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ThemaWaldbrandgefahr: Fast alle Bäume auf dem Brocken sind tot5 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • radiobrocken: Feuerwehrpräsident warnt vor Waldbrand-Katastrophe
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg858356
    Datum01.05.2020 12:082924 x gelesen
    Fast alle Bäume auf dem Brocken sind tot

    Eines der beliebtesten deutschen Ausflugsziele erlebt eine Katastrophe: Auf dem Brocken stirbt der Wald. Klimaerwärmung und ein aggressiver Schädling haben fast den ganzen Baumbestand getötet. Das viele trockene Holz könnte jederzeit in Flammen aufgehen.

    n-tv.de

    hallo,

    das wäre eine Herausforderung wenn dort mal ein Waldbrand ausbricht ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW858366
    Datum01.05.2020 15:271872 x gelesen
    Da verbreitete wenigstens letztes Jahr noch die Nationalparkverwaltung eine viel optimistischere Stimmung:

    p1030536q7jtc.jpg

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW858372
    Datum01.05.2020 16:221948 x gelesen
    Hallo,

    die Initialzündung jetzt kam von einem Übungsflug der Bundespolizei und dort gemachten Bildern, die wir dann weitergeleitet hatten. Daraus kam dann u.a. die Ausweitung der Überwachungsflüge der Fw Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt in Absprache der LFV-Präsidenten.

    Einen Artikel zum Thema Wald(um)bau durch "Entfichtung" (ich dachte ich hätte den Begriff erfunden, den gibts aber tatsächlich) hatte ich sowieso in Arbeit, kommt vermutlich in der Brandschutz 06/2020.

    Da rollt was auf uns als Feuerwehren zu, was wir unter den gegebenen Bedingungen nicht (mehr) beherrschen können!

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8T., Lemwerder / Niedersachsen858387
    Datum01.05.2020 19:571692 x gelesen
    Moin,

    in dem Film sieht man aber auch die Folgen, wenn man den Wald sich selbst überlässt...

    Ich habe mal gelernt, dass Schädlinge sich vom Totholz auf das Lebendholz ausbreiten....ist das falsch?

    So viel Totholz wie in dem Film zu sehen gibt es in bewirtschafteten Wäldern nicht, aber der Trend geht ja zu mehr "Naturnähe", den Wald wieder Wald sein lassen, Ökosystem etc.

    Besonders schlimm wie im Fall Lübtheen - Wege zugewachsen, Munitionsverseucht hoch 10 - aber Hauptsache Natur.

    Das Waldbrandschutz präventiv auch gerade die Befahrbarkeit der Wälder und viele andere Dinge beinhaltet ist offensichtlich noch nicht bei allen angekommen.

    Der zu sehende Schädlingsbefall mit seinen Folgen ist im - hoffentlich dort nie eintretenden - Schadensfall nicht beherrschbar, da stimme ich Dir voll und ganz zu.

    Gruß aus dem Norden
    Christian

    Alles Geschriebene stellt lediglich meine private Meinung dar.

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    AutorLutz8 R.8, Geeste / Niedersachsen858827
    Datum15.05.2020 11:491373 x gelesen
    Moin,

    das ist ja nun nichts wirklich neues. Als wir zum Moorbrand alarmiert wurden, stand ich gerade auf den Zeterklippen. Und da stand auch schon nichts mehr. Ich bin die Tage vorher Kilometer weit durch Windbruch und Totholz gelaufen. Das ist halt die Folge, wenn man einen Industriewald sich selbst überlässt und meint, er würde sich mal eben selber umbauen. Und das am besten so, daß der Mensch sich dabei nicht gestört fühlt. Ich hoffe, daß man nun gelernt hat, daß man solche Wälder ERST umbaut werden müssen und dann erst unter "Schutz" gestellt werden können.

    Am Rande: Da ja momentan gefühlt der gesamt Harz gleichzeitig gerodet wird, wird das Holz in Container verpackt und nach China verschifft. Ist das nicht ein gutes Gefühl, bald wieder Coffee to go -Becher aus heimischem Holz bekommen zu können ? Aber Hauptsache wir Menschen können nichts für den Klimawandel.

    Gruß aus dem Emsland

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     01.05.2020 12:08 Jürg7en 7M., Weinstadt
     01.05.2020 15:27 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     01.05.2020 16:22 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     01.05.2020 19:57 Chri7sti7an 7T., Lemwerder
     15.05.2020 11:49 Lutz7 R.7, Geeste
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