerwehr ist, die ausrückt; es sich dabei also um Menschen handelt, die das ehrenamtlich machen.

Aber die Bereitschaft, dieses für unsere Gesellschaft so wichtige Ehrenamt zu übernehmen, schwindet. Landesweit fehlen Kräfte. Beruf und Familie, so hört man immer wieder zur Begründung, seien in der heutigen Zeit immer schwieriger zu vereinbaren mit der Tätigkeit bei der freiwilligen Feuerwehr. Welcher Partner hat es schon gern, wenn der Mann oder die Frau nachts rausmuss und stundenlang weg ist? Welcher Arbeitgeber freut sich darüber, wenn sein Angestellter wieder fehlt, weil er zu einem Einsatz gerufen worden ist? Und mit Sicherheit ärgert es auch viele Ehrenamtler, wenn sie nachts um drei Uhr aufstehen sollen, um eine Ölspur zu beseitigen.

Bei der Stadt Wülfrath hat man sich genau darüber sehr genau Gedanken gemacht und ist zu dem einzig richtigen Entschluss gekommen: Die freiwillige Feuerwehr muss von banalen Aufgaben wie der nächtlichen Beseitigung von Ölspuren entbunden werden. Denn das können genauso gut Kräfte übernehmen, die dafür bezahlt werden. Auf diese Weise könnte die Feuerwehr für manch einen wieder an Attraktivität gewinnen und den Zulauf erleben, den sie dringend benötigt - und auch verdient hätte. Außerdem wird die Feuerwehr dadurch entlastet und kann sich auf das konzentrieren, wozu sie eigentlich da ist - Menschenleben retten und Feuer löschen.

Von Christian Schwerdtfeger, Rheinische Post

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMari8o D8., Nettetal / NRW851476
Datum14.08.2019 16:283738 x gelesen
Der Ursprungsartikel zum Kommentar in der Rheinischen Post:
Link

Es ist nicht strafbar, während der Teilnahme an einem Forum Grundkenntnisse der deutschen Sprache und einen freundlichen Umgangston anzuwenden.

99% aller Zitate im Internet sind frei erfunden (A. Lincoln)

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg851477
Datum14.08.2019 16:383632 x gelesen
Kommentar zu Bagatell-Einsätzen: Freiwillige Feuerwehr muss entlastet werden

Die freiwillige Feuerwehr muss von banalen Aufgaben wie der nächtlichen Beseitigung von Ölspuren entbunden werden, kommentiert unser Autor.

RP ONLINE

Fehler: 404!
Not Found
Der hier geht :-)

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg851478
Datum14.08.2019 22:482818 x gelesen
Guten Abend



Geschrieben von Jürgen M.

Die freiwillige Feuerwehr muss von banalen Aufgaben wie der nächtlichen Beseitigung von Ölspuren entbunden werden


Diese Forderung ist wirklich nichts Neues und wird schon seit Jahrzehnten von verschiedenen Leuten, Verbänden und weis Gott wenn alles gestellt.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg851481
Datum14.08.2019 23:312747 x gelesen
Guten Abend


Diese Forderung wurde aktuell auch anderorts gestellt:


-> FF NW " Ein großer Tag für die Löschgruppe Gimmeldingen "

[...] Wie der Oberbürgermeister lobte er die gute Kameradschaft der Freiwilligen Wehren. Diese soll aber nicht ausgenützt werden. Deshalb wird auch nach einem Gespräch mit den Kreis- und Stadtfeuerwehrinspekteuren das Landesgesetz für Brand- und Katastrophenschutz novelliert. Um Aufgaben, die nicht indirekt mit der Feuerwehrarbeit in Verbindung stehen auszugliedern. Er nannte z. B. Absicherungen, welche vom örtlichen Straßenunterhalter oder dem Landesbetrieb Mobilität übernommen werden können, ebenso wie Beseitigungen von Ölspuren. Hiermit kann man das Ehrenamt entlasten und die Kameradinnen und Kameraden können sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren. [...]


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorPete8r F8., Murnau / Bayern851482
Datum15.08.2019 07:212578 x gelesen
In diesem Punkt wiederhole ich mich in diesem Forum. Ich bin der Meinung, dass man das Ehrenamt langfristig nur erhalten kann, wenn man an der ein oder anderen Stelle - insbesondere auch bei den Landkreisen - mehr hauptamtliche Stellen schafft, die gerade bei alltäglichen Aufgaben das Ehrenamt entlasten. Da gibt es noch so viele andere Themen als nur Ölspuren ...

Gruß Peter

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AutorTobi8as 8B., Pulheim + Leverkusen / NRW851484
Datum15.08.2019 07:552520 x gelesen
Japp! Zumal bei den Straßenunterhaltern, Betrieben für Landesmobilität oder wie sie auch immer heißen mögen in den letzten Jahren ganz bestimmt "soooviele" Ressourcen abge.... "aufgebaut" wurden, dass die Kollegen nur darauf warten Aufgaben von irgendjemand zu übernehmen.

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AutorRola8nd 8K., Reute / Baden-Württemberg851489
Datum15.08.2019 09:54   2601 x gelesen
Schon Interessant wenn man das so liest.
Zufall dass es nur die großen/städtischen Wehren betriff?
Ich würde mal behaupten, dass 90% aller Wehren nicht wegen Einsätzen belastet sind.
Die meisten, kleinen Wehren würden sich ein paar Einsätze mehr wünschen um die Mitglieder besser bei der Stange zu halten.
Hier findet die Überlastung eher in der Verwaltung und bei der Umsetzung der immer mehr steigenden Vorschriften statt.
Dabei stelle ich mir die Frage, in wie weit die größeren Wehren selbst zu deren Überlastung beigetragen haben.
In wie weit hat man in den letzten Jahrzehnten die Aufgaben an sich ran gezogen um die Wichtigkeit der eigenen Wehr zu unterstreichen?
In wie weit war man in der Vergangenheit bereit Aufgaben zu verteilen? Auf Ortsteile, im Landkreis usw.
In wie weit ist man bereit dies inzwischen zu tun?
Provokant gefragt, in wie weit hat man sich mit den wachsenden Aufgaben nicht gerne ein neues Fahrzeug, ein neues Spezialgerät, einen Feuerwehrhausanbau gegönnt. Nun muss man auch damit arbeiten.
Muss jede Feuerwehr alles machen? Man muss es ja auch können. Oder kann man nicht Abteilungen oder bestimmte Feuerwehren im Kreis, die wenig zu tun haben, für manche Aufgaben spezialisieren und seinen eigenen Club damit entlasten?

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AutorFabi8an 8B., Sprotta / 851495
Datum15.08.2019 12:392390 x gelesen
Eine naturgemäße Entwicklung.
Personalbestand sinkt, Vulnerabilität der Bevölkerung steigt, Fahrzeugmöglichkeiten steigen, AAO-Pläne werden aufgebohrt um Statistik, Einsatzzahlen und größere Fahrzeuge zu rechtfertigen oder den Personalstamm zusammen zur alarmieren und die Hilfsfristen zu halten.

Meine erster Wohnungsbrand kurz nach der Jahrtausendwende wurde mit einem LF8 - TS8 Robur abgearbeitet.
Klassisch mit PFPN am Brunnen, Schlauchstrecke, AGTs unter der Sitzbank, etc.
Da war halt "damals" immer eine Gruppe auf dem LF, die einen solchen Einsatz hinbekommen hat.
Heute alarmieren wir bei einem B2 Gebäude: aus der Gemeinde zwei LF10, ein TLF20/40, KdoW oder ELW und eine DLK+TLF24/48W aus der Nachbarstadt.

Die DLK und ein TLF wären damals sicher auch so sinnvoll gewesen, aber ich denke Personal + Fahrzeugrechtfertigungen sind für Einsatzahlen schon relevant. Man liest ja auch selten Auslieferungsberichte, in denen downsizing betrieben wird.
Also LF8 > modernes TSF oder LF16/12 > modernes MLF; klar die Bedarfspläne lassen das selten zu, aber moderne Konzepte sind nicht minder effektiv und würden den Effekt des jeder kann mit jedem Fahrzeug alles Strudels bremsen.

Was mir regional noch auffällt: Da bei Kreisentscheidungen sich gerade in den größeren Standorten gegenseitig Zuwendungen zu/abgestimmt werden, werden sinnfreie Nachalarmierungen vorgenommen.

So fahren TLFs aus zwei größeren Städten quer durch den Kreis und an herumstehenden TLFs vorbei.
Man hat sich halt mit den Entscheidungen dem "Kumpel" noch eine Förderung zu geben auch den Zwang an das Bein gebunden, diese Flotte auf dem Papier zu rechtfertigen.

Mit HLFs hatten wir das ebenso: Über 20km Anreise eines HLF20 statt den 3,5km entfernten HLF10+RW1 Rüstzug zu nehmen.

Der Mensch und dessen Ego sind halt auch in der sonst so rationalen Feuerwehr-Welt ein zu kalkulierende Größe.
Und davon nehme ich mich nicht aus!

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz851497
Datum15.08.2019 13:412102 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Bernhard D.Deshalb wird auch nach einem Gespräch mit den Kreis- und Stadtfeuerwehrinspekteuren das Landesgesetz für Brand- und Katastrophenschutz novelliert. Um Aufgaben, die nicht indirekt mit der Feuerwehrarbeit in Verbindung stehen auszugliedern. Er nannte z. B. Absicherungen, welche vom örtlichen Straßenunterhalter oder dem Landesbetrieb Mobilität übernommen werden können, ebenso wie Beseitigungen von Ölspuren.

Lt. LBKG RLP und Kommentar dazu ist das in RLP schon lange so. Nur haben das einige anscheinend immer noch nicht so übernommen, man sollte vielleicht einfach das anwenden, was gilt. So läuft das bei uns schon lange problemlos. Die FF übernimmt bestenfalls die Absicherung als Erstmaßnahme, bis die zuständigen eingetroffen sind. Außer bei Kleinigkeiten, die schneller erledigt sind als sonst das Eintreffen des zuständigen dauern würde.

Gruß,
Michael

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg851499
Datum15.08.2019 17:292075 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Peter F.

Ich bin der Meinung, dass man das Ehrenamt langfristig nur erhalten kann, wenn man an der ein oder anderen Stelle - insbesondere auch bei den Landkreisen - mehr hauptamtliche Stellen schafft, die gerade bei alltäglichen Aufgaben das Ehrenamt entlasten.

Dazu aus der Studie " Feuerwehr in der Zukunft " des LFV Baden-Württemberg aus dem Jahr 1991:

Wenngleich auch die Freiwilligkeit in den Feuerwehren wichtigste Grundlage bleiben soll, so zeigt die Auswertung der hier vorliegenden Befragung doch deutlich den wachsenden Bedarf an hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen auf. Nur durch einen organisatorischen Unterbau an hauptamtlichen Personal wird es vielen Feuerwehren in den kommenden Jahren möglich sein, sich weiterzuentwickeln und noch zu erwartende Aufgaben übernehmen können.
Hier ist nun für die Zukunft ein schlüssiges Konzept zu entwickeln, das eine positive Kooperation zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften ermöglicht.

Je nach Aufgabenzuweisung, Einsatzfrequenz, Ausstattung und Größe der Feuerwehr beziehungsweise einer Gemeinde sind zur Entlastung der ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen hauptamtliche Kräfte erforderlich. Genauer betrachtet, ergibt dieses Erfordernis:

Aus der steigenden Anzahl von Einsatzfahrzeugen und Geräten sowie aus der Ausstattung;
Aus einem wesentlich höheren Wartungs-, Prüfungs- und Erhaltungsaufwand im feuerwehrtechnischen Bereich;
Als entlastende Funktion bei ständig wiederkehrenden Aufgaben und Tätigkeiten unterhalb der Alarmschwelle;
Aus der Notwendigkeit eines schnellen Ersteinsatzes;
Aus dem stark erhöhten Aufwand in den verschiedensten Verwaltungsbereichen;
Aus der anspruchsvollen Dienstvorbereitung.

So gesehen werden es die Freiwilligen Feuerwehren ab einer gewissen Größenordnung in Zukunft nicht mehr leisten können, im Sinne einer qualifizierten Aufgabenverteilung auf hauptamtliche Kräfte zu verzichten. Ziel aller Bestrebungen muß eine kooperative Zusammenarbeit zwischen beiden Bereichen feuerwehrdienstlicher Tätigkeit sein.
Bei dem Maß an Vernunft, das in den Feuerwehren vorhanden ist, sollte ein unnötiges und belastendes Kräftemessen ausbleiben.

Folgende Zielvorstellungen können zum Verhältnis Ehrenamtlichkeit/Hauptamtlichkeit in den Freiwilligen Feuerwehren vorgegeben werden:

Dort, wo es sinnvoll und notwendig ist, sollten hauptamtliche Kräfte in den freiwilligen Feuerwehren Funktionen übernehmen,
Hauptamtliche Kräfte unterstützen die ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen;
Die hauptamtlichen Kräfte sollen soweit ausgebildet sein, daß sie in den zugewiesenen Aufgabenbereichen eigenverantwortlich tätig werden können;
Bei Eignung sind hauptamtliche Kräfte auch in Führungsaufgaben einzubeziehen;
Die Freiwilligen Feuerwehren sollten sich auch bei hauptamtlichen Führungspersonen Regulierungsmechanismen vorbehalten (beispielsweise Wahlen);
In der Freiwilligen Feuerwehr muß grundsätzlich eine Kopflastigkeit von hauptamtlichen Kräften im Bereich der Führung vermieden werden, Eine solcherart aufgebaute Struktur würde der bürgerlich-demokratischen Einrichtung Freiwillige Feuerwehr widersprechen;
Hauptamtliche Kräfte sollten in jedem Fall in ihrer Wehr auch ehrenamtlich tätig sein.


Wie weit heute noch aktuell ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorPete8r F8., Murnau / Bayern851502
Datum15.08.2019 20:121977 x gelesen
Dem kann ich zu 100% zustimmen! Vielen Dank! Kannte ich (leider) noch nicht ...

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AutorAndr8eas8 P.8, Stephansposching / Bayern851503
Datum16.08.2019 00:572000 x gelesen
Geschrieben von Fabian B.So fahren TLFs aus zwei größeren Städten quer durch den Kreis und an herumstehenden TLFs vorbei.
Man hat sich halt mit den Entscheidungen dem "Kumpel" noch eine Förderung zu geben auch den Zwang an das Bein gebunden, diese Flotte auf dem Papier zu rechtfertigen.

Mit HLFs hatten wir das ebenso: Über 20km Anreise eines HLF20 statt den 3,5km entfernten HLF10+RW1 Rüstzug zu nehmen.


Wie werden da bei euch die überörtlichen Ausrückepläne festgelegt? Ich kenne es so (Bayern), dass zu einem Alarmstichwort bestimmte Einsatzmittel hinterlegt sind (z. B. immer die Ortsfeuerwehr, dann Sondergeräte wie Drehleiter (immer die nächste), Gruppen, Atemschutzgeräteträger, Wasser usw. ). Diese Einsatzmittel werden dann je nach Entfernung alarmiert. Eine "Bevorzugung" von bestimmten Einsatzmitteln ist da nicht möglich.

Aber eventuell ist das ja nur eine regionale Vorgehensweise.

Ciao
Andy

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AutorPete8r F8., Murnau / Bayern851505
Datum16.08.2019 10:531762 x gelesen
Hallo Andreas,

da haben wir in Bayern das Glück, dass es eine landesweit einheitliche Alarmierungsplanung (Alarmierungsbekanntmachung) gibt, nach denen die Leitstellen arbeiten. Die tatsächliche Alarmierung ist aber dann immer noch von der mehr oder weniger sinnvollen Verteilung der Einsatzmittel abhängig, was wiederum Sache der Kreisbrandinspektionen und Kommunen ist. Hier spielt dann in Zukunft auch die Bedarfsplanung der Kommunen eine wesentliche Rolle.

Gruß Peter

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 14.08.2019 15:55 Jürg7en 7M., Weinstadt
 14.08.2019 16:28 Mari7o D7., Nettetal
 14.08.2019 16:38 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 14.08.2019 22:48 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 14.08.2019 23:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 15.08.2019 13:41 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 15.08.2019 07:21 Pete7r F7., Murnau
 15.08.2019 07:55 Tobi7as 7B., Pulheim + Leverkusen
 15.08.2019 17:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 15.08.2019 20:12 Pete7r F7., Murnau
 15.08.2019 09:54 Rola7nd 7K., Reute
 15.08.2019 12:39 Fabi7an 7B., Sprotta
 16.08.2019 00:57 Andr7eas7 P.7, Stephansposching
 16.08.2019 10:53 Pete7r F7., Murnau
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