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ThemaFlexible Lagertanks für Löschwasser26 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg852093
Datum16.09.2019 10:435595 x gelesen
Gutenn Tag

Sind solche flexible Lagertanks für Löschwasser schon irgendwo imm Einsatz, geplant oder überhaupt "Feuerwehrtauglich":

-> " WINBAG® flexibler Lagertank auch für Löschwasser und Havarie-Vorsorge "

[...] In Zeiten strenger werdender Auflagen und Vorschriften für Brandschutz und Havarie-Vorsorge nimmt die Attraktivität des winbags als Lagertank für Löschwasser zu. Der WINBAG® benötigt keine Baumaßnahmen, sondern nur einen ebenen, glatten Untergrund. Mithilfe des WINSYSTEM®-Aufwickelsystems kann er leicht entrollt und nach der Entleerung auch an einen anderen Standort transportiert werden. Für den Einsatz als Löschwassertank wird er mit den von der Feuerwehr verlangten Anschlüssen ausgestattet. Dadurch können Sie immer kurzfristig Löschwassermengen bis 350 m³ pro WINBAG® vorhalten. Sind größere Mengen erforderlich, ist es von Vorteil, dass mehrere WINBAGs® mit nur einem WINSYSTEM®-Aufwickelsystem bedient werden können. [...]

Weitere Infos auch:

-> " Alligator L-tank "

[...] Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 2.000 m³ kann der Alligator L-Tank problemlos auf einer stabilen, ebenen Fläche installiert werden. Mit seiner einfachen rechteckigen Form ist der L-Tank eine Lösung für Situationen, in denen Sie eine Flüssigkeit schnell oder vorübergehend speichern müssen. [...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorFabi8an 8B., Sprotta / 852094
Datum16.09.2019 12:232857 x gelesen
Im Rahmen von Flüßigdünger-Lagerungen habe ich das schon gesehen.

Die 350m³ Feuerwehr-Edition ist natürlich eine interessante Alternative für Löschteiche (die trocken / gefährlicher / dreckiger sind) bzw. bei der Trockenheit nicht nutzbare Saugbrunnen.

Die Frage: Was kostet der Spaß?

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg852096
Datum16.09.2019 13:212713 x gelesen
hallo,

ich zitiere mal ein Auszug:

... Löschwasser-Bereitstellung bei Wald- und Moorbränden

ACHTUNG FEUERWEHR! Die größte Herausforderung für die Feuerwehr bei Bränden in abgelegenen Wald- und Moorgebieten stellt die Verfügbarkeit von ausreichend Löschwasser dar. Dieses Problem kann mit dem Einsatz der Alligator Lagersäcke schnell und effektiv gelöst werden. Der ab- und aufrollbare winbag ermöglicht es, im Brandfall in unmittelbarer Nähe des Feuers schnell verfügbare Lagermöglichkeiten von bis zu 350 m³ pro Sack zu schaffen. Nach dem Einsatz können die winbags aufgerollt und wieder abtransportiert werden. Es sind keinerlei Erdarbeiten erforderlich. Eine Möglichkeit zur Vorsorge in Risikogebieten besteht darin, winbags oder die einfachen L-Tanks mit bis zu 1.000 m³ Volumen im Frühjahr direkt im möglichen Einsatzgebiet abzulegen und zu befüllen. Im Brandfall steht dann sofort Löschwasser zur Verfügung. Falls es nicht brennt, werden die Tanks im Herbst entleert und wieder abtransportiert. ...


Interessante Idee. Wie praktikabel ist die dann?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg852097
Datum16.09.2019 13:332828 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Jürgen M.

Wie praktikabel ist die dann?

Kann durchaus eine Kostenrechnung sein, einen Künstlich angelegten Löschwasserteich oder Unterirdischer Löschwasserbehälter kann teuerer sein. Und wenn ich das Löschwasser nur während der Waldbrandsaison vorhalten will ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW852105
Datum16.09.2019 17:302472 x gelesen
Vergleichbare Tanks nutzt das Militär als "Tankstelle".

Für uns als Vorhalt?
Ich wäre skeptisch das der Tank nach 4 Wochen allein im Wald noch heile ist :(

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg852114
Datum17.09.2019 07:262335 x gelesen
hallo,

passend dazu:

IM-MV: Investitionen für Anlage eines Feuerlöschteiches/Rund 24.000 EUR Kofinanzierungsmittel minimieren Eigenanteil der Gemeinde

Der zuständige Trink- und Abwasserzweckverband kann über das Trinkwassernetz die geforderte Löschwassermenge für die Gemeinde Behren-Lübchin (Landkreis Rostock) nicht bereitstellen. Deshalb ist es notwendig, dass in der Gemeinde im Ortsteil Friedrichshof ein Feuerlöschteich angelegt wird. Zurzeit befindet sich auf dem Grundstück eine provisorisch angelegte Vertiefung, in der das Regenwasser der Straßenentwässerung versickert. In dem Ortsteil befinden sich acht Grundstücke, die durch den Feuerlöschteich abgesichert werden müssen. Die Gesamtkosten für das Anlegen des Löschteiches betragen 42.000 EUR. Der Landkreis Rostock beteiligt sich mit einer Zuwendung i. H. v. 10.000,00 EUR. Mit einer Kofinanzierung des Innenministeriums i.H.v. 24.000 Euro, verbleibt der Gemeinde ein Eigenanteil von 8.000 Euro.

Innenminister Lorenz Caffier: "Während früher fast jedes Dorf seinen Löschwasserteich hatte, findet man sie heute nur noch selten innerhalb der Ortslagen. Der Rückgang hat viele Gründe wie z.B. die veränderten Anforderungen an die Menge des Löschwassers oder die alternativen Möglichkeiten, Löschwasser für den ersten Angriff in modernen Fahrzeugen bereits mitzuführen. Aber es darf nicht passieren, dass die Feuerwehr zur Brandbekämpfung ausrückt und es ist nicht ausreichend Löschwasser da."

Der Bewilligungsbescheid wurde der Gemeinde Behren-Lübchin übersandt.

Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern


MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg852116
Datum17.09.2019 08:112309 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas M.

Ich wäre skeptisch das der Tank nach 4 Wochen allein im Wald noch heile ist :(

Was aber weniger am System und Material, als an boshaft veranlagten Zeitgenossen liegen mag.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW852118
Datum17.09.2019 09:302246 x gelesen
Nicht nur dem Messerjockel dürfte es in den Fingern jucken.
Die Kissen wären bestimmt auch eine eine tolle Chill Out Zone, Hüpfburg, Nachlager, Bike- und Skateranlage.
Zumindest wäre ich als Teenager da mit Sicherheit drauf gewesen, wohl auch mit den Fahrrad.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg852119
Datum17.09.2019 11:192198 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas M.

Die Kissen wären bestimmt auch eine eine tolle Chill Out Zone, Hüpfburg, Nachlager, Bike- und Skateranlage.

Damit muß man leider rechnen und dagegen läßt sich wenig ausrichten ?!
Evtl. geschütze/versteckte Lagerung, falls sich das irgendwie im Gelände/Wald machen liese.
Grundsätzlich finde ich aber diese temporäre Lagerungsart für Löschwasser gar nicht so schlecht.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW852121
Datum17.09.2019 15:222033 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Grundsätzlich finde ich aber diese temporäre Lagerungsart für Löschwasser gar nicht so schlecht.


Ich sehe die Blasen eher auf einer Baustelle, zB wenn der eigentliche Löschwasserteich- behälter noch nicht steht oder wegen Arbeiten vorübergehend ausfällt.

Auf Verdacht irgendwo in den Wald gelegt um dann ab 350.000 Liter da rein zu pumpen und dann noch hoffen das es auch in der Nähe zum Brand kommt.....dünnes Eis.

Ob Verstecken noch funktioniert wenn man die Liter da rein gepumpt hat?
Ich glaub bei uns gäbe das mindestens 10 Beiträge auf FB und einen im Lokalblatt, ich mein über den Daumen gerechnet braucht das wohl 3-4Wochen dauerpumpen mit einer (1) TS

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg852123
Datum17.09.2019 17:541871 x gelesen
Hallo Forum, Halle Jürgen,

Geschrieben von Jürgen M.passend dazu:
"IM-MV: Investitionen für Anlage eines Feuerlöschteiches/Rund 24.000 EUR Kofinanzierungsmittel minimieren Eigenanteil der Gemeinde
Der zuständige Trink- und Abwasserzweckverband kann über das Trinkwassernetz die geforderte Löschwassermenge für die Gemeinde Behren-Lübchin (Landkreis Rostock) nicht bereitstellen. Deshalb ist es notwendig, dass in der Gemeinde im Ortsteil Friedrichshof ein Feuerlöschteich angelegt wird. Zurzeit befindet sich auf dem Grundstück eine provisorisch angelegte Vertiefung, in der das Regenwasser der Straßenentwässerung versickert. In dem Ortsteil befinden sich acht Grundstücke, die durch den Feuerlöschteich abgesichert werden müssen. Die Gesamtkosten für das Anlegen des Löschteiches betragen 42.000 EUR."

Wenn ich das lese, ist für mich das anlegen eines Löschteichs oder einer Löschwasserzisterne 10x sinnvoller wie die Super tollen Fahrzeuge mit 8/9 oder 10m³ zum Löschwassertransport!

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg852128
Datum17.09.2019 23:361758 x gelesen
Geschrieben von Michael B.Wenn ich das lese, ist für mich das anlegen eines Löschteichs oder einer Löschwasserzisterne 10x sinnvoller wie die Super tollen Fahrzeuge mit 8/9 oder 10m³ zum Löschwassertransport!Kommt drauf an. Wenn du viele wasserarme felsige Berge mit Bebauung hast macht es schon Sinn, solche Fahrzeuge vorzuhalten.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorFabi8an 8B., Sprotta / 852132
Datum18.09.2019 09:141667 x gelesen
Das mit dem verbergen sehe ich auch so. Facebook, Instagram, Lokalblatt - alle wären (berechtigt) dabei.
Wir haben in unseren Waldgebieten trockene (befriedete) Teiche mit Saugbrunnen daneben (die ebenfalls trocken sind seit 2019).
Hier könnte man diese Tankart nutzen.

Zur Füllzeit: mit 7h kommst du da mit einer TS8 hin, ist machbar.

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken852141
Datum18.09.2019 18:521569 x gelesen
Zum Befüllen brauche ich dann aber auch wieder die geländegängigen Wasserkühe...

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg852146
Datum18.09.2019 19:541521 x gelesen
Lieberoser Heide bekommt nach Brandserie Löschbrunnen

Immer wieder hat es in der Lieberoser Heide gebrannt. Gut 1.000 Hektar Heide und wertvolle Moore wurden zerstört. Damit die Feuerwehr künftig schneller handeln kann, werden seit Dienstag Löschbrunnen gebaut.

das wäre eine Alternative bzw. Ergänzung

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorLars8 B.8, Zwinge / Thüringen852154
Datum19.09.2019 09:021467 x gelesen
Oder ganz einfach mal eine Übung über lange Förderstrecken = Win-Win - Situation?!

Da wäre der Aufwand und die Zeit sichtbar,die man benötigen würde, wenn eben keine geländegängigen Wasserkühe in ausreichender Zahl vorhanden sind.

Und dann könnte man natürlich auch Kosten-Nutzen-Vergleiche anstellen, was kosten mich z.B. 4 TLF , was kostet mich 1 solcher Behälter, wieviel Man-Power ist für lange Wegestrecke nötig?, habe ich genug verfügbare Fahrzeuge (- hier TLF - ) + Fahrer und wenn ja in welcher Zeit?,komme ich mit dem einmal befüllten Wasserbehälter ggf. mit weniger Zeit ,Fahrzeugen und Personal aus?


MkG

Lars

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg852156
Datum19.09.2019 09:391343 x gelesen
Geschrieben von Lars B.was kosten mich z.B. 4 TLFIch glaube nicht, dass man einen mobilen Löschwasserteich mit TLF in irgendeiner Weise vergleichen kann.

Im Grunde hat das Ding zwei Eigenschaften, die ein Löschwasserteich nicht hat: mobil, keine Verdunstung. Ich habe jetzt keine Ahnung, wie einfach und schnell man das Ding "verlegen" kann. Zumal man dann auch das Wasser dadrin irgendwo hin loswerden muss. Sinnvoll sehe ich das zum Beispiel als großen Zwischenspeicher auf einem Befehlsflugplatz, um Löschflugzeuge zu betanken. Oder auch bei temporären Großveranstaltungen.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorLars8 B.8, Zwinge / Thüringen852162
Datum19.09.2019 11:491391 x gelesen
Hallo Christian,

mein Vergleich ging auf einige im Vorfeld besprochenen Szenario aus, wie z.B. am Anfang einer Erntesaison am Feldrand oder an einem Waldrand.Bin so auf die so oft belächelten "örtlichen Gegebenheiten" eingegangen. Aber auch deine Großveranstaltung wär da mit drin.

Da würde dies u.U. schon Sinn machen im Erstangriff an entsprechenden Stellen eine gewisse Wassermenge vor Ort zu haben und nicht erst aufwendig transportieren ( lange Wegestrecke oder Pendelverkehr ) zu müssen.Somit sind auch weniger TLF nötig, da Pendelstrecke kürzer.

Macht m.E. schon einen Unterschied ob ich z.B. "nur" 500-1000 m über Feld/Ackerflächen oder auch Feldwege pendeln muss und dort entsprechenden Übergabepunkt habe oder ggf. 2 km bis in die nächste Gemeinde um dort über Hydranten Wasser zu entnehmen.

Von offenen Gewässern die ich derzeit ggf. dazu einplanen/nutzen könnte spreche ich im Moment nicht, da bei entsprechender Witterung ( und wie wird es die nächsten Jahre mit Niederschlägen/Trockenheit weitergehen???) auf Dauer nicht mehr gewährleistet werden kann, das diese als LöWa-Entnahmestellen noch zur Verfügung stehen?! Das sehe ich bei uns im Ort,da hatte der Bach vor 5-6 Jahren noch ständig um die 25-30 cm Wasserstand bei 2 m Breite, in diesem Jahr nach 2 niederschlagarmen Jahren stehen wir im Moment bei ca. 10 cm auf 1 m Breite und unser Hydrantennetz gibt auch nicht die Normwerte,die eigentlich geleistet werden sollen.

Und ich denke da wird unsere Region nicht die einzige sein,bei der entsprechende Probleme auftreten?!


Löschflugzeuge/Hubschrauber tanken meines Wissens im Überflug auf, indem sie mit Füllrohren ins Wasser eintauchen, ohne jedoch auf dem Wasser zu landen,Hubschrauber durch Eintauchen des Außenbehälters, somit weniger zeitaufwendig.


MkG

Lars

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg852164
Datum19.09.2019 13:101245 x gelesen
Geschrieben von Lars B.Löschflugzeuge/Hubschrauber tanken meines Wissens im Überflug auf, indem sie mit Füllrohren ins Wasser eintauchen, ohne jedoch auf dem Wasser zu landen,Hubschrauber durch Eintauchen des Außenbehälters, somit weniger zeitaufwendig.Wir hatten doch letztens den Thread, wo es um die Dromedar als Löschflugzeug ging, die dann landen muss. Daher der Gedanke. Und wenn ich es richtig im Kopf habe, gibt es doch auch diese 35m³ Tankbehälter, die oben offen sind für Hubschrauber. Hier könnte man entsprechende Tankstellen vorbereiten.

Weitere Idee zur Verwendung: Löschwasserrückhaltung.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt852165
Datum19.09.2019 13:291276 x gelesen
Geschrieben von Lars B.Löschflugzeuge/Hubschrauber tanken meines Wissens im Überflug auf, indem sie mit Füllrohren ins Wasser eintauchen, ohne jedoch auf dem Wasser zu landen,Hubschrauber durch Eintauchen des Außenbehälters, somit weniger zeitaufwendig.

Außenbehälter der Hubschrauber werden sowohl durch Eintauchen in Wasser aber auch durch Bodeneinheiten befüllt. Die in einem anderen Thema genannten Agrarflieger werden im Normalfall ebenfalls durch Bodeneinheiten am Flugplatz betankt.

Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorLars8 B.8, Zwinge / Thüringen852166
Datum19.09.2019 13:591257 x gelesen
..........was allerdings wie ich bereits anführte zeitaufwendiger ist.......bzw. ich eine weitere Einheit binde, welche die Behälter mittels Pumpe füllen(müssen)

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt852167
Datum19.09.2019 14:071283 x gelesen
Ja, aber wenn kein passendes Gewässer in der Nähe ist, eine Lösungsoption.

Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg852173
Datum19.09.2019 16:281271 x gelesen
Geschrieben von Lars B.was allerdings wie ich bereits anführte zeitaufwendiger ist.......bzw. ich eine weitere Einheit binde, welche die Behälter mittels Pumpe füllen(müssen)Im direkten Einsatz: Ja, volle Zustimmung. Ich würde einen solchen 2.000.000 Liter Behälter aber eher als mobilen Löschwasserteich betrachten. Den hebt man auch nicht erst im Einsatzfall aus und füllt ihn dann, sondern überlegt sich vorher wo man den brauchen kann.

Und ich würde das Teil dann irgendwo zwischen "ad hoc"-Lösung (Pendelverkehr, lange Wegstrecke) und Dauerlösung (Löschteich) ansiedeln. Eventuell könnte so auch eine "Füll-Einheit" rum fahren und Kreis mehrere dieser Behälter nach einander (wieder) auffüllen.

Christian Rosenau

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW852174
Datum19.09.2019 16:301315 x gelesen
Geschrieben von Andreas K.eine Lösungsoption.

Sollten wir mal entsprechende Löschflugzeuge bekommen und wenn die dann nicht zufällig in der Süd-EU unterwegs sind wäre so eine Blase mit Sicherheit eine gute Option auf dem Flugplatz/Behelfsflugplatz.
Immerhin kann man die Dinger in Ruhe und nach Absprache mit dem Wasserwerk über Tage hinweg langsam befüllen.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorThom8as 8R., Haibach / Bayern852193
Datum20.09.2019 17:551210 x gelesen
Was mir bis jetzt als Argument noch komplett fehlt:

Der Löschwasserteich füllt sich über weite Strecken komplett von selbst das fällt dabei wohl 'ins Wasser'.

Ich habe die Teile inzwischen dutzendfach in Frankreich als Löschwasserdepot neben Gewerbeimmobilien liegen sehen dort scheinen die in letzter Zeit zunehmend die massiven Stahl- und Betontanks zu ersetzen.

Auf den umzäunten Arealen dürften sie auch deutlich Sabotage/Vandalismus-sicherer zu sein, als irgendwo im Wald denn wenn man was unbeobachtet machen will, geht man noch gleich wo hin ;-)

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg852234
Datum23.09.2019 18:501041 x gelesen
Geschrieben von Lars B.Löschflugzeuge/Hubschrauber tanken meines Wissens im Überflug auf, indem sie mit Füllrohren ins Wasser eintauchen, ohne jedoch auf dem Wasser zu landen,Hubschrauber durch Eintauchen des Außenbehälters, somit weniger zeitaufwendig.

Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=AQi0XAYh3fg

Und zum Zeitaufwand: Ein Löschwasseraußenbehälter mit 2000 l ist auch ncht an jedem Dorfteich zu betanken. Ein Flieger ist zwischen Einsatzstelle und Befüllstelle auch wesentlich flotter unterwegs als ein Heli mit drunter hängendem Behälter.

Gruß Ralf

Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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 16.09.2019 10:43 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 16.09.2019 12:23 Fabi7an 7B., Sprotta
 16.09.2019 13:21 Jürg7en 7M., Weinstadt
 16.09.2019 13:33 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 17.09.2019 07:26 Jürg7en 7M., Weinstadt
 17.09.2019 17:54 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 17.09.2019 23:36 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 18.09.2019 19:54 Jürg7en 7M., Weinstadt
 16.09.2019 17:30 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 17.09.2019 08:11 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 17.09.2019 09:30 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 17.09.2019 11:19 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 17.09.2019 15:22 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 18.09.2019 09:14 Fabi7an 7B., Sprotta
 18.09.2019 18:52 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 19.09.2019 09:02 Lars7 B.7, Zwinge
 19.09.2019 09:39 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 19.09.2019 11:49 Lars7 B.7, Zwinge
 19.09.2019 13:10 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 19.09.2019 13:29 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
 19.09.2019 13:59 Lars7 B.7, Zwinge
 19.09.2019 14:07 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
 19.09.2019 16:30 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 20.09.2019 17:55 Thom7as 7R., Haibach
 19.09.2019 16:28 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 23.09.2019 18:50 Ralf7 H.7, Drebkau
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