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Thema | Drohnen in der Stadt: Schneller als jeder Rettungswagen | 11 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 859146 | |||
Datum | 31.05.2020 20:14 | 3428 x gelesen | |||
ich denke Drohnen werden in Zukunft bei den BOS eine immer grössere Rolle spielen. Der Einstieg ist ja jetzt bei der Erkundung. In Hamburg geht es da ein Schritt weiter. Ok, bei Feuerwehrs wird es da schwierig - Die Löschwassermenge eines LFs können die halt noch nicht quer durch die Stadt transportieren ;-) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Geeste / Niedersachsen | 859156 | |||
Datum | 01.06.2020 13:57 | 1932 x gelesen | |||
Moin, Eine erste Erkundung wäre aber auch eine Möglichkeit. Auch kann man über Lautsprecher Evakuierungsanweisungen geben, Einweiser los schicken und den Einsatzort für die Einsatzkräfte markieren. Also ich sehe da einige Möglichkeiten. Gruß aus dem Emsland | |||||
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Autor | Udo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg | 859159 | |||
Datum | 01.06.2020 14:42 | 1872 x gelesen | |||
Geschrieben von Lutz R.Also ich sehe da einige Möglichkeiten. Man muss halt nur, wie bei den Testflügen in Hamburg, die limitierenden Faktoren Wind und Windböen, Regen, Schnee, Nebel, innerorts Fallwinde und Windwirbel, schlicht vermeiden ... Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Geeste / Niedersachsen | 859162 | |||
Datum | 01.06.2020 15:16 | 1801 x gelesen | |||
Moin, richtig, genau wie beim Rettungshubschrauber auch. Gruß aus dem Emsland | |||||
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Autor | Udo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg | 859164 | |||
Datum | 01.06.2020 16:31 | 1811 x gelesen | |||
Du willst doch jetzt nicht ernsthaft die Leistungsgrenzen von zivilen Drohnen mit denen eines kommerziellen Helikopters vergleichen?! Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 859193 | |||
Datum | 02.06.2020 23:54 | 1498 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Ok, bei Feuerwehrs wird es da schwierig - Die Löschwassermenge eines LFs können die halt noch nicht quer durch die Stadt transportieren ;-) Vielleicht nicht Wasser, sondern Pulver! ;-) Feuerlöschdrohnen mit Pulver löschen Hochhaus-Fassadenbrand in nur 15 Minuten | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 859195 | |||
Datum | 03.06.2020 01:08 | 1380 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg E. J.Vielleicht nicht Wasser, sondern Pulver! ;-) In dem Video werden nicht nur Pulver-Drohnen gezeigt sondern auch solche, die über einen Schlauch ein wässriges Löschmittel zugeführt bekommen mit dem sie angreifen. So gesehen eine interessante Demonstration, was heute schon technisch möglich ist. Ich fürchte aber, für viel mehr als so einen (mit Holz nachgestellten) Fassadenbrand ist die verfügbare Löschmittelrate nicht ausreichend. Fraglich ist dann natürlich, ob man für diesen Nischenfall dann wirklich so spezielle Technik vorhalten will oder ob man solche Szenarien nicht lieber über Bauvorschriften erschlägt... | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern | 859210 | |||
Datum | 03.06.2020 14:51 | 1254 x gelesen | |||
Moin! Drohnen sind schnell mit jeder Art von Sensor auszurüsten. Warum nicht auch die Wärmebildkamera dran hängen, um Glutnester oder Menschen in Gefahr/vermisste Personen zu detektieren, oder mit normalen Kameras taktische Entscheidungen durch Bildmaterial zu erleichtern. Trotzdem wird die Schwierigkeit weiterhin bleiben, dass Drohnen nicht überall zu jeder Zeit fliegen dürfen, viele Bereiche sind grundsätzlich ausgeklammert (militärische Gebiete, Flughäfen, Krankenhäuser, ...). Andere Bereiche sollten nur durch erfahrene Piloten beflogen werden, so z.B. in der Nähe von Hochspannungleitungen/Bahntrassen, WKAs,...). Daher stoßen alle Betreiber derzeit schnell an Grenzen der Nutzbarkeit. Interessant ja, aber noch nicht fertig und damit noch nicht einsatztauglich. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 874497 | |||
Datum | 06.01.2022 20:34 | 953 x gelesen | |||
Notfall-Drohne für abgelegene Gebiete ev. könnte so was auch in städtischen Gebieten Vorteile bringen ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 875192 | |||
Datum | 20.02.2022 11:14 | 806 x gelesen | |||
Die Thematik "Rettung aus der Luft" etc. kommt immer mal wieder auf, jetzt im SD-Magazin: [...] Zum Pilotprojekt »MEDinTime«: -> BW-Uni-München " Forschungsprojekt MEDinTime: Die Apotheke aus der Luft " Mit dem Projekt MEDinTime sollen künftig Notfallmedikamente per Drohne von einer Krankenhausapotheke zu kleineren Kliniken gebracht werden. Wie schrieb schon der Apostel Paulus an die Thessalonicher: "Prüft aber alles, und das Gute behaltet !" Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 875199 | |||
Datum | 20.02.2022 14:18 | 742 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Die Herausforderungen sind derzeit nicht technischer, sondern bürokratischer Natur, denn im Augenblick müssen die deutschen Mediziner im Gegensatz zu den Schweden noch für jeden Flug eine Einzelgenehmigung beantragen. Daß sich zwei Züge auf einer eingleisigen Strecke nicht entgegenkommen können, ist das Ergebnis von Bürokratie. Seit 150 Jahren. Luftfahrtregeln wurden auf einem Berg von Toten errichtet. Geschrieben von Bernhard D. Die größten Herausforderungen für die Realisierung des Projekts sind nach Ansicht von Prof. Böttcher und Pierre Ulfig nicht technischer Art, sondern gesetzlich und regulatorische. Technisch ist das bis Ende 2022 laufende Projekt den Verantwortlichen zufolge weit fortgeschritten. Ah ja? Die Drohne ist mit ADSB in/out ausgestattet und weicht gemäß Luftfahrtregeln aus? Die Drohne kann Signale einfacherer System (zum Beispiel von Segelflugzeugen) ebenfalls auswerten? Die Drohne ist bei Versagen der technischen Sicherungssysteme in der Lage, den Grundregeln der Luftfahrt (See and Avoid nach Kollisionsverhütungsregeln) zu folgen? Die hierfür verantwortlichen System an Bord der Drohne sind redundant ausgeführt? Falls dies nicht der Fall sein sollte, bleibt halt nur, ein Stückchen Luftraum für alle anderen potentiellen Nutzer außer der Drohne zu sperren. Das kann man tun, benötigt aber die Zeit, die für Information anderer Luftraumnutzer erforderlich ist. Einige famose Drohnenpiloten scheinen der Meinung zu sein, daß Drohnen nicht kollidieren, weil in der Luft so viel Platz ist. Konservative Bürokraten wissen, daß sich dies bei weitaus größeren Dimensionen des Luftraums längst als Trugschluß erwiesen hat. Siehe Trans World Airlines Flight 2 / United Airlines Flight 718, 1956 Hans-Joachim MEPHISTOPHELES (in Fausts langem Kleide): Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt -- | |||||
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