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ThemaNotbrunnen - war: Bundesregierung beschließt Enteignungen im Notfall17 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • BBK: Trinkwassernotbrunnen - Wasserversorgung in Extremsituationen
  • BBK: Wassersicherstellung
  •  
    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg853561
    Datum02.12.2019 11:081976 x gelesen
    Geschrieben von Tobias B.Zusammen mit funktionierenden Notbrunnen ein gutes System, wenn denn die Wasserversorgung nicht auch kritisch und anfällig wäre.Ich dachte immer Notbrunnen sind unabhängig vom Leitungsnetz und heißen deshalb auch Brunnen und nicht Hydrant.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorTobi8as 8B., Dortmund / 853562
    Datum02.12.2019 11:211492 x gelesen
    So weit richtig, hier sorgen aber andere Punkte dafür, dass es kritisch bleibt und nicht ausreichend ist.

    Das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR verfügt über keine Notbrunnen, generell sind sie unterschiedlich über das restliche Gebiet ungleichmäßig verteilt, nicht alle ausreichend gewartet/ instand, teilweise auf Strom und dann im Stromausfall auf Stromerzeuger aus Reihen des Kats/ Zivilschutz angewiesen, Verteilungslogistik ist nicht geplant und es liegt in kommunaler Verwaltung mittlerweile und je nach Kommune gibt es Einsatzpläne oder es fehlt sogar das Wissen wo Notbrunnen sind (irgendwo in der Verwaltung ist es verzeichnet) und es gibt keine Einsatzpläne.

    Nett um etwas lokales zu überbrücken, für ganz Deutschland bei längerer Krise keine Hilfe.

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    AutorTobi8as 8B., Dortmund / 853563
    Datum02.12.2019 11:311418 x gelesen
    Erschwerend kommt hinzu, alles an Notverpflegung ist auf große Menge Trinkwasser angewiesen, Linsen und Erbsen ebenso wie Kondensmilch, man macht sich eine kritischen Infrastruktur von einer anderen kritischen Infrastruktur abhängig.

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    AutorThom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg853583
    Datum02.12.2019 13:381317 x gelesen
    Wasserwerk und Transportförderpumpen unseres Leitungssystem ist Notstromgespeist.
    Zweckverband für 20.000 Leute.

    "Notbrunnen" zur Wasserversorgung der Bevölkerung sind nicht vorhanden.
    In einigen Ortsteilen gibt es allerdings Brunnen zur Löschwasserversorgung.
    In den anderen Ortsteilen offene Gewässer.

    Verdursten wird hier wohl niemand.

    dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher

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    AutorTobi8as 8B., Dortmund / 853586
    Datum02.12.2019 14:171264 x gelesen
    Für wie viel Tage reicht der Kraftstoffvorrat der Notstromversorgung?

    Auch wenn Lieferverträge für Kraftstoff bestehen, ist garantiert, dass dies immer geliefert werden kann (auch im kompletten Blackout, Europa oder zumindest Deutschlandweit; im Spannungs- und Verteidigungsfall).

    Natürlich besteht an vielen Orten eine hervorragende Vorsorge für lokale und zeitlich überschaubare Ereignisse, aber man sollte alle eventualitäten berücksichtigen.

    Im Gesetz geht es um Beschlagnahme um die freie Marktwirtschaft zu regulieren um eine Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten, dabei handelt es sich um Ereignisse die mehr als Elbehochwasser für 4 Wochen oder ausgedehnte Waldbrände sind.

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    AutorThom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg853587
    Datum02.12.2019 14:201184 x gelesen
    "Notbrunnen" sind mit Handschwengelpumpen ausgestattet?

    Ich frag ja nur.

    dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher

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    AutorTobi8as 8B., Dortmund / 853590
    Datum02.12.2019 14:281185 x gelesen
    https://www.bbk.bund.de/DE/AufgabenundAusstattung/Wassersicherstellung/wassersicherstellung_node.html

    Geschrieben von ---Thomas H.---
    "Notbrunnen" sind mit Handschwengelpumpen ausgestattet?


    Möglich aber eher untypisch

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg853591
    Datum02.12.2019 14:281183 x gelesen
    Geschrieben von Tobias B.aber man sollte alle eventualitäten berücksichtigenSchwarzes Loch rast auf die Erde zu. Deine Lösung? ;-)
    Aber mal im Ernst: Man muss und kann sich nicht auf ALLES vorbereiten. Und auch mal ganz nüchtern sagen: Wenn jemand einen Vernichtungskrieg gegen die deutsche Bevölkerung plant, dann wird das wohl in großen Teilen erfolgreich sein.

    Geschrieben von Tobias B.kompletten Blackout, Europa oder zumindest DeutschlandweitWo soll der denn her kommen?

    Hier nochmal das was, ich am 17.06.2019 geschrieben hatte: "Ich glaube aber an eine sehr solide gedachte Netzinfrastruktur in Europa, die in kritischen Situationen über "Selbstheilungskräfte" funktioniert. Ein Ereignis, was mir da in den Sinn kommt ist der Stromausfall in Europa im November 2006. Ohne den eigentlich Grund zu beleuchten:Die um 22:10:11 vorgenommene Zusammenschaltung der Sammelschienen ohne weitere Absprachen mit der Netzleitung von RWE löste ein Desaster aus. [...] Die Last verteilte sich unkontrolliert auf andere Leitungen im Umfeld, was in der Folge zu weiteren automatischen Abschaltungen wegen Überlastung und fehlender Synchronität führte. [...] Am Ende der Kettenreaktion wurde um 22:10:28,7 das UCTE-Verbundnetz durch die Abfolge bzw. automatische Notfallprogramme in den Bereich West und Nord-Osten und 0,2 s später das Süd-Östliche Stromnetz als eigene Teilnetze aufgetrennt, ohne dass es zu Schäden an der Infrastruktur wie Transformatoren oder Leitungen kam.Nach 18 Sekunden(!) war die Infrastruktur wieder in einem sicheren Zustand, allein durch automatische Sicherheitsvorkehrungen.Es wurden durch automatischen Lastabwurf Verbraucher vom Netz genommen, dies hatte für die betroffenen Regionen einen unmittelbaren Stromausfall zur Folge. Um 22:10:40 konnte so eine Stabilisierung der Netzfrequenz in den verbliebenen Versorgungsbereichen der westlichen Region auf niedrigem Niveau gesichert werden.Nach 29 Sekunden, war auch - mit Ausnahme der vom Lastabwurf betroffenen Bereiche - erstmal alles wieder "gut" und hatte stabilen Strom. Alles automatisch. Und nach 40 Minuten war das Verbundnetz wieder synchron und zusammengeschaltet.

    Das alles setzt natürlich ein gut gepflegtes Stromnetz voraus, aber mich persönlich beruhigt das Lesen sehr."

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorTobi8as 8B., Dortmund / 853592
    Datum02.12.2019 14:311224 x gelesen
    Ich stimme dir zu, ich wollte nur darauf hinweisen, dass je nach Szenario auch vermeintlich sehr gute Vorbereitung nicht ausreichen könnte.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW853602
    Datum02.12.2019 17:011160 x gelesen
    Geschrieben von Tobias B.Für wie viel Tage reicht...
    Im Idealfall so lange bis die Int. Hilfe läuft.
    Ich denke es wäre ein Fehler zu erwarten eine Bundes weite Lage alleine abarbeiten zu können. Wenn wir es schaffen das sich unsere Bürger nicht gegenseitig den Kopf einschlagen haben wir schon sehr viel erreicht.

    Zu den Notbrunnen
    Wenn nach dem großen Knall unser Wasser vorwiegend aus Notbrunnen kommt wird der Wasserverbrauch massiv in den Keller gehen, denn wer sein Wasser vom Ausgabeplatz aus im Kanister nach Hause tragen muß wird ganz schnell sehr sehr sparsam damit umgehen.
    Und ja, Trinkwasser zum sofort verzehr sehe ich eher in der Plastikflasche kommen, das aus den Notbrunnen überwiegend als Brauch und Kochwasser, schlicht weil ich keine Transport- und Ausgabelogistik für 81Mio. erkennen kann.

    Letztendlich brauchen wir nicht viel Phantasie
    Unsere Nachrichten berichten regelmäßig aus und über Regionen in denen die kompl. Infrastruktur, aus welchen Gründen auch immer, unerwartet ausgefallen ist. Auffällig ist dann immer nur eines, an Hilfswilligen mangelt es nicht, gebremst wird eher durch eine zerstörte Infrastruktur oder innenpolitischer Quälereien.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern853604
    Datum02.12.2019 17:461072 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian R."Ich glaube aber an eine sehr solide gedachte Netzinfrastruktur in Europa, die in kritischen Situationen über "Selbstheilungskräfte" funktioniert. Ein Ereignis, was mir da in den Sinn kommt ist der Stromausfall in Europa im November 2006.

    Zu diesem Stromausfall gibt es eine sehr gute und informative Dokumentation. So geschmeidig (Selbstheilungskräfte) ist die Aktion dann doch nicht abgelaufen.
    Im Prinzip war das eine Störung am intakten Gerät und wenn ich mich richtig erinnere, hat nur eine leeres Speicherbecken, das bis Oberkante gefüllt werden konnte, das Stromnetz letztendlich stabilisiert. Automatisch ist da auch nichts abgegangen.

    Wenn mal wieder Winter ist und ein paar Strommasten (wie z.B. Münsterland 2005) einknicken, dann kann man ja schauen wie gut die Selbstheilungskräfte sind.

    Münsterland war ein Weckruf! Das war ein räumlich begrenzter Fall und hat aber ganz klar Lücken in der Gefahrenabwehr aufgezeigt.

    Die Sprüche von Oma und Opa hab ich auch noch in den Ohren. Man darf nur nicht vergessen, dass damals die Großbauern 30 Viecher im Stall hatten und zwei Knechte herum gesprungen sind, die die Kühe zweimal am Tag gemolken haben.
    Mach das heute mit 150 wenn kein Strom da ist! Oder die Tierchen sich lieber von Roboter an die Zitzen fassen lassen.
    Was Oma dann noch verschweigt, dass man am Hof so ziemlich alles hatte; man war in weiten Teilen Selbstversorger und hatte für den Nachbar auch noch was übrig. Wie schon erwähnt, konnte sich ein Dorf und die Bewohner einigermaßen Selbstversorgen. Heute lohnt es sich kaum einen eigenen Gemüsegarten zu betreiben.
    => Zeiten lassen sich nicht vergleichen oder zurückdrehen. Was ganz neue Herausforderungen mit sich bringt.

    Im Fall ein Falles wird man sich aus der Komfortzone bewegen müssen. Die ersten Zeit wird mit Sicherheit hart.
    Und wenn man zur Not Lebensmittellager etc. enteignet oder Transportfahrzeuge abstellt.
    Die Entscheidung muss dann getroffen und durchgesetzt werden. Ist aber nichts vollkommen Neues.

    Gruß
    Dirk

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    AutorJörn8 V.8, Grafrath / Bayern853608
    Datum02.12.2019 18:301169 x gelesen
    Geschrieben von Dirk S.Man darf nur nicht vergessen, dass damals die Großbauern 30 Viecher im Stall hatten und zwei Knechte herum gesprungen sind, die die Kühe zweimal am Tag gemolken haben.
    Mach das heute mit 150 wenn kein Strom da ist! Oder die Tierchen sich lieber von Roboter an die Zitzen fassen lassen.


    Ein Milchviehbetrieb, welcher nicht entsprechend mit Notstrom vorsorgt, handelt in meinen Augen absolut fahrlässig. Da bist du im Falle des Falles ganz schnell bei Tierquälerei.
    Ich kann nur für meinen Wirkungsbereich sprechen: Ich kenne glücklicherweise keinen einzigen Landwirt in meiner Umgebung, welcher nicht selbst ausreichend vorsorgt um die Melkmaschinen/-roboter bei Stromausfall weiter betreiben zu können, die haben im Gegensatz zum gemeinen Bürger alle ihre Hausaufgaben gemacht.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW853609
    Datum02.12.2019 18:511186 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Unsere Nachrichten berichten regelmäßig aus und über Regionen in denen die kompl. Infrastruktur, aus welchen Gründen auch immer, unerwartet ausgefallen ist.

    Und welche Lage hatte eine AUswirkung von 1000x600km²? Nein, der Tsunami zählt nicht, da war die Hilfe aus dem Hinterland auch nur 50-100km weit weg.

    Ja, ich kann mir solche Lagen vorstellen. Die sind allerdings sehr Unwahrscheinlich.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg853623
    Datum02.12.2019 22:281120 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Jörn V.

    Ein Milchviehbetrieb, welcher nicht entsprechend mit Notstrom vorsorgt, handelt in meinen Augen absolut fahrlässig.

    Greift da nicht irgendwie der § 3 der " Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung - TierSchNutztV" :

    " § 3 Allgemeine Anforderungen an Haltungseinrichtungen
    [...]
    (5) Für Haltungseinrichtungen, in denen bei Stromausfall eine ausreichende Versorgung der Tiere mit Futter und Wasser nicht sichergestellt ist, muss ein Notstromaggregat bereitstehen.
    [...] "
    ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern853683
    Datum03.12.2019 21:441052 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Harald S.a, ich kann mir solche Lagen vorstellen. Die sind allerdings sehr Unwahrscheinlich.
    Lagen wie z.B. Kyrill?! Der Sturm hatte ganz Deutschland bei optimalen Temperaturen beschäftigt.
    Zieht man min. 14°C im Dezember - Februar ab und berücksichtigt intensiven Niederschlag. Ist man dann bei einem unrealistischen Szenario?
    Da bekommt man dann massenhaft Luxusprobleme, auch als Einsatzkraft.
    Ich denke man muss keine 100 Jahre warten um sowas, oder in ähnlicher Art, zu erleben.

    Gruß
    Dirk

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    AutorAlbr8ech8t H8., Erlau OT Milkau / Sachsen853702
    Datum04.12.2019 10:471059 x gelesen
    Geschrieben von Tobias Boston, Dortmund Das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR verfügt über keine Notbrunnen,

    Das ist so nicht richtig. Zu DDR-Zeiten gab es sehr wohl Notbrunnen - allein in meinem 1000-Seelen-Geburtsort gab es 3 Stück, die auch explizit also Solche ausgewiesen waren. In wie weit diese nach der Wende noch gepflegt wurden, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis. Aber ganz vergessen ist das Thema nicht - z.B. in Leipzip:

    Beitrag LVZ
    Das neue Konzept sieht vor, Trinkwasser im Notfall auch über intakt gebliebene Teile des öffentlichen Trinkwassernetzes bereitzustellen. Reichlich die Hälfte der Notwasserbrunnen sei entstanden und würde dann ebenfalls genutzt, verlautet aus dem Rathaus. Der übrige Bedarf werde mit Wasserwagen in die betroffenen Stadtteile transportiert. Die Leipziger Wasserwerke haben solche Wagen. Und es sollen noch mehr angeschafft werden. Dieses neue System basiere auf mehreren Säulen und sei viel flexibler als das alte.

    Die Standorte der Notbrunnen werden geheim gehalten. Denn niemand will riskieren, dass sich im Fall der Fälle Menschen in Panik dorthin bewegen und diese sensible Infrastruktur zerstören. Oder dass Täter sie unbrauchbar machen. Jeder Notbrunnen sei für eine hohe Förderkapazität ausgelegt, heißt es. Jeder verfüge über ein einsatzbereites Notstromaggregat, damit das Wasser auch ohne Strom sprudelt und mehrere Zapfschläuche, um in kurzer Zeit große Menschenmengen versorgen zu können. Im Katastrophenfall wird bekannt gegeben, wo die Leipziger Trinkwasser holen können, so ein Insider. Niemand brauche Nachteile befürchten, wenn er zum Beispiel den empfohlenen Zehn-Tage-Vorrat nicht in seiner Wohnung aufbewahren kann, weil diese dafür zu klein ist. Landesdirektion: Es seien auch Lebensmittelvorräte angelegt und Medikamente wie Jodtabletten stünden bereit wo, wird nicht gesagt.

    Freifrau von Fritsch sagt nur so viel: Niemand muss sich Sorgen machen, wir sind auf alles gut vorbereitet. Und die letzten Vorbereitungen würden zügig abgeschlossen.

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt853704
    Datum04.12.2019 11:411068 x gelesen
    Geschrieben von Tobias B.Das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR verfügt über keine Notbrunnen
    Das ist einfach falsch.
    Allein in Magdeburg gibt es einige Notbrunnen im gesamten Stadtgebiet verteilt.

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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     02.12.2019 10:41 Tobi7as 7B., Dortmund KatS: Bundesregierung beschließt Enteignungen im Notfall
     02.12.2019 11:08 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     02.12.2019 11:21 Tobi7as 7B., Dortmund
     04.12.2019 10:47 Albr7ech7t H7., Erlau OT Milkau
     04.12.2019 11:41 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     02.12.2019 11:31 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 13:38 Thom7as 7H., Ubstadt-Weiher
     02.12.2019 14:17 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 14:20 Thom7as 7H., Ubstadt-Weiher
     02.12.2019 14:28 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 14:28 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     02.12.2019 14:31 Tobi7as 7B., Dortmund
     02.12.2019 17:46 Dirk7 S.7, Lindau
     02.12.2019 18:30 Jörn7 V.7, Grafrath
     02.12.2019 22:28 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     02.12.2019 17:01 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     02.12.2019 18:51 Hara7ld 7S., Köln
     03.12.2019 21:44 Dirk7 S.7, Lindau
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