alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaDrama bei Wohnungsbrand: Feuerwehr will Mann per Drehleiter retten er stürzt ab15 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg854897
Datum06.01.2020 18:4710760 x gelesen
Drama bei Wohnungsbrand: Feuerwehr will Mann per Drehleiter retten - er stürzt ab

Dramatische Szenen in Schwerin! Am Freitagabend gegen 21:45 Uhr stand plötzlich eine Wohnung an der Flensburger Straße in Flammen. Mit einem Großaufgebot eilten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zum Einsatzort, um die Menschen in dem Haus zu retten

dann passierte ein ...

MOPO.de

hier noch ein Video dazu:



MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorTobi8as 8B., Hamburg / 854898
Datum06.01.2020 20:264456 x gelesen
https://www.hfuknord.de/hfuk/service-downloads/praevention/informationsschriften.php

Schon sehr dramatisch und tragisch.

Man Vergleiche dazu die Broschüre "Sicherheit im Hubrettungseinsatz"
Geschrieben von ---HFUK Nord Broschüre Seite 13--- Bei der Menschenrettung möglichst immer von
oben anfahren, da sonst die Gefahr besteht, dass
Personen vorzeitig auf die Leiterspitze oder in den
Rettungskorb springen! Eine Ausnahme bilden
hier Kleinkinder, die abzustürzen drohen



Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen854900
Datum06.01.2020 22:09   3975 x gelesen
Warum fällt mir gerade das Wort "Klugscheißer" ein?

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen854906
Datum06.01.2020 23:36   3885 x gelesen
Klugscheißer hin oder her. Das Video zeigt ziemlich gut warum die Empfehlung in der Broschüre recht hat.

Wobei das hier schon eine besondere Situation war. Man wollte vermutlich (zu recht) so schnell wie möglich an den Mann ran, da blieb keine Zeit erstmal "vorbei" zu fahren um das Genster von oben anzufahren.

Ich denke mal der Mann wäre auch ohne DLK jeden Moment gesprungen, dem brannte ja buchstäblich schon der Hintern.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSasc8ha 8J., Schierling / Bayern854909
Datum07.01.2020 08:043263 x gelesen
Nicht falsch verstehen. Jetzt im Nachgang von außen betrachtet, was immer leichter ist als mitten im Geschehen:

Richtig ist, er wäre gesprungen. nachdem die Flammen bereits fast über seinen Rücken ziehen grenzt es an ein Wunden dass er sich überhaupt noch aufs Fensterbrett retten konnte. Und nachdem dann die Scheibe auch platzt, ist er der Hitze frontal ausgesetzt.

Frage muss hier eher sein, warum das HLF sich unter PA mit dem Aufbau von Schlauchleitungen beschäftigt anstatt den nach Norm verlasteten Sprungretter in Stellung zu bringen. 2 Mann, 1 Ventil. Und mit dem SP16 wäre die Höhe möglich gewesen.

Das Drama war leider abzusehen.

Die DL kann da am wenigsten für. Er hätte drunter rein fahren müssen, da die Flammen bereits aus dem Fenster kamen und wegen der Hitzeströmung von oben gar nicht mehr ging.

Grüße,

Kameradschaftliche Grüße

Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSasc8ha 8J., Schierling / Bayern854910
Datum07.01.2020 08:093162 x gelesen
Wusste man da vielleicht nicht, dass noch eine Person vermisst ist oder hatte man aufgrund der fortgeschrittenen Lage bereits mit niemand mehr gerechnet. Diese Information müsste man jetzt noch haben.

Je öfter man das Video anschaut desto mehr kommt man zu dem Schluss dass der Einsatz schon eine gewisse zeit läuft. Einsatzkräfte im Treppenhaus, Überdruckbelüfter gesetzt.

Die DL war wohl ursprünglich mit Wenderohr nur zum Aussenangriff geplant.

Für den Bewohner tut es mir leid, aber diese Lageänderung war wenn die Person in Gebäude nicht bekannt war so nur schwer abzusehen.

Kameradschaftliche Grüße

Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP854911
Datum07.01.2020 08:253365 x gelesen
Der Einsatz ist nun schon einige Tage her, im Netz findet man leicht auch andere Artikel dazu wie z.B. "Feuerwehr weist Kritik am Einsatzverhalten zurück" oder die Polizeimeldung ("Bereits in der Nacht zuvor war die Feuerwehr in der betreffenden Wohnung. Der Rauchmelder hatte aufgrund eines unsachgemäß betriebenen Teelichts ausgelöst. Hier blieb es bei geringem Sachschaden.")
Im Feuerwehr-Forum startet das Thema jedoch nur mit der Boulevard-Drama-Meldung und einem Augenzeugenvideo (quellenfrei?). Schade.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen854919
Datum07.01.2020 10:143072 x gelesen
Ein Presseartikel, den man ohne Abo nicht lesen kann, hilft aber auch nicht wirklich bei der Aufarbeitung.

Gleichwohl gäbe es für den Einsatz mit dem Teelicht auch keinen fachlichen Grund, eine genauere Betrachtung durchzuführen. Kann auch im Ursprungspost keine Anschuldigungen oder Vorverurteilungen erkennen.

Am Ende kann sich jeder selbst eine Meinung über den Vorgang machen oder sich überlegen, wie er in der Situation gehandelt hätte. Lehrreich sind solche Vorgänge immer.

Kann deiner Argumentation leider nicht folgen.

Gruß Oliver

+++ Melden macht frei und belastet andere! +++

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern854923
Datum07.01.2020 12:412633 x gelesen
Hallo Kameraden,

bitte bringt mich mal wieder einmal über die Straße.
Warum habe ich Wasser auf den Schläuchen und die Kameraden stehen unten auf der Straße und schauen der Person beim verbrennen zu???
Gibt es hierfür einen Grund, den ich nicht erkennen kann??
Z.B. Wasserdampf im Gebäude und einen noch größere Schädigung der Person abzuwenden ect????
Mir erschließt sich das gerade nicht......
Und nein, daß soll kein bashing auf die Kameraden werden.



Gruß Markus

In Treue fest!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen854926
Datum07.01.2020 13:292470 x gelesen
Moin,

Person ist laut SVZ gestern im KH verstorben.

Geschrieben von Markus G.Warum habe ich Wasser auf den Schläuchen und die Kameraden stehen unten auf der Straße und schauen der Person beim verbrennen zu???
Das frage ich mich auch. Ab Sekunde 7 wird mehrfach auf die Person geleuchtet, die sich am Fenster mit der größten Dynamik befimdet. Das dürfte kaum jemand auf der Straße übersehen haben können. Immerhin sind da Kräfte in Gruppenstärke zwischen HLF und DLK vorhnden. Bestenfalls in den 40er Sekunden scheint dann mal ein Trupp vielleicht auf dem Weg zum Sprungretter zu sein?! Selbst wenn man keine unmittelbare Sprungabsicht unterstellt, besteht doch mit dem Hinausklettern eine ganz konkrete Absturzgefahr. Und es ist hier keine unklare Lage, wo der Standrohrbewacher glaubt, Schemenhaft wen im Rauch erkannt zu haben, was erst umständlich dem ausführenden Trupp erklärt werden muss.

Laut der SVZ (der verschwommene Text lässt sich kopieren und besteht dann aus durcheindergewürfelten Buchstaben - mit etwas Übung lässt sich das aber zusammenreimen) stellt der Chef der BF es so dar, dass zunächst Außenangriff auf die Rückseite zur Ausbreitungsverhinderung gefahren wurde sowie zwei Trupps im IA. DLK aus Platzgründen nur auf Vorderseite einsetzbar.

Nunja, gerade dann hätte die DLK auch mit abgesenktem Korb einsteigebreit warten können, das hätten genau die entscheidenden Sekunden sein können.

Geschrieben von Markus G.Gibt es hierfür einen Grund, den ich nicht erkennen kann??
Z.B. Wasserdampf im Gebäude und einen noch größere Schädigung der Person abzuwenden ect????
Mir erschließt sich das gerade nicht......

Wenn's ganz ganz dumm gelaufen ist, drückte der Lüfter das Feuer in das Zimmer der Person...
Wäre interessant, woher der Feuerschein im Fenster links vom Treppenhaus kommt und wie der Raumzuschnitt (große Wohnungen U-förmig um TH? oder links und rechts getrennte?) dort ist. Horizontale Ausbreitung auf der straßenabgewandten Balkonseite durchscheinend durch offene Türen? Oder via Treppenhaus aus der Brandwohnung erleuchtet, nachdem der AT dort eindringt?


Gruß,
Thorben

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg854927
Datum07.01.2020 14:032276 x gelesen
Geschrieben von Thorben G.Ab Sekunde 7 wird mehrfach auf die Person geleuchtet, die sich am Fenster mit der größten Dynamik befimdet. Das dürfte kaum jemand auf der Straße übersehen haben können. Immerhin sind da Kräfte in Gruppenstärke zwischen HLF und DLK vorhnden. Bestenfalls in den 40er Sekunden scheint dann mal ein Trupp vielleicht auf dem Weg zum Sprungretter zu sein?!Eventuell wurde die Person bei Sekunde 7 das erste Mal entdeckt. Bei Sekunde 47 setzt er zum Sprung an. Also 40 Sekunden für Feststellung der Lage, Beurteilung, Entscheidung, Befehl und Ausführung. Ein Sprungpolster braucht laut Wikipedia ca. 90 Sekunden bis es einsatzbereit ist.

Da stehen zwar einige Kameraden offenbar rum und tun anscheinend nichts. Aber jetzt stellt euch mal vor, die würden plötzlich alle ohne Befehl irgendwo hinstürmen, um das in ihren Augen nächstliegendste zur Rettung zu holen. Das will doch keiner. Warten auf den Befehl und erst dann danach handeln.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFabi8an 8B., Sprotta / 854930
Datum07.01.2020 14:252253 x gelesen
Eigentlich mag ich kein Spekulatius, aber... (ja, aber).

- der Lüfter macht augenscheinlich die Situation für "den Springer" schlimmer, hatte aber primär sicher andere Ziele (man sieht ja einen Trupp im Treppenhaus, der von der Situation am Fenster nichts wusste)
- die Einstiegspunkt des Video ist ungünstig für das Forum, da nicht klar ist wie lange der Springer an dem Fenster zu sehen war
- ich zähle 7 EKs, welche die Situation beobchachten -> wäre hier nicht eine Steckleiter / Schiebeleiter des LFs die schnelle(re) Lösung?

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen854932
Datum07.01.2020 14:372371 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Christian R.Ein Sprungpolster braucht laut Wikipedia ca. 90 Sekunden bis es einsatzbereit ist.


...Und real dauert das Aufblasen <30 sekunden, bis es aufgerichtet ist. Hätte man es im Sinne einer Anleiterbereitschaft (und sei es nur für die PA-Trupps) bereitgelegt, hätte es mit etwas Glück noch klappen können.


Geschrieben von Christian R.Aber jetzt stellt euch mal vor, die würden plötzlich alle ohne Befehl irgendwo hinstürmen, um das in ihren Augen nächstliegendste zur Rettung zu holen. Das will doch keiner. Warten auf den Befehl und erst dann danach handeln.
Und brav das Wiederholen des Befehls auch ja nicht vergessen, nicht? Sorry, aber in Anbetracht der offenkundigen Situation sollte ein "ihr zwei, Sprungretter!" völlig ausreichen und der MA die Verzurrung schon los haben.


Gruß,
Thorben

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland854943
Datum07.01.2020 17:122220 x gelesen
Ohne beim Einsatz vor Ort gewesen zu sein ist eine Analyse immer sehr schwer und oft auch unfair.
Deshalb mal wertfrei die Eckpunkte aus meiner eigenen Sicht:
-Einsatz Sprungretter: vorhanden? (bei uns gibts gar keinen in der Gemeinde), Personal?, erkennen der Person
-Einsatz DL: wenn vor Ort; von oben anfahren, aber Flammen schlagen nach oben, anderer Auftrag für DL, erkennen der Person
- Einsatz Lüfter: Treppenhaus rauchfrei machen/-halten für Personenrettung, erkennen der Person, bzw. dass Abluftöffnung nicht optimal
-Einsatz Steckleiter: wenn DL vor Ort evtl. nicht vorgesehen, Personal für Stellen der Leiter?

Wir reden hier von Sekundenentscheidungen, bzw. einer Dynamik die uns oft überholt. Aus meiner Sicht hätte ich als Beteiligter FA, GF, ZF, EL wohl ähnlich gehandelt.
Zu meinen Anfängen hatte unsere Wehr nur ein LF8 zu Verfügung und die DL kam aus der Kreisstadt, Lüfter/Sprungretter nicht vorhanden, wurde ggf. nachalarmiert, da blieb nur die Steckleiter als Mittel der Wahl und ist in meinen Augen auch bei komplettem Zug mit HLF, DL immer noch als Rettungsgerät in die Planung des Einsatzes auf zu nehmen.

Gruß Daniel

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r F8., Murnau / Bayern854962
Datum07.01.2020 23:002043 x gelesen
Hallo zusammen,

ich mag zwar Spekulatius, aber keine Spekulationen. Trotzdem wage ich mal das zu beurteilen, was tatsächlich zu sehen ist. Was im Gebäude vor sich geht oder auch nicht kann man schon mal gar nicht beurteilen. Über die Einsatztaktischen Überlegungen vor oder hinter dem Gebäude kann man auch nur philosophieren. Was aus meiner Sicht aber eindeutig erkennbar ist, dass eine Drehleiterrettung von einer augenscheinlich in höchster Gefahr befindlichen Person eingeleitet wurde und dies schon vor Beginn des Videos. Für mich ist das eine so was von typische Planspiel-Situation, die zu jeder Führungsausbildung gehört: Das Erkennen, wenn ich unmittelbar aus dem Führungsvorgang aussteigen muss, um eine zwingende Sofortmaßnahme einzuleiten. Hier geht es nicht mehr um Befehle befolgen oder nicht, hier geht es darum initiative zu ergreifen. Ab Sekunde 29 kann man erkennen, dass eine gefühlte Löschgruppe relativ tatenlos herumsteht.

Falls es so war, dass eine Führungskraft die Drehleiterrettung einer Person angeordnet hat, die sich offensichtlich in höchster Gefahr befindet, ohne die mögliche Panikreaktion zu erkennen und den dringend gebotenen Parallel-Einsatz eines Sprungretters, dann war das ein eindeutiger Führungsfehler. Wenn dies während des Führungsvorgangs noch nicht erkennbar war, dann frage ich mich trotzdem, warum keiner von ca. 8 bis 10 Mann auf die Idee kam die Initiative zu ergreifen. Und sorry, aber dazu braucht es keinen Befehl. Ob die Zeit gereicht hätte oder nicht, es ist ja nicht mal im Ansatz erkennbar, dass es einer versucht hätte.

Und nur am Rande: ich gehe mal davon aus, dass bei einer Stadtfeuerwehr mit Löschzug incl. Drehleiter wahrscheinlich nicht nur ein Löschfahrzeug mit Sprungretter vorhanden war.

Ich habe übrigens nur geschrieben "falls es so war". Vielleicht war ja auch alles ganz anders. Aber etwas seltsam sieht es schon aus ...

Gruß Peter

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 06.01.2020 18:47 Jürg7en 7M., Weinstadt
 06.01.2020 20:26 Tobi7as 7B., Hamburg
 06.01.2020 22:09 Math7ias7 W.7, Garlstorf
 06.01.2020 23:36 Dani7el 7R., Lauterbach
 07.01.2020 08:04 Sasc7ha 7J., Schierling
 07.01.2020 08:09 Sasc7ha 7J., Schierling
 07.01.2020 08:25 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 07.01.2020 10:14 Oliv7er 7S., Dietzenbach
 07.01.2020 12:41 Mark7us 7G., Kochel am See
 07.01.2020 13:29 Thor7ben7 G.7, Leese
 07.01.2020 14:03 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 07.01.2020 14:37 Thor7ben7 G.7, Leese
 07.01.2020 14:25 Fabi7an 7B., Sprotta
 07.01.2020 17:12 Dani7el 7G., Überherrn
 07.01.2020 23:00 Pete7r F7., Murnau
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt