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ThemaAkuelle Löschflugzeuge; war: Waldbrände Südeuropa27 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • flugrevue.de: Löschflugzeuge und -hubschrauber
  • LES APPAREILS
  • ZEIT: Feuer, Feuer, Feuer !
  •  
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831033
    Datum19.06.2017 12:376267 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Louis E.

    Löschflugzeugen des Typs Canadiar CL- 415


    Wegen der z.Zt. laufenden Diskussion über Waldbrände in Südeuropa etc., pp,
    Von den Waldbrandlöschflug vom Typ " Canadair CL-215 " scheinen die meisten ausgemustert oder im Museen stehen. Das Nachfolgemodell " Canadair CL-415 " wurde nur noch bis 2015 produziert; fliegt wohl noch paar Jahre weiter.
    Werden noch andere reine Löschflugzeuge angeboten oder geplant oder andere Baumuster zu Löschflugzeugen umgebaut/gerüstet ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831051
    Datum19.06.2017 18:232878 x gelesen
    Guten Tag


    Zwar kein reines Löschflugzeug, aber für den Einsatz als Löschflugzeug kann die russische " Berijew Be-200 " in acht Tanks unter dem Kabinenboden insgesamt 12.000 Liter Wasser aufnehmen. Zusätzlich lassen sich sechs Tanks mit Löschmittelzusätzen in der Kabine installieren. Das Füllen der Tanks kann während des Gleitens über Wasser durch vier Wassereinlässe erfolgen und dauert nur 18 Sekunden. Bisher erst in sehr geringen Stückzahlen gebaut waren Be-200 u.a. letztes Jahr in Portugal und Israel im Einsatz.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg838743
    Datum05.04.2018 10:102837 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    Werden noch andere reine Löschflugzeuge angeboten oder geplant oder andere Baumuster zu Löschflugzeugen umgebaut/gerüstet ?


    Der französische Zivilschutz erneuert bis 2022 seine Löschflugzeug-Flotte mit sechs Maschinen des Typs " Dash 8 Q 400 MR ". Die Flugzeuge können bis zu 10.000 l Löschwasser, 9.000 l Retardant transportieren und können auch multifunktional zum Fracht- oder Personentransport ( 66 Plätze ) eingesetzt werden.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW838753
    Datum05.04.2018 13:412878 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Der französische Zivilschutz erneuert bis 2022 seine Löschflugzeug-Flotte mit sechs Maschinen des Typs " Dash 8 Q 400 MR ". Die Flugzeuge können bis zu 10.000 l Löschwasser, 9.000 l Retardant transportieren und können auch multifunktional zum Fracht- oder Personentransport ( 66 Plätze ) eingesetzt werden.

    Gibts da näheres zu? (Ich hörte vor einigen Monaten von solchen Ideen, aber das war alles noch sehr vage, technisch m.E. auch höchst anspruchsvoll, wenn das mit Rüstsätzen passieren soll, vgl. die Erfahrungen mit den Transall und den LW-Rüstsätzen...)

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg838754
    Datum05.04.2018 17:562570 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    Gibts da näheres zu? (Ich hörte vor einigen Monaten von solchen Ideen, aber das war alles noch sehr vage, technisch m.E. auch höchst anspruchsvoll, wenn das mit Rüstsätzen passieren soll,

    Die Infos stammen aus einer kurzen Notiz im BrandSchutz 4/18. Sonst gibt
    das Internet auf die Schnelle hierzu nicht viel her, paar Infos in einem Artikel:

    " Field - Report - Feuerwehr Marseille "

    [...]3.Dash 8 Q400 MR[...]Das dritte Modell ist das größte und neueste der Löschflugzeuge. Es kann 10.000 l Löschwasser fassen. Wie auch bei der Firecat sind entsprechende Rüstzeiten zu bedenken, da auch diese Maschine zur Wasseraufnahme landen muss. Sie wird die Zukunft der Löschflugzeuge sein. [...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorChri8sti8an 8F., Wunstorf / Niedersachsen838757
    Datum06.04.2018 00:312504 x gelesen
    Moin Ulrich!

    Im Internet war nur wenig zu finden, habe auf einer Wikipedia Seite lesen können, dass die umrüstung in unter 3 Stunden erfolgen soll.
    Derzeit sind schon 2 im Einsatz, mehr soll folgen.

    Von der technischen Seite sollte so eine Umrüstung keine große Sache sein. Wenn die Struktur und die erwarteten Belastungen errechnet sind, wird die Struktur entsprechend modifiziert und die Aufnahmen für die einzelnen Kits eingerüstet, viel Aufwand, aber im Prinzip nichts anderes, als eine umrüstung vom Passagier- zum Frachtflugzeug.

    Mit den Versuchen an der Transall kann man dieses System nicht vergleichen, bei der Transall wurde das Wasser über die Laderampe "abgekippt", was wenig Zielführend war. Die Dash Q-400 MR scheint den Wassertank/Abwurfbehälter direkt von außen an dem Rumpfmittelteil angebaut zu haben, und somit der CL 415 oder anderen "reinen" Löschflugzeugen" von der Abwurftechnik her sehr nahe zu kommen.
    Gruß Christian

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW838758
    Datum06.04.2018 08:202324 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Im Internet war nur wenig zu finden,

    ich habe von einem User u.a. den folgenden Link erhalten...
    http://www.pilotesdufeu.com/pompiersduciel/Evolution/Le_personnel/Infrastructure/Appareils/DASH/body_dash.htmlhttp://www.pilotesdufeu.com/pompiersduciel/Evolution/Le_personnel/Infrastructure/Appareils/DASH/body_dash.html

    Geschrieben von Christian F.Mit den Versuchen an der Transall kann man dieses System nicht vergleichen, bei der Transall wurde das Wasser über die Laderampe "abgekippt", was wenig Zielführend war.

    m.W. war weniger das "Zielen" das Problem, als vielmehr die Belastungen auf das Flugzeug... (und das sich daraus ergebende Flugverhalten).
    Dazu gibt es einiges an Unterlagen, die ich für meine Diss auch gesichtet hatte...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg838760
    Datum06.04.2018 10:482028 x gelesen
    Guten Tag

    wenn, wie u.a. hier beschrieben:
    entsprechende Rüstzeiten zu bedenken, da auch diese Maschine zur Wasseraufnahme landen muss. Sie wird die Zukunft der Löschflugzeuge sein.
    in Zukunft Löschflugzeuge wie beispielsweise die CL-415 nicht mehr " im Flug " über Gewässer betankt werden können, müßte sich dies auch auf den staatenübergreifenden Einsatz auswirken. Es setzt ja zum Beflüllen der Löschflugzeuge vor Ort eine gewisse Infrastruktur voraus, einfach mal über einen See bzw. das Meer im Tiefflug zum Füllen fliegen geht dann nicht mehr.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg838761
    Datum06.04.2018 13:131996 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Bernhard D.Es setzt ja zum Beflüllen der Löschflugzeuge vor Ort eine gewisse Infrastruktur voraus, einfach mal über einen See bzw. das Meer im Tiefflug zum Füllen fliegen geht dann nicht mehr.

    Das ist ein gravierender Nachteil der gegenüber den Flugzeugen die im "Tiefflug" Wasser aufnehmen können.

    Nicht nur das man da eine Infrastuktur wie z.B. einen dicken Hydranten braucht sondern man braucht auch Flugplätze in der Nähe der Brandstelle.

    Dazu kommt der Zeitfaktor. Ich denke das die Wasseraufnahme direkt aus einem See bzw. Meer deutlich schneller ist als die Betankung über Schläuche.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg841381
    Datum25.07.2018 15:581524 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.ch denke das die Wasseraufnahme direkt aus einem See bzw. Meer deutlich schneller ist als die Betankung über Schläuche.
    Kommt auf die Flugzeiten an die man bis zum nächsten See braucht. 1992 wurden in WSW Flugzeuge von Typ Dromader PLZ M18 sehr erfolgreich eingesetzt. Einen Feuerwehr in Brandenburg hat dazu einen Fleldflugplatz eingerichtet und über 3 Wochen betrieben.

    Flächenflieger haben den Vorteil das sie ihre Ladung aus geringeren Flughöhen abwerfen könne und damit oftmals viel direkter sind als z.B. Hubschrauber.

    Gruß Ralf

    Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg841444
    Datum26.07.2018 23:051383 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Bernhard D.

    Das Nachfolgemodell " Canadair CL-415 " wurde nur noch bis 2015 produziert;

    Die CL-415 ist weiterhin erhältlich, es hat lediglich Bombardier das CL-215 / CL-415 Programm an Viking verkauft:

    Siehe:

    " CL-215, CL-215T and CL-415 "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg841485
    Datum28.07.2018 10:441301 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    Werden noch andere reine Löschflugzeuge angeboten

    z.B.:

    " AT-802F : Initial Attack Firefighter "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg843270
    Datum05.10.2018 13:261146 x gelesen
    Guten Tag


    Projekt aus China:

    -> Flugrevue " Viermotoriges Amphibium für Löscheinsätze - China montiert erste AVIC AG600 "

    Chinas Flugzeugbauholding AVIC hat die Endmontage der ersten AG600 abgeschlossen. Das viermotorige Turboprop-Amphibium kann auch als Löschbomber eingesetzt werden und Wasser aus Rumpftanks abwerfen. [...] Das Amphibium kann auch auf 1500 Meter langen Wasserflächen landen und starten. Es benötigt 2,5 Meter Wassertiefe. Als Löschflugzeug kann die AG600 im Tiefstflug binnen 20 Sekunden zwölf Tonnen Wasser aufnehmen und über Waldbränden abwerfen. Mit vollen Kerosintanks könne die AG600 somit bis zu 370 Tonnen Löschwasser pro Mission abwerfen, rechnete AVIC vor.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg853035
    Datum14.11.2019 07:211360 x gelesen
    Vorbereitung auf die Flugtests bei Aviastar-SP: Löschwassersystem für die Il-76MD-90A

    Bei Aviastar-SP wurde eine Iljuschin Il-76MD-90A mit einem Feuerlöschsystem ausgerüstet, das 42000 Liter fasst.

    Guten Morgen

    -> FlugRevue " Löschwassersystem für die Il-76MD-90A "

    Bei Aviastar-SP wurde eine Iljuschin Il-76MD-90A mit einem Feuerlöschsystem ausgerüstet, das 42000 Liter fasst.
    [...]
    Mit diesem System kann das Flugzeug 42000 Liter Wasser oder spezielle Löschflüssigkeit an Bord aufnehmen und in 6-8 Sekunden aus einer Höhe von 50-100 m abwerfen. Die Befüllung erfolgt auf dem Flugplatz über Schläuche. Sie dauert etwa 15-30 Minuten.
    [...]




    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern853044
    Datum14.11.2019 11:071173 x gelesen
    Remake der Transall-Idee von früher ?

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg853046
    Datum14.11.2019 11:201206 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Volker L.

    Remake der Transall-Idee von früher ?

    Könnte sein ? Oder hat man 1976, als man mit der Entwicklung, Fertigung und Erprobung des Prototyp-Feuerlöschsatz für Transportflugzeuge begann, die Idee irgendwo abgeschaut ?
    Und der 12.000 l fassende Löschmittelbehälter für die Transall war gegenüber den 42.000 l der Iljuschin Il-76MD-90A bescheiden dimensioniert.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin853065
    Datum14.11.2019 15:021106 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Remake der Transall-Idee von früher ?

    Remake des "Modular Airborne FireFighting System", erstmals 1971 installiert. Die Transall-"Idee" war ein anderes Remake.

    Nicht "von früher", von heute. Wird nicht nur in den USA eingesetzt, sondern auch in Thailand, Brasilien, und noch ein paar weiteren Ländern. Dieses Video ist ein bißchen konfus, das Reinschieben des Systems wird zweimal zu verschiedenen Zeiten gezeigt, aber man sieht zumindest die Anlage ziemlich gut.



    Hans-Joachim

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW853105
    Datum15.11.2019 09:481148 x gelesen
    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die Transall-"Idee" war ein anderes Remake.

    mIt eher sehr bescheidenen Erfahrungen...vgl. hier S. 252 f... https://d-nb.info/1056817895/34

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin853121
    Datum15.11.2019 13:131103 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.mIt eher sehr bescheidenen Erfahrungen...vgl. hier S. 252 f... https://d-nb.info/1056817895/34

    Deinem Text kann ich nicht entnehmen, was denn nun wirklich konkret schiefgelaufen ist. Das soll kein bitterer Vorwurf sein, ... 30 Jahre später sind die meisten Akteure in Rente und es wird richtig schwierig, Antworten zu bekommen.


    Aber ein paar Fragen fallen mir sofort ein:

    1) Wurden Pfadfinder eingesetzt oder nicht?
    Angesichts der Stundenkosten einer Transall würde ich erwartet haben, daß sie von einer Bronco oder irgendetwas in der Art exakt eingewiesen wird, statt selbst Kreise zu drehen und sich ihre Abwurfposition zu suchen. Macht man so, eigentlich überall in der Welt, was aber nicht unbedingt heißen muß, daß man es auch in Deutschland gemacht hat.


    2) Hat man Mischung abgeworfen oder Wasser?
    Setzt man Flächenflugzeuge ein, kann man entweder Scooper nehmen, eine größere Umlaufgeschwindigkeit erzielen, dafür aber nur Wasser abwerfen. Oder man landet, tankt auf dem Boden, dann aber Mischung, die sich auf der Vegetation absetzt und endotherm verbrennt. Also auch nach dem Verdunsten des Wassers noch Löschwirkung entfaltet.

    Auf dem Boden nur Wasser tanken, das macht man für Trainingsflüge, zur Schulung der Besatzungen.


    3) Erfolgte der Abwurf mit offener oder geschlossener Heckklappe?
    Das MAFFS-System von 1971 zeichnete sich durch seine Erfolglosigkeit aus. Das lag zu einem daran, daß die Kompressoren für den Luftdruck nur am Boden vorhanden waren, was die Umlaufzeiten verlängerte. Und ... es wurde mit offener Heckklappe eingesetzt. Offene Heckklappe bedeutet schlechtere Aerodynamik und Steuerbarkeit. MAFFS II wird mit geschlossener Heckklappe verwendet.

    Wenn in Deinem Text von benetzten Steuerflächen und eingeschränkter Steuerbarkeit die Rede ist, lautet mein Verdacht: Heckklappe offen. Sonst kann das eigentlich nicht sein.
    Bei diesem Beispiel eines MAFFS II - Abwurfs sieht man sehr schön, daß die Steuerflächen nichts abkriegen, außer vielleicht einer Kleinmenge an der Unterseite des Höhenruders.


    4) Hatte man irgendeine Taktik für den Einsatz entwickelt?
    Als ich vor einigen Jahren die Beschreibungen der Lüneburger-Heide-Brände las, fiel mir auf, daß insbesondere Politiker, aber wohl auch einige Feuerwehrleute die Illusion entwickelt hatten, man könne so einen Großwaldbrand mal eben so aus der Luft auswerfen. ;-) (Zumindest die Feuerwehrleute hätten sich vielleicht ausrechnen können, daß das Verteilen der Wassermenge zweier TLF nicht wirklich den Tag rettet.)

    Gut, so eine Transall konnte die Wassermenge von vier TLF abwerfen, aber auch das macht ja nur dann glücklich, wenn damit beispielsweise der Feuerschneisenbau am Boden sinnvoll und zielführend unterstützt wird. War das so?



    Ciao
    Hans-Joachim

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW853124
    Datum15.11.2019 15:001209 x gelesen
    Geschrieben von Hans-Joachim Z.1) Wurden Pfadfinder eingesetzt oder nicht?

    M.W. nein, wie auch heute i.d.R. noch eher nicht in D...

    Geschrieben von Hans-Joachim Z.2) Hat man Mischung abgeworfen oder Wasser?
    Setzt man Flächenflugzeuge ein, kann man entweder Scooper nehmen, eine größere Umlaufgeschwindigkeit erzielen, dafür aber nur Wasser abwerfen. Oder man landet, tankt auf dem Boden, dann aber Mischung, die sich auf der Vegetation absetzt und endotherm verbrennt. Also auch nach dem Verdunsten des Wassers noch Löschwirkung entfaltet.


    Soweit ich weiß nur Wasser, das spielte da aber keine Rolle, weil die Probleme m.W. ganz andere waren (Technik, Ausbildung der Luftfahrzeugführer, kritisches Flugverhalten usw.)


    Geschrieben von Hans-Joachim Z.3) Erfolgte der Abwurf mit offener oder geschlossener Heckklappe?
    Das MAFFS-System von 1971 zeichnete sich durch seine Erfolglosigkeit aus. Das lag zu einem daran, daß die Kompressoren für den Luftdruck nur am Boden vorhanden waren, was die Umlaufzeiten verlängerte. Und ... es wurde mit offener Heckklappe eingesetzt. Offene Heckklappe bedeutet schlechtere Aerodynamik und Steuerbarkeit. MAFFS II wird mit geschlossener Heckklappe verwendet.

    Wenn in Deinem Text von benetzten Steuerflächen und eingeschränkter Steuerbarkeit die Rede ist, lautet mein Verdacht: Heckklappe offen. Sonst kann das eigentlich nicht sein.


    offene Heckklappe
    Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Transall_C-160#Feuerl%C3%B6schr%C3%BCstsatz

    Geschrieben von Hans-Joachim Z.4) Hatte man irgendeine Taktik für den Einsatz entwickelt?
    Als ich vor einigen Jahren die Beschreibungen der Lüneburger-Heide-Brände las, fiel mir auf, daß insbesondere Politiker, aber wohl auch einige Feuerwehrleute die Illusion entwickelt hatten, man könne so einen Großwaldbrand mal eben so aus der Luft auswerfen. ;-) (Zumindest die Feuerwehrleute hätten sich vielleicht ausrechnen können, daß das Verteilen der Wassermenge zweier TLF nicht wirklich den Tag rettet.)


    Einsatzbefehl an einen Pilot in D bei Großbränden im Jahr 2019: "Machen Sie das Feuer aus!"

    Auf der Ebene bewegen wir uns immer noch. Es ist an der Zeit das zu ändern!
    1. WF-AirOps-WS v.a. für die Piloten

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin854243
    Datum15.12.2019 21:42979 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.M.W. nein, wie auch heute i.d.R. noch eher nicht in D...

    Wenn in den USA ein Luftwaffenpilot mit einer MAFFS-umgerüsteten Hercules zum Feuer fliegt, dann nur mit Pfadfinder vorn weg. Die einzigen Piloten etwas größerer Flugzeuge, die in Kalifornien manchmal auch allein zum Feuer fliegen, sind die Piloten der im Bundesstaat vorgehaltenen S2T.

    Diese Piloten erwerben ihre Qualifikation für's Feuerausmachen in mehreren Jahren.

    Das ist so, weil man nicht mehr diese Liste führen wollte:

    June 29, 1976 N414DF T-94 William W. Sears: Possible pilot incapacitation/heart attack.
    August 20, 1978 N448DF T-95 James M. Lippitt: Suspected stall on final approach for drop.
    June 13, 1979 N404DF T-80 Gayle E. Eaton: Stall/spin during base-to-final turn (following leadplane) for drop.
    July 27, 1982 N416DF T-96 James P. Eakin: Aircraft struck tree on final approach to fire, losing some flight controls before crashing.
    July 13, 1984 N451DF T-92 Ted Bell Jr.: En route to fire, flew up a canyon he could not clear. Energy management.
    September 28, 1984 N436DF T-100 Ed Real: Stalled turning into raising terrain after drop. Energy management.
    June 29, 1986 N415DF T-77 Richard Boyd, Clarence R. Lind: Training flight; stalled after water drop. Suspect simulated engine failure practice being given..
    October 7, 1987 N444DF T-79 Don Johnson: Stalled making a climbing turn after drop.
    June 19, 1992 N427DF T-92 Roger Stark: After drop struck tree, severing about 11.5 feet (3.5 m) off the left wing.
    October 5, 1998 N416DF T-96 Gary Nagel: Left wing tip impacted ground during tight turn to final on high wind, quartering tailwind drop.
    August 27, 2001 N450DF/T-87 Larry Groff, N442DF/T-92 Lars Stratte: Midair collision


    Kalifornien hat alle zwei bis drei Jahre einen Wassertanker-Piloten verloren, und zwar fast ausschließlich durch Pilotenfehler.

    Danach wurden die Regeln und Ausbildungsanforderungen deutlich verschärft, und seither gab es nur noch einen Unfall, in 2014:
    S-2T-air-tanker-crash-Photo-by-Ken-Yager

    Sobald es nicht diese speziell ausgebildeten Piloten sind, sondern eine Luftwaffenmaschine mit Rüstsatz, fliegt immer eine von diesen hier
    IMG_0231_OV10sm.jpg
    vorneweg.


    Geschrieben von Ulrich C.Soweit ich weiß nur Wasser, das spielte da aber keine Rolle, weil die Probleme m.W. ganz andere waren (Technik, Ausbildung der Luftfahrzeugführer, kritisches Flugverhalten usw.)

    Mag sein, aber wenn erwähnt wird, daß das Wasser zu schnell verdunstete, denke ich spontan an... folgendes:

    Anfang der 50er Jahre haben ein paar wißbegierige Piloten

    ausprobiert, ob man Flugzeuge für's Feuerlöschen nehmen kann, und dafür einen Doppeldecker-Agrarflieger ein bißchen umgebaut. Nach ... das müßte ich nachblättern, aber nach meiner Erinnerung waren es drei Wochen ... kamen sie zu dem Schluß: Mit Wasser wird das nichts. Davon verdunstet einfach zu viel, bevor es unten ankommt.

    Für das Problem der Agrarflugzeugbastler fand sich eine Lösung.

    Zur gleichen Zeit beschäftigten sich 800 km weiter südlich Wissenschaftler mit der Feuerbekämpfung im (Atom-) Krieg. Die Experimentierfläche lag in Camp Pendleton, das ist ein Stück Küste zwischen Los Angeles und San Diego, wo Marines durch die Büsche robben und immer wieder mal in heroischen Landemanövern die Küste Kaliforniens erobern.

    firestop2.jpg

    Aufgrund der Fähigkeit der ersten Wassertankerflieger, von anderen zu lernen, flogen sie schon beim ersten Einsatz
    FirstATdropOnAFire_1955_Mendocino.jpg
    nicht mehr mit Wasser.


    Reines Wasser ist dann sinnvoll, wenn Du große Flächen davon dicht bei hast und Scooper verwendest. Dann hat es zwar immer noch weniger Löschwirkung, aber Du kannst den Umlauf drastisch beschleunigen. Statt 7 oder 8 Umläufe pro Pilotenschicht mit Betankung auf dem Boden dann deutlich mehr. Hängt also von der Geographie ab.


    Hans-Joachim

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    AutorAlex8and8er 8M., Eiselfing / Bayern854245
    Datum16.12.2019 08:10983 x gelesen
    Bei dem ganzen Rüstsatzthema bezieht man sich irgendwie nur noch auf Sekundärquellen, es kann aber wirklich nicht schaden, sich mit den Primärquellen, bzw. den wissenschaftlichen Berichten der Erprobung auseinander zu setzten:

    Link

    Es machte definitiv einen großen unterschied, ob man Wasser oder Phos Check AR (Retardant) abgeworfen hat. Einerseits wurde durch das Retardant eine homogenere Löschmittelverteilung über das gesamte Pattern erzielt andererseits war das Löschmittel dadurch weniger anfällig für Seitenwind aufgrund des enthaltenen Verdickers.

    Auch ergibt sich eine komplett andere Einsatzaufgabe aus dem Löschmittel. Mit Wasser kann man nur eine direkte Brandbekämpfung durchführen und mit Retardant soll der Brand abgeriegelt werden.

    Das Problem der Benetzung am Flugzeugheck wurde ziemlich zügig technisch durch einen Abweiser gelöst und anderseits durch Untersuchungen zum Korrosionsverhalten, was sich als unkritisch herausstellte.

    Geflogen wurde bei Start, Landung und Reiseflug mit geschlossener Laderampe. Nur unmittelbar vor dem Löschvorgang wurde die Laderampe geöffnet.

    So lange sind die Leute auch noch nicht in Rente, der letzte ist vor 1,5 Jahren gegangen ;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Alexander


    Alles was ich schreibe gibt lediglich meine persönliche Ansicht und Meinung wieder, nicht die meiner Feuerwehr, oder meines Arbeitgebers


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW854250
    Datum16.12.2019 09:311004 x gelesen
    Geschrieben von Alexander M.Bei dem ganzen Rüstsatzthema bezieht man sich irgendwie nur noch auf Sekundärquellen, es kann aber wirklich nicht schaden, sich mit den Primärquellen, bzw. den wissenschaftlichen Berichten der Erprobung auseinander zu setzten:

    Ja, aber das Ergebnis bleibt am Schluß dasselbe... wurde nicht mehr genutzt, sollten nicht mehr genutzt werden, wurden vergessen, verschrottet...


    Geschrieben von Alexander M.Es machte definitiv einen großen unterschied, ob man Wasser oder Phos Check AR (Retardant) abgeworfen hat. Einerseits wurde durch das Retardant eine homogenere Löschmittelverteilung über das gesamte Pattern erzielt andererseits war das Löschmittel dadurch weniger anfällig für Seitenwind aufgrund des enthaltenen Verdickers.

    Auch ergibt sich eine komplett andere Einsatzaufgabe aus dem Löschmittel. Mit Wasser kann man nur eine direkte Brandbekämpfung durchführen und mit Retardant soll der Brand abgeriegelt werden.


    Zum Einsatz von Retardents kenne ich keine aktuelle Diskussion in Deutschland, ob man das überhaupt anwenden dürfte... angesichts der Diskussionslage um ClassA-Netzmittel im Freien habe ich erhebliche Zweifel, ob das irgendeinen Sinn macht, das vorzuschlagen, geschweige denn einzusetzen, oder erst recht damit zu üben...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin854273
    Datum16.12.2019 19:54964 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Zum Einsatz von Retardents kenne ich keine aktuelle Diskussion in Deutschland, ob man das überhaupt anwenden dürfte... angesichts der Diskussionslage um ClassA-Netzmittel im Freien habe ich erhebliche Zweifel, ob das irgendeinen Sinn macht, das vorzuschlagen, geschweige denn einzusetzen, oder erst recht damit zu üben...


    Daß man Beimischungen, die beim Flugzeugeinsatz in Größenordnungen von vielen tausend Litern in den Wäldern aufschlagen, nicht ohne Dokumentation der Umweltverträglichkeit gegenüber der zuständigen Behörde einsetzen darf, ist ja auch völlig richtig so.


    Die USA gelten nicht unbedingt als Mutterland des Umweltschutzes.

    Das Bild wandelt sich aber sofort, wenn es um Kalifornien geht. Dort sind Umweltverträglichkeitsprüfungen nicht selten strenger als in Deutschland. Und auch der US Forest Service legt großen Wert darauf zu wissen, was da in großen Mengen in die Wälder gekippt wird.

    Du kannst also optimistisch sein, daß die in Kalifornien eingesetzten Mittel mit einer umfangreichen Dokumentation zu Umweltfolgen daherkommen.



    Ciao
    Hans-Joachim

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin873149
    Datum23.10.2021 20:52728 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.mIt eher sehr bescheidenen Erfahrungen...vgl. hier S. 252 f... https://d-nb.info/1056817895/34

    Da zitiere ich doch mal:
    Die hügelige oder gar bergige Landschaft mit Baumbewuchs ist für den Einsatz von Flächenflugzeugen problematisch, weil kaum gerade Flugstrecken zu erreichen sind und es dafür in Deutschland kaum noch geeignete Flugzeuge und erfahrene Piloten gib.


    Dazu ist mir gerade heute ein wunderhübsches Illustrationsvideo über den Weg gelaufen.



    Hans-Joachim

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg875942
    Datum02.04.2022 11:47585 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    Von den Waldbrandlöschflug vom Typ " Canadair CL-215 " scheinen die meisten ausgemustert oder im Museen stehen. Das Nachfolgemodell " Canadair CL-415 " wurde nur noch bis 2015 produziert; fliegt wohl noch paar Jahre weiter.

    De Havilland aus Kanade legt lt. " Flug-Revuce " nach jahrelanger Unterbrechung die bewährten Löschbomber wieder auf:

    De Havilland Aircraft of Canada Limited habe das Programm De Havilland DHC-515 Firefighter, zuvor CL-515, offiziell gestartet, teilte DHC am Donnerstag mit. "Nach ausführlichen Markt- und technischen Studien freuen wir uns, Verträge mit europäischen Kunden und den Hochlauf der Produktion vorbereiten zu können", sagte Brian Chafe, Chief Executive Officer von De Havilland Canada. Die DHC-515 basiere auf den seit 50 Jahren bewährten Vorgängerprogrammen Canadair CL-215 (Kolbentriebwerke) and CL-415 (Turbopropantrieb).

    Europäische Kunden hätten bereits Absichtserklärungen zum späteren Kauf der ersten 22 Flugzeuge unterzeichnet.
    [...]
    Das zweimotorige Turbopropflugzeug ist ein Amphibium, kann also gleichermaßen von Land- und Wasserflugplätzen aus eingesetzt werden. Die Wassertanks an Bord können im Tiefstflug über Wasserflächen mittels ausfahrbarer Wasserschnorchel wieder aufgefüllt werden oder auf Landflugplätzen befüllt werden. Im gesamten Mittelmeerraum, darunter in Spanien, Italien und Frankreich, spielen die kanadischen Löschflugzeuge seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle, auch wenn sie zunehmend Konkurrenz durch Hubschrauber mit angehängten Wasserbehältern bekommen haben.



    Wer gehört zu den "Europäische Kunden" - Frankreich, Italien, Spanien, ... ??



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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     01.09.2009 14:28 Loui7s E7., Hamburg Waldbrände Südeuropa
     19.06.2017 12:37 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     19.06.2017 18:23 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     05.04.2018 10:10 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     05.04.2018 13:41 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     05.04.2018 17:56 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     06.04.2018 10:48 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     06.04.2018 13:13 Jürg7en 7M., Weinstadt
     25.07.2018 15:58 Ralf7 H.7, Drebkau
     06.04.2018 00:31 Chri7sti7an 7F., Wunstorf
     06.04.2018 08:20 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.07.2018 23:05 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     28.07.2018 10:44 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     05.10.2018 13:26 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.11.2019 07:21 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.11.2019 11:07 Volk7er 7L., Erlangen
     14.11.2019 11:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.11.2019 15:02 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     15.11.2019 09:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     15.11.2019 13:13 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     15.11.2019 15:00 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     15.12.2019 21:42 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     16.12.2019 08:10 Alex7and7er 7M., Eiselfing
     16.12.2019 09:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     16.12.2019 19:54 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     23.10.2021 20:52 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     02.04.2022 11:47 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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