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ThemaSolidarität - Corona-Patienten - Europa - Bahntransport - war: Messe Florian 202033 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorHelm8ut 8R., Dietzenbach / Hessen862291
Datum25.09.2020 10:18   2958 x gelesen
Zitat HJZ:

...solange wir nicht in einem plötzlichen Anfall europäischer Solidarität Spanier aufnehmen.

Ganz ehrlich:

Ich wünsche mir immer einen plötzlichen Anfall europäischer Solidarität dann, wenn die Möglichkeit zur Hilfeleistung über Grenzen hinweg besteht!

Betroffene sind immer Menschen egal aus welchem Land etc. und gerade bei der Feuerwehr fragen wir nicht danach, wer da in einem Notfall Hilfe benötigt!

Helmut Raab

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin862305
Datum25.09.2020 14:561940 x gelesen
Geschrieben von Helmut R.Ich wünsche mir immer einen plötzlichen Anfall europäischer Solidarität dann, wenn die Möglichkeit zur Hilfeleistung über Grenzen hinweg besteht!

Betroffene sind immer Menschen egal aus welchem Land etc. und gerade bei der Feuerwehr fragen wir nicht danach, wer da in einem Notfall Hilfe benötigt!



Ich gebe zu, bereits an Frau Kalayci geschrieben und nachgefragt zu haben, ob denn unser chices Notfallkrankenhaus in den Messehallen (das ja glücklicherweise noch unbenutzt ist) nicht auch für diesen Zweck zur Verfügung stehen könne, wenn sich die Lage weiter verschärfen sollte.


Wir sind uns aber vermutlich einig, daß diese europäische Solidarität in der ersten Corona-Welle nicht überstark ausgeprägt war, oder? ;-)



BTW: Vor gar nicht langer Zeit habe ich bei einer Fahrt von Nürnberg nach Stuttgart noch Bnrz 450.1 gesehen bzw. in klapprigem Zustand erlitten. Gibt's die noch?
Allerdings sind die Rüstsätze wahrscheinlich bei der Auflösung der "KrTrspKp (Schiene)" abhandengekommen, nehme ich mal an.
Sind die Lazarettwagen der Osnabrücker Dampflokfreunde noch betriebsfähig?



Hans-Joachim

"Zu allen Zeiten zogen Prozessionen von Lustigen durch die Straßen und riefen, dass die Pestilenz gar keine Kraft habe, wenn man es nur wirklich wolle."
Thomas Fischer

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AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg862312
Datum25.09.2020 16:111808 x gelesen
Weit off-topic:

Geschrieben von Hans-Joachim Z.BTW: Vor gar nicht langer Zeit habe ich bei einer Fahrt von Nürnberg nach Stuttgart noch Bnrz 450.1 gesehen bzw. in klapprigem Zustand erlitten. Gibt's die noch?

Ich habe bei Drehscheibe-Online eine Bestandsliste von Silberlingen bei der DB von August gefunden. Meinen Informationen nach waren die Lazarettwagen die Bnrz 450.3. Einige wenige davon scheinen an private EVU verkauft worden zu sein.
Aber ich bin nicht sicher, ob ein Umbau selbst bei noch vorhandenen Rüstsätzen nach dem Redesign überhaupt möglich wäre. Und dass ein Transport von Covid19-Patienten mittels Eisenbahn Sinn machen würde, wage ich in Frage zu stellen (Logistik, Beatmung, Isolation,...)..

Gruß Alex

Dies ist meine persönliche Meinung!

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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862314
Datum25.09.2020 16:361647 x gelesen
Direkte Hilfe in der jetzigen Notsituation ist sicher wichtig und richtig. Aber Spanien und Italien haben, auch dank EU-Vorgaben ihre Gesundheitssyteme kaputt gespart. Die gilt es wieder aufzubauen. Aber wir finanzieren in der EU lieber Arbeitslosigkeit und andere unsinnige Dinge anstatt in notwendige und vernünftige Infrastruktur aufzubauen bzw zu erhalten. Aber jetzt wirds wieder politisch.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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AutorPaul8 B.8, Hungen / Hessen862315
Datum25.09.2020 16:571602 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Wir sind uns aber vermutlich einig, daß diese europäische Solidarität in der ersten Corona-Welle nicht überstark ausgeprägt war, oder? ;-) naja, lassen wir mal "in der ersten Corona-Welle" einfach weg.........

wobei bei den HiOrgs die Zusammenarbeit lokal recht gut funktioniert, auch wenn das eher selten in den Medien zu finden ist ( Bsp und Bsp ),
wird halt meistens nicht viel aufhebens darum gemacht.

Bei Cornona etwas mehr Medienecho :

Merci, Deutschland!
Deutsche Krankenhäuser nehmen COVID-19-Patienten aus Italien und Frankreich auf


viele Grüße Paul

alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg862316
Datum25.09.2020 17:431698 x gelesen
Guten Tag

wir kommen zwar sehr weit vom Messethema ab, aber....

Geschrieben von Alexander H.

Und dass ein Transport von Covid19-Patienten mittels Eisenbahn Sinn machen würde, wage ich in Frage zu stellen (Logistik, Beatmung, Isolation,...)..

Immerhin haben uns das die Franzosen vor paar Wochen vorgemacht:

-> sncf " Covid-19: Hinter den Kulissen des medizinischen TGV "

Unsere TGVs werden für den Transport von Corona-Patienten aus schwer betroffenen Regionen in Gegenden mit freien Aufnahmekapazitäten umgerüstet. Hier erfahren Sie, wie diese außergewöhnlichen Missionen möglich werden. [...]

msn.de -> " Krankenhäuser in Paris überlastet Patienten werden mit TGV aus der Stadt gebracht "

[...] In den speziellen medizinischen TGV-Hochgeschwindigkeitszügen sollten 36 Patienten transportiert und in Krankenhäuser in Brest, Rennes und Saint-Brieuc gebracht werden. [...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862317
Datum25.09.2020 18:181611 x gelesen
Ich möchte aber nicht wissen, wie lange es bei der DB dauert so einen Zug umzurüsten. Wenn ich da an Stuttgart21 denke, wären wir wohl in der 99. Welle ..... wenn überhaupt.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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AutorDani8el 8Z., Erlenbach / Bayern862319
Datum25.09.2020 19:491534 x gelesen
Transport per Bahn würde ich bei uns nicht sinnvoll finden.
Zum einen ist unser Straßennetz sehr gut, zum anderen haben wir unheimlich viele KTW Typ B, RTW die in den Seg'n Transport sich die Reifen eckig stehen. Für 30 Patienten würde ich mal 2 Stunden ansetzen dann stehen genug Fahrzeuge vorm Klinikum und dann ist kein einzigster Regel RTW dabei.
Was bei uns für den K-Fall rumsteht haben die wenigsten Länder als Standart zur Verfügung.

Nebenbei Stuttgart21 ist eine Baustelle und mal gar nicht mit dem Umrüsten von irgendwas zu vergleichen.
Das größte Problem bei einem Zug ist eher ihn außerplanmäßig auf die Schienen zu bringen.

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AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg862320
Datum25.09.2020 20:031489 x gelesen
Danke, das habe ich garnicht mitbekommen. Interessantes Konzept.

Gruß Alex

Dies ist meine persönliche Meinung!

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken862321
Datum25.09.2020 20:211534 x gelesen
Eventuell könnte man ja Teile eines Tunnelrettungszuges nehmen. Aktuell wär da vielleicht wegen der Bauarbeiten an der Strecke Hannover - Fulda was frei.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin862323
Datum26.09.2020 04:141318 x gelesen
Geschrieben von Alexander H. Und dass ein Transport von Covid19-Patienten mittels Eisenbahn Sinn machen würde, wage ich in Frage zu stellen (Logistik, Beatmung, Isolation,...)..

Frankreich hat seine Patienten der ersten Welle mittels provisorisch umgerüstetem TGV verschoben.


Hans-Joachim

"Zu allen Zeiten zogen Prozessionen von Lustigen durch die Straßen und riefen, dass die Pestilenz gar keine Kraft habe, wenn man es nur wirklich wolle."
Thomas Fischer

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin862324
Datum26.09.2020 04:551346 x gelesen
Geschrieben von Paul B.Deutsche Krankenhäuser nehmen COVID-19-Patienten aus Italien und Frankreich auf


Die Toten eines einzelnen Tages bewirkten zu dieser Zeit eine deutlich größere Entlastung des Krankenhauswesens als die aufaddierte Hilfe Deutschlands.

Natürlich wäre zu hoffen, daß es so weit nicht wieder kommt, allein die Zahlen
spanien.png
stimmen nicht optimistisch. Eine Katastrophe wird derzeit allein dadurch verhindert, daß genau wie in Deutschland der Altersdurchschnitt sehr viel niedriger liegt, und man ist trotzdem wieder so weit, daß Anbauten an Krankenhäuser
merlin_177407880_7ec5694e-ae7e-4079-a2ef
notwendig sind.


Hans-Joachim

"Zu allen Zeiten zogen Prozessionen von Lustigen durch die Straßen und riefen, dass die Pestilenz gar keine Kraft habe, wenn man es nur wirklich wolle."
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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862332
Datum26.09.2020 09:501292 x gelesen
Du weißt aber schon in welchem Zustand sich die Patienten befinden? Und um welche Distanzen es sich dreht?

Google mal unter MedEvac A310. Das ist der Typ Transportfahrzeug der gebraucht wird. Deine KTW-B kannst da solange zum Vesper holen schicken. Und btw - der französische TGV ist ähnlich ausgerüstet.

Eine Zug außerplanmäßig auf die Schiene zu bringen .... das ist sicher eine logistische Meisterleistung, die wir in Deutschland nicht so leicht schaffen. Wenn dem so wäre, zeigt es den Zustand unseres Landes deutlich auf.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862333
Datum26.09.2020 09:511269 x gelesen
Du weißt schon um welche Distanzen es sich handelt? Und in welchem Zustand die Patienten sind. Auch hier der Hinweis: MedEvac.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW862347
Datum26.09.2020 13:041310 x gelesen
Es handelt sich schon um echt lange Strecken, auf denen du mit dem Auto auch das Personal wechseln müstest. Bei bis zu 2-3 Stunden Fahrzeit gebe ich dir allerdings recht.

Für solch einen Zug, sollte es Möglich sein, eine Regelzugpaarung ausfallen zu lassen.

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AutorDani8el 8Z., Erlenbach / Bayern862348
Datum26.09.2020 14:391169 x gelesen
Die Frage war doch ob so ein Zug bei uns nützlich ist.

Es reicht ja nicht einfach den Zug vollzumachen und dann am Zielbahnhof alle aufm Bahnsteig abzustellen.
Die Bahnhöfe müssen ja auch geeignet sein und on der nähe der richtigen Kliniken.

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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862349
Datum26.09.2020 15:131222 x gelesen
Die Frage muss lauten - für was nützlich sein? Bisher hatten wir meines Wissens innerdeutsch noch keine solchen Verlegungsaktionen wie in Frankreich. Frankreich hat im Gegensatz zu uns ein hervorragendes schnelles Schienennetz. Da war es nahe liegend einen TGV um zu rüsten. Verlegungen erfolgten dabei z.B. von Strassburg nach West-Frankreich. Auf Grund der TGV-Schieneninfrastruktur problemlos möglich. Bei unserer Bahninfrastruktur wäre ein Transport auf der Schiene wohl das Todesurteil für die Patienten ... und dann zum Abschluss "sank jou vor trävelling with Deutsche Bahn".

Der Zug wird auch nicht am Zielbahnhof "abgestellt" - da könnte man die Patienten ja gleich am Abfahrtsort sterben lassen - sondern per ITH oder RTW auf entsprechende Kliniken verteilt.

Zumindest in BaWue wurden die Verlegungen in spezialisierte Kliniken alle per ITH durchgeführt. Dafür wurde extra ein Hubi umgerüstet.

Würde bei uns großräumig und mit großer Personenanzahl verlegt werden, kämen sicher die MedEvac Flieger der Bundeswehr zum Einsatz.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg862351
Datum26.09.2020 16:511169 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Neumann T.

Eventuell könnte man ja Teile eines Tunnelrettungszuges nehmen.

Die Option ihre Sanitätswägen dafür zu nutzen wurde anfangs der Coronakrise hier wirklich mal angedacht.


Aktuell wär da vielleicht wegen der Bauarbeiten an der Strecke Hannover - Fulda was frei.

Auch der Tunnelrettungszug in Mannheim als auch der Stuttgarter RtZg wären wegen der Erneuerung der Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart noch bis 31.10.2020 frei.

Anmerkung:
Vor Jahrzehnten standen -mir noch erinnerlich- in der US-Army-Rheinau-Kaserne in Mannheim eine Anzahl von Sanitätswagen bereit.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg862352
Datum26.09.2020 17:201182 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Daniel Z.

zum anderen haben wir unheimlich viele KTW Typ B,

Genau, davon solls 366 Stück geben ?

RTW die in den Seg'n Transport sich die Reifen eckig stehen.

Naja, durchaus auch mal im Einsatz ;-))

Wurde der Einsatz von NF-KTW für Massenverlegungen im Rahmen der Coronakrise irgendwo im Vorfeld geplant ?
Eignen die diese San-Fahrzeuge beispielsweise mit beatmungspflichtigen Patienten für Langzeit/Überlandtransoprte ?

Das größte Problem bei einem Zug ist eher ihn außerplanmäßig auf die Schienen zu bringen.

Nicht unbedingt, habe gerade mit einem ( höheren ) Fahrdienstleiter der DB diesbezüglich gesprochen, das könnte man in zwei-drei-Stunden bundesweit hinbringen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorDani8el 8Z., Erlenbach / Bayern862354
Datum26.09.2020 18:241118 x gelesen
Die aktuellen Tyb B sind mit Beatmungsgeräten ausgestattet.
Die 366stk sind ja nur vom Bund. In Bayern gibts in jedem der 96 Kreisverwaltungsbehörden 2 Stk.

Langestrecken lassen sich mit den Fahrzeugen definitiv machen. Wir haben oft genug vom Flughafen Düsseldorf Kranke und Verletzte Kinder in alle Ecken der Republik in Kliniken gebracht( Hiorg friedensdorf).
Und diese sind nicht immer im gute AZ. Ja beatmet is auch nochmal was anderes.
Der rießige Vorteil ,finde ich ,ist im gegensatz zum Transport via Zug oder Flugzeug, das die Patienten nicht so häufig ein und ausgeladen werden.
Und Patienten im kritischen Zustand haben bei einem Transport über weite Strecken nix verloren.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin862355
Datum26.09.2020 18:26   1206 x gelesen
Geschrieben von Wolfgang K.Direkte Hilfe in der jetzigen Notsituation ist sicher wichtig und richtig. Aber Spanien und Italien haben, auch dank EU-Vorgaben ihre Gesundheitssyteme kaputt gespart. Die gilt es wieder aufzubauen. Aber wir finanzieren in der EU lieber Arbeitslosigkeit und andere unsinnige Dinge anstatt in notwendige und vernünftige Infrastruktur aufzubauen bzw zu erhalten. Aber jetzt wirds wieder politisch.


Es gibt Länder mit sehr viel stärker kaputt gespartem Gesundheitssystem, die sich deutlich besser geschlagen haben als Deutschland. Zum Beispiel Griechenland.

Wir sind daran gewöhnt, Griechenland für das am schlechtesten verwaltete Land Europas zu halten, nur ... in der Covid-Krise hat man sich dort klüger verhalten als fast überall sonst. Griechenland hat die älteste Karneval-Tradition der Welt, mit riesigen Straßenparties. Die griechische Regierung hat sich ein Herz gefaßt und den Karneval mitten im Karneval abgebrochen, was vermutlich entscheidend war für den glimpflichen Verlauf. Das war so ähnlich, als wenn die Bundesregierung Freitags bekanntgibt, daß Rosenmontag ausfällt. Und zwar, ohne daß es zu dieser Zeit eine nennenswerte Zahl von Fällen in den Krankenhäusern gab!

Allgemein kann man sagen, daß nicht die Qualität des Gesundheitswesens das wichtigste ist, sondern die simple Frage, ob eine Regierung erst dann reagiert, wenn die Fallzahlen in den Krankenhäusern nach oben schießen, oder ... drei Tage früher. Die belgische Ministerpräsidentin hat sich erst gerade vor ein paar Tagen vor der Presse entblößt mit der Anmerkung, daß man nicht die Infektionszahlen, sondern die Zahlen der Krankenhauseinlieferungen beobachte. Und auf diese Weise mitgeteilt, warum kein anderes etwas größere Land in Europa so viele Tote hat wie Belgien.

Die jetzige Situation in Spanien ist auch nicht irgendwie entstanden, sondern durch das Totalversagen der Regionalregierung im Bereich Madrid. Die hat trotz der gewonnenen Erfahrungen selbst dann nicht reagiert, als die Infektionszahlen auf das fünf- bis zehnfache des deutschen Grenzwerts hochgingen, sondern auf die Krankenhäuser geschielt. Bloß ist es halt zu spät, wenn COVID massenhaft in den Notaufnahmen aufschlägt.



In diesem Fall wird es also notwendigerweise politisch. Allerdings nicht im üblichen Sinne, entlang von Parteigrenzen oder eines Rechts-/Links-Schemas, denn es haben sowohl rechte als auch linke Regierungen hervorragend oder miserabel abgeschnitten. Griechenland war unter einer konservativen Regierung erfolgreich, Neuseeland unter einer eher linken Regierung. Parteipolitisch wird es höchstens dann, wenn eine Partei so weit außerhalb des üblichen Spektrums steht, daß man sich aus parteipolitischen Gründen beratungsresistent gegenüber der Wissenschaft verhält. In allen anderen Fällen liegt es daran, daß Politik nicht nur aus Überzeugungen, sondern auch aus Handwerk besteht. Das wird bisweilen vergessen.



Hans-Joachim

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen862357
Datum26.09.2020 19:261136 x gelesen
Geschrieben von Daniel Z.Die aktuellen Tyb B sind mit Beatmungsgeräten ausgestattet.

Das kann Lokal so sein, weder hat der Bund für seine KTW Beatmungsgeräte geliefert, noch sind die in der Norm gefordert oder in anderen Bundesländern üblich.

Geschrieben von Daniel Z.Langestrecken lassen sich mit den Fahrzeugen definitiv machen.
Sicherlich, aber hoffentlich nicht mit der üblichen Ausstattung oder einfachen Beatmungsgeräten einen beatmungspflichtigen Covis Patienten.

Das ändert nichts daran das es landauf landab im Ehrenamt / Erweiterten RD RTW gibt die entsprchend Ausgestattet sind. GGf. kann auch ein Regel RTW den Transport machen und der RTW des Erweiterten RD übernimmt (mit für kurze Beatmungen ausreichendem Gerät) den Regel RD. In jedem Fall fährt der Intensivtransport punkt zu Punkt und muss nicht umladen.
Brauchte es alles nicht, weil die Intensiv Transport Vorhaltung am Boden und in der Luft ausgeweitet wurde.

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AutorDani8el 8Z., Erlenbach / Bayern862358
Datum26.09.2020 20:361120 x gelesen
Es wäre eigentlich Unsinn die Schwerstkranken Irgendwohin zu Verlegen. Einfacher ist es Ausrüstung und Personal in Betroffene Regionen zu bringen. Dann werden die weniger dringenden Patienten entlassen, oder in Kliniken verlegt welche die Intensivpflichtigen gar nicht aufnehmem.

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg862368
Datum26.09.2020 23:301072 x gelesen
Geschrieben von Daniel Z.Einfacher ist es Ausrüstung und Personal in Betroffene Regionen zu bringen.Ich glaube, es kommt immer darauf an: Das Personal muss verpflegt und untergebracht werden. Dazu muss am Einsatzort auch eine entsprechende Infrastruktur verfügbar sein (Behandlungsräume, Strom, Wasser, Schutzausrüstung, Sauerstoff, ...). Die Arbeitsabläufe müssten gleich oder sehr ähnlich sein. Ich glaube auch, dass so mancher aus dem Krankenhauspersonal seine "Rituale" braucht, um nach der Arbeit abzuschalten. Es klingt immer so einfach, die Resource Mensch von A nach B zu schicken, aber das geht einfach nicht. Dazu kommt, dass das Personal vielleicht zu Hause auch private Pflichten hat, denen nach zu kommen ist (bspw. Kinder, Haustiere).

Da dürfte es einfacher sein einen Patienten wo anders hinzuverlegen und das Personal mit gewohnter Ausrüstung in gewohnter Umgebung arbeiten zu lassen.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin862370
Datum27.09.2020 00:071092 x gelesen
Geschrieben von Wolfgang K.Würde bei uns großräumig und mit großer Personenanzahl verlegt werden, kämen sicher die MedEvac Flieger der Bundeswehr zum Einsatz.

Sicher kämen sie das, allerdings ist damit keine große Personenanzahl möglich. Die Bundeswehr hat vier MRTT, der Rüstsatz erlaubt sechs Intensivpatienten. (Wobei ich jetzt gerade nicht weiß, ob es auch wirklich vier Rüstsätze gibt.)

Eisenbahn gestattet ganz andere Transportmöglichkeiten, sofern entsprechendes Rollmaterial zur Verfügung steht.



Hans-Joachim

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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862382
Datum27.09.2020 10:191072 x gelesen
Au weia - hast du Dir schon mal angeschaut, wie ein MedEVAC Flugzeug oder ein ITH ausgestattet sind? Und wieso häufig aus- und eingeladen? Glaubst Du für solche Transporte gibt es Umsteigeverbindungen.

Weiterer Punkt. Die Züge bzw Flugzeuge sind rollende/fliegende Intensivstationen. Dort sind neben Intensivpflegern Fachärzte verschiedenster Fachrichtungen mit dabei, die die Patienten überwachen/versorgen. Wie willst du das in einen RTW packen? Und wie willst Du in 30 KTW sicherstellen, das sich ein Arzt um mehrere Patienten kümmern kann/muss?

Und Deine letzte Aussage - total daneben. Gerade Patienten in kritischem Zustand müssen manchmal über lange Strecken transportiert werden um sie einer entsprechenden Versorgung zuzuführen. Ansonsten würdest du das weltweite Konzept von MedEvac in Frage stellen. Und das wurde von Fachleuten entwickelt.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862383
Datum27.09.2020 10:23993 x gelesen
Weißt Du von was Du schreibst? Ich glaube nicht. Auf einer Intensivstation gibt es keine "weniger dringenden Patienten" die man mal im Rahmen einer Pandemie schnell entlassen kann.

Und im Falle einer Katastrophe wie Erdbeben, bei der meine stationären Einrichtungen zerstört sind, da baue ich dann mal schnell in 3 Tagen ein Krankenhaus mit OP-Sälen und Intensivstation? Viel Spaß!

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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AutorDani8el 8Z., Erlenbach / Bayern862385
Datum27.09.2020 11:24997 x gelesen
Lieber Wolfgang,
Ich sagte kein Wort davon Intensivpflichtige Patienten zu entlassen.
In einem Krankenhaus gibts es eine ganze Menge an Patienten die nicht zwingend im Krankenhaus bleiben müssen. Viele Untersuchungen kann man Ambulant machen, ich lag wegen so etwas auch schon 7 Tage auf einer Station nur um die Untersuchungen machen zulassen, ich hätte das auch in einzel Terminen machen können mit einem wesentlich höherem Zeiteinsatz.
Aus vielen "normalen" Stationen lässt sich auch eine Intensivstation herrichten, Material und Personal vorrausgesetzt.
Auch wollte ich nirgends irgendwo ein Krankenhaus aufbauen. Bis hier ein Zug umgerüstet ist haben wir unter Garantie in einem Krankenhaus leichte Fälle verlegt und eine bedeutende Anzahl an Intensivplätzen hergerichtet.

Desweiteren geht es hier um eine Pandemielage in Europa ohne Einwirkung eines Erdbeben, EMP, Sonnensturm, Atomunfall.
3Tage Krankenhaus aufbau? Bitte Informiere dich über diese Möglichkeiten, als Bsp liegt im Zentrallager des DRK in Berlin zu jeder zeit ein Krankenhaus auf Halde. Zeit bis zum Verladen in den Flieger 24h.

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AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg862387
Datum27.09.2020 11:381043 x gelesen
Berlin .... ja die Stadt die Krisen meistert. Ironie off. Hier gehts nicht darum um ein gebrochenes Bein zu schienen. Hier gehts um Intensivmedizin auf höchstem Niveau. Schon mal was von ECMO gehört? Die Patienten die wir aufgenommen haben, wurden nur in wenige hochspezialisierte Klinken gebracht. In Bawue z.B. Freiburg, Tübingen Ulm. Mit deinem Behelfskrankenhaus kannst du "Allerweltsfälle" behandeln was gut und wichtig ist. Im konkreten Fall bleib es aus gutem Grund im Lager.

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AutorDani8el 8Z., Erlenbach / Bayern862388
Datum27.09.2020 11:551150 x gelesen
Ich sehe schon, du ließt die Sachen so wie du sie sehen willst.
Schau dir die Argumente hier ohne die "alle anderen sind böse gemein und unfähig" Brille an und informiere dich.
Leider gibt deine Visitenkarte nicht genug her um dir Fachwissen unterstellen zukönnen. Soviel davon kann ich aus deinen bisherigen Kommentaren nicht erkennen.
Anbei das DRK Zentrallager in Berlin hatt mit Berlin nur den Standort gemeinsam.
Andere User hier haben deine Argumentation hier ja schon passend in die richtige Farbe gestellt und ich bin auch jetzt sehr sicher das meine vermutung dazu passt.

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AutorFeli8x H8., Hannover / Niedersachsen862422
Datum28.09.2020 19:53864 x gelesen
Geschrieben von Daniel Z.Die aktuellen Tyb B sind mit Beatmungsgeräten ausgestattet. Die mögen nominell ein Beatmungsgerät haben, nutzen für die Langstrecken(!)-Verlegung von beatmeten COVID19-Patienten sind die aber nicht. Beatmungsmedizin ist höchst komplex, vor allem bei Patienten mit einem akuten Lungenversagen (und von diesen gehen wir hier ja primär aus, wenn die intubiert und beatmet sind). Von den derzeit im primären Rettungsdienst eingesetzten Geräten kann, soweit bekannt, genau eines die dafür notwendigen "Skills" (unter anderem eine stufenlose Regelung der Sauerstoffzufuhr und nicht einfach nur "Air Mix" und "No Air Mix"). Eventuell mag es noch ein oder zwei andere geben, für die das geht. Das sind aber definitiv die jeweils teuersten Geräte der Hersteller - ganz sicher sind die also nicht auf den KTW-B vorhanden (da dürfte es eher das gute alte Modell "Luftpumpe" mit genau einem Beatmungsmodus sein...). Ähnlich dürfte es bei vielen SEG-RTW's aussehen. Ergo gibt es außerhalb der ohnehin vorhandenen (und gut ausgelasteten) ITW's und ITH's der Regelrettung und den begrenzten Kapazitäten der MedEvac-Flieger der Bundeswehr eher wenig bis keine Möglichkeiten, echte Langstreckentransporte von beatmeten Patienten mit akutem Lungenversagen zu transportieren. Anders mag das in einer echten Katastrophenlage mit Hunderten bis Tausenden zu verlegenden Patienten sein, aber da wage ich zu bezweifeln, ob die überhaupt adäquat erstversorgt werden, um dann intubiert und beatmet verlegt zu werden.

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen862432
Datum29.09.2020 07:51833 x gelesen
Geschrieben von Felix H.(da dürfte es eher das gute alte Modell "Luftpumpe" mit genau einem Beatmungsmodus sein...). Ähnlich dürfte es bei vielen SEG-RTW's aussehen. Ergo gibt es außerhalb der ohnehin vorhandenen (und gut ausgelasteten) ITW's und ITH's der Regelrettung

Wir reden hier von Medumat Transport, Hamilton T1 und einigen anderen Typen. Die finden sich auch auf SEG-RTW (z.B. bei uns) und vielen RTW des Regelrettungsdienstes. Fährt man für die Zeit der Verlegung mit dem SEG RTW mit "Luftpumpe" (was üblicherweise kein Prpblem ist) kann der Regel RTW die Verlegung fahren.
In Deitschland wird es nicht an Beatmungsgeräten und RTW scheitern. Eher an dem Personal mit ja sehr speziellen Fertigkeiten

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 24.09.2020 23:27 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin Messe Florian 2020
 25.09.2020 10:18 Helm7ut 7R., Dietzenbach
 25.09.2020 14:56 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 25.09.2020 16:11 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
 25.09.2020 17:43 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 25.09.2020 18:18 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 25.09.2020 19:49 Dani7el 7Z., Erlenbach
 26.09.2020 09:50 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 26.09.2020 13:04 Hara7ld 7S., Köln
 26.09.2020 14:39 Dani7el 7Z., Erlenbach
 26.09.2020 15:13 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 27.09.2020 00:07 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 26.09.2020 17:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 26.09.2020 18:24 Dani7el 7Z., Erlenbach
 26.09.2020 19:26 Ingo7 z.7, Handeloh
 26.09.2020 20:36 Dani7el 7Z., Erlenbach
 26.09.2020 23:30 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 27.09.2020 10:23 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 27.09.2020 11:24 Dani7el 7Z., Erlenbach
 27.09.2020 10:19 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 28.09.2020 19:53 Feli7x H7., Hannover
 29.09.2020 07:51 Ingo7 z.7, Handeloh
 25.09.2020 20:21 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 26.09.2020 09:51 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 26.09.2020 16:51 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 25.09.2020 20:03 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
 26.09.2020 04:14 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 25.09.2020 16:57 Paul7 B.7, Hungen
 26.09.2020 04:55 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 25.09.2020 16:36 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 26.09.2020 18:26 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 27.09.2020 11:38 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
 27.09.2020 11:55 Dani7el 7Z., Erlenbach
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