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Thema | Löschdecken für PKW-Brände | 42 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 862670 | |||
Datum | 04.10.2020 10:39 | 6241 x gelesen | |||
hallo, Kreis Segeberg:
bin gespannt welche Erfahrungen da gemacht werden. Und ob solche Löschdecken sich quasi als Standard durchsetzen. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 862679 | |||
Datum | 04.10.2020 13:26 | 3349 x gelesen | |||
Als Allheilmittel für E-Auto-Brände finde ich so ein Konzept eher ziemlich abwegig.... | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 862680 | |||
Datum | 04.10.2020 14:53 | 2903 x gelesen | |||
Was packen wir denn noch alles auf unsere Autos? Zu dem Video E-Auto? Sah mir auch vom Brandverlauf her nach einem alten Verbrenner aus ..... Und die Größe? Bei meinem PKW wohl schon an der Grenze mit der seitlichen Überdeckung .... Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg | 862681 | |||
Datum | 04.10.2020 15:49 | 2809 x gelesen | |||
Dazu gab es hier im Forum in den letzten 10 Jahren schon mehrmals kurze Diskussionen*. Bisher scheint es sich offensichtlich noch nicht in der Masse durchgesetzt zu haben. Ob daran vermehrte Brände von Elektroautos etwas ändern werden halte ich für unsicher. Gruß Alex *(Forumssuche nach Löschdecke, es zeigt mir allerdings leider keine verlinkbaren URL an) Dies ist meine persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Flor8ian8 M.8, Ingolstadt / Bayern | 862684 | |||
Datum | 04.10.2020 18:56 | 2920 x gelesen | |||
Als Allheilmittel wird die Löschdecke nicht verkauft, eher erweitern sich dadurch die Möglichkeiten, die wir zur Brandbekämpfung haben. Wenn man sieht, welche Menge Löschwasser bei PKW-Bränden benötigt werden, kann es durchaus eine neue Möglichkeit bieten. Je nach PKW-Größe, dann evtl. auch eine zweite Decke, damit auch die Schulbring-Service-SUVs abgedeckt werden können. Ob´s wirklich eine gangbare und vernünftige Möglichkeit wird, wird sich zeigen. Why not? | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 862685 | |||
Datum | 04.10.2020 19:05 | 2729 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Florian M. Ob´s wirklich eine gangbare und vernünftige Möglichkeit wird, wird sich zeigen. Why not? so was zieht sich durch die gesamte Enwicklung der Feuerwehrtechnik und der Taktik durch. Ideen werden zu Produkten / Ausrüstung bzw. Vorgehensweise. Einige Feuerwehren führen sie ein und sammeln Erfahrung. Dann entscheidet sich es ob die Idee durchsetzt oder nicht. Wenn die Idee wirktlich gut und sinnvoll ist dann wird sie breit eingeführt. Ansonsten verschwindet sie in der Versenkung bzw. im Feuerwehr-Museum. Oder bleibt in einer Nische wo sie sinnvoll angwandt werden kann. Z.B. Iconos-Düsenschläuche. Wenn aber Ideen nicht so direkt in der Anwendung getestet würden hätten wir so manche sinnvolle Entwicklung nicht bekommen. Ich denke da z.B. an:
- eine gute Idee - wird jetzt mal breit im Einsatzdienst getestet - abwarten wie es sich bewährt - dann ev. breit einführen Bin gespannt ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Math8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen | 862689 | |||
Datum | 04.10.2020 21:54 | 2460 x gelesen | |||
Es gibt ja nun schon einige tausend E-Autos und PlugIn-Hybride auf deutschen Straßen aber von vermehrten Bränden von E-Autos habe ich noch nichts gelesen... | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 862690 | |||
Datum | 04.10.2020 22:00 | 2552 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian M.Wenn man sieht, welche Menge Löschwasser bei PKW-Bränden benötigt werden, kann es durchaus eine neue Möglichkeit bieten. Mir ging es konkret um folgenden Teil des Artikels: Aufmerksam wurde der Kreisfeuerwehrverband Segeberg auf die Decke durch den Umstand, dass es in den vergangenen Jahren mehrere Brände von Elektrofahrzeugen gab, welche wegen der verbauten Batterien nur schwer zu löschen gewesen waren. Es folgten Versuche, die brennenden E-Autos in großen Containern zu fluten. Mit der Decke ist es möglich, die Brände schnell zu ersticken, in dem die Sauerstoffzufuhr unterbunden wird. Das Durchgehen einer Traktionsbatterie (-> Thermal runaway) ist unabhängig vom Umgebungssauerstoff, deswegen dient das übliche (und auch von den Fachgremien empfohlene) Aufbringen großer Wassermengen nicht zum Ersticken, sondern eben zum Kühlen der Batterie. Wenn es aber nun bei so einer durchgehenden Batterie nichts zu ersticken gibt und die Kühlwirkung so einer Decke mindestens gleich null ist, welchen besonderen Nutzen sollte sie dann haben? OK, man sieht nichts mehr von der chemischen Reaktion, es werden wohl auch Sekundärbrände von Fahrzeugteilen mehr oder weniger verhindert. Aber sie bereinigt die Situation nicht, man müsste nach dem Abdecken des Fahrzeugs wohl mindestens 24 Stunden bis zu "ein paar Tagen" neben dem zugedeckten Auto Wache halten. Ist das wirklich das, was wir als Feuerwehr wollen? | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 862691 | |||
Datum | 04.10.2020 22:03 | 2426 x gelesen | |||
Im Vergleich z.B. zu 1980 dürfte sich die Anzahl der brennenden E-Autos schon deutlich erhöht haben. Außerdem bringen heutige Traktionsbatterien ganz andere Herausforderungen (Thermisches Durchgehen) als die der 80er Jahre (wohl vor allem Austritt von Säure). Daran muss sich natürlich auch die Taktik der Feuerwehr anpassen, so viel sollte unstrittig sein. Wenn allerdings gleich ein ganze Landkreis mit einem neuen Einsatzmittel ausgerüstet wird, dann würde mich schon interessieren in welcher bisher nicht bekannten Form dieses nützlich sein kann. | |||||
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Autor | Thor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen | 862692 | |||
Datum | 04.10.2020 22:29 | 2422 x gelesen | |||
Hier schon mal Thema: http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?m=860573 Das Fachforum zum Thema Marine: www.Forum-Marinearchiv.de | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 862696 | |||
Datum | 05.10.2020 07:14 | 2449 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Henning K. Das Durchgehen einer Traktionsbatterie (-> Thermal runaway) ist unabhängig vom Umgebungssauerstoff, deswegen dient das übliche (und auch von den Fachgremien empfohlene) Aufbringen großer Wassermengen nicht zum Ersticken, sondern eben zum Kühlen der Batterie. Genau diese Fragen hab ich mir auch gestellt beim Lesen des Berichtes. Bei Verbrennern brauch ich sowas nicht wirklich, üblicherweise lag bei Fahrzeugvollbrand eines PKW unser Wasserverbrauch bisher bei 600-1000l Wasser und vielleicht noch ein wenig Schaummittel für Nachlöscharbeiten (Schaumpistole). Da sehe ich jetzt nicht wirklich einen Grund dafür, hier eine Löschdecke einzusetzen. Ich frage mich auch, warum man gleich den großen Rundumschlag macht und die Decke gleich für über 100 Wehren beschafft. Üblicherweise beschafft man sowas zum Testen für ein, zwei Einheiten und wenn es sich bewährt hat, rollt man es weiter aus. So halte ich das ganze für eine größere Geldverschwendung zur Einführung einer noch zweifelhaften Technik. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Stef8fen8 S.8, Großauheim / Hessen | 862700 | |||
Datum | 05.10.2020 09:14 | 2330 x gelesen | |||
Gut 2400 für eine Löschdecke?! Mein Plan erhärtet sich immer mehr, im nächsten Leben Händler für Feuerwehrkram zu werden. Unabhängig davon: Wie wird denn das Ding nach dem Einsatz abtransportiert? Wie und wo gereinigt? Aber dafür kann man bestimmt Spezialgeräte und Reiniger vom Hersteller der Decke beziehen. Vielleicht kann man auch aus dem iconos FIXaus ruckzuck ein FIXsauber bauen. Und weshalb der Hinweis auf brennende E-Autos?! Kann mit der Decke die "thermisch flüchtende" Batterie an der Flucht gehindert werden? Oder soll damit die Batterie im Winter warm gehalten werden, damit sie nicht so frieren muss? Fragen über Fragen... | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 862701 | |||
Datum | 05.10.2020 10:05 | 2284 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Michael W. Ich frage mich auch, warum man gleich den großen Rundumschlag macht und die Decke gleich für über 100 Wehren beschafft. Das haben wir hier uns auch gefragt; vielleicht ein regionales Sondeförderprogramm für Händler von FW-Zubehör und Ausstattungen ? In diesem Zusammenhang; ich kenne Gebietskörperschaften, die haben vor Jahren mal Hektoliterweise ein effektives und hochwirksames Löschmittel beschafft und hätten es jetzt gerne einige Fässer davon wieder los. Üblicherweise beschafft man sowas zum Testen für ein, zwei Einheiten und wenn es sich bewährt hat, rollt man es weiter aus. Sinnvoll und vielfach praktiziert; gut so ganz neu sind die Decken auch nicht. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen | 862723 | |||
Datum | 05.10.2020 17:14 | 2168 x gelesen | |||
Die Erfahrung mit brennenden E-Autos bin ich wirklich gespannt. Lithium is ja dafür bekannt, das es Mit Stickstoff schon bei Raumtemperatur Lithiumnitrid bildet. Die Standardbildungsenthalpie ist deutlich negativ. Bei einer aufgeheizten Batterie mit geschmolzenem Lithium und hohen Temperaturen würde mich nicht verwundern, wenn bei Sauerstoffmangel, eben Stickstoff als Oxidationsmittel herhalten muss. Auch viele andere Verbindungen wären denkbar, Ein ähnliches Phänomen wurde auch bei einem (chemischen) Reaktor mit Silizium beschrieben, der mit Stickstoff geflutet wurde, nachdem er sich überhitzt hatte, und sich dann trotzdem weiter erwärmte. Aber das sind nur die wirren Gedanken eines Chemikers ;-) Mal sehen, was die Praxisergebnisse zeigen. VG Mario | |||||
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Autor | Manf8red8 B.8, Tittmoning / | 862740 | |||
Datum | 06.10.2020 01:26 | 2060 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Das Durchgehen einer Traktionsbatterie (-> Thermal runaway) ist unabhängig vom Umgebungssauerstoff, deswegen dient das übliche (und auch von den Fachgremien empfohlene) Aufbringen großer Wassermengen nicht zum Ersticken, sondern eben zum Kühlen der Batterie. Sehe ich ganz ähnlich. Fangen wir mal bei Adam und Eva des Löschens an: Ein Brand braucht 3 Dinge um zu funktionieren: einen brennbaren Stoff, Sauerstoff (bzw. einen Oxidator) und Wärme. Um einen Brand erfolgreich löschen zu können, muss ich dem Brand mindestens einen dieser 3 Dinge entziehen. Klassischerweise beim Löschen mit Wasser: ich entziehe Wärme und entziehe Sauerstoff, der durch Wasserdampf verdrängt wird. Mit einer Löschdecke einen brennenden Lithium-Ionen-Akku halte ich nicht für zielführend, denn Wärme kann ich nicht entziehen, Sauerstoff kann ich nicht entziehen (den produziert der Akku selbst) und den Brennstoff kann ich auch nicht wegnehmen. Das einzige, was ich mit einer solchen Löschdecke dann evtl. erreiche, ist die Brandausbreitung einzudämmen. Und dann? Auch bei einem "normalen" Fahrzeugbrand sehe ich so eine Löschdecke kritisch. Das Feuer wird zwar durch Ersticken gelöscht, aber was passiert, wenn ich die Löschdecke wieder entferne (entfernen muss)? Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich das Fahrzeug wiederentzünden. Und dann? Doch mit Wasser löschen? Von den toxischen Stoffen, die unter einer Löschdecke bei einem so produziertzen Schwelbrand entstehen, will ich noch gar nicht sprechen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 862747 | |||
Datum | 06.10.2020 08:51 | 1946 x gelesen | |||
Geschrieben von Manfred B.Das einzige, was ich mit einer solchen Löschdecke dann evtl. erreiche, ist die Brandausbreitung einzudämmen. Und dann? Das Feuer wird zwar durch Ersticken gelöscht, aber was passiert, wenn ich die Löschdecke wieder entferne (entfernen muss)? Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich das Fahrzeug wiederentzünden. Und dann? Doch mit Wasser löschen?Du gewinnst Zeit. Bewegliche Sachwerte können gesichert werden. Es können geeignete Löschmittel herangeführt werden (und wenn es der Container zum Fluten ist). Wenn das mit den Decken funktioniert: coole Sache. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Eike8 M.8, Damsdorf / Schleswig-Holstein | 862865 | |||
Datum | 07.10.2020 13:18 | 1982 x gelesen | |||
Im Videomitschnitt von der Übergabe der Decken vom Landrat an den KFV Segeberg geht der Geschäftsführer des deutschen Vertriebspartners von Bridgehill darauf ein, dass man den Thermal Runaway mit der Decke nicht verhindern kann: https://youtu.be/BybwReq7g3E?t=433 Meine Persönliche Meinung ist, das es mit Sicherheit Situationen gibt, in denen die Decke eine Lösungsmöglichkeit ist, für die es vorher kein passendes Einsatzmittel gab. Ein Allheilmittel wird es sicher nicht. Was ich mich allerdings Frage ist, wie viele der Löschdecken am Ende in einem Regal und nicht auf einem Einsatzfahrzeug landen. Von den 117 Feuerwehren im Kreis Segeberg haben über 50 nur ein Einsatzfahrzeug und die die ich davon kenne werden eher an der Obergrenze des Zulässigen Gesamtgewichtes betrieben. Wer da ehrlich zu sich selbst ist, muss vermutlich erstmal irgendwo 40 Kilogramm Gewicht im Auto sparen. (Und einen 110x50x25 cm großen Stauraum im TSF(-W) finden in den die Tasche passt). Wenn im Vorfeld die Möglichkeiten ermittelt und dann Bedarfsgerecht bestellt worden wäre hätte vermutlich in der Breite der Gleiche Effekt mit weniger Steuergeld erreicht werden können. Meine Persönliche Meinung. Grüße Eike | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 867929 | |||
Datum | 19.03.2021 13:39 | 2127 x gelesen | |||
... Die Anwendung der Löschdecken, die auf den Rüstwagen der Kreisfeuerwehr in Bad Gandersheim und dem Tanklöschfahrzeug 20/40 in Northeim stationiert sind, ist verhältnismäßig einfach. Die Löschdecken haben mit 42 Kilogramm ein verhältnismäßig hohes Eigengewicht, um sich erstickend über ein Auto zu legen. Gleichzeitig sind sie aber leicht genug, damit sie von zwei Einsatzkräften eingesetzt werden können, erklärt Kreisbrandmeister Marko de Klein. Die Decken selbst sind sechs mal acht Meter groß und damit vom Kleinwagen bis zum SUV für alle gängigen Fahrzeuge geeignet. Sie bestehen aus beschichtetem, feuerfestem Quarzgewebe. Temperaturen von bis zu 1600 Grad Celsius sind so kein Problem. Nach einem Einsatz muss die spezielle Löschdecke aber nicht entsorgt werden. Zwischen 30 und 100-mal sind sie einsetzbar. ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 867935 | |||
Datum | 19.03.2021 19:01 | 1945 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Nach einem Einsatz muss die spezielle Löschdecke aber nicht entsorgt werden. Zwischen 30 und 100-mal sind sie einsetzbar Hi! Wie reinigt und dekontaminiert man die? Gruss, Daniel Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 867936 | |||
Datum | 19.03.2021 19:51 | 1848 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Daniel H. Wie reinigt und dekontaminiert man die? in der Waschmaschine? duck&renn ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 867937 | |||
Datum | 19.03.2021 20:12 | 1839 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Geschrieben von Daniel H."Wie reinigt und dekontaminiert man die?" In einer großen Waschmaschine? Oh oder an einem Gebäude aufhängen und mit dem Hochdruckreiniger! :o duck&hinterher... | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 867941 | |||
Datum | 19.03.2021 22:07 | 1806 x gelesen | |||
hallo, wir machen uns darüber lustig. Aber die Frage hat schon einen ernsten Hintergrund. auf der einen Seite treiben wir - zu recht - einen grossen Aufwand für die Schwarz / Weiß-Trennung auf der anderen Seite beschafft man was das offensichtlich nicht ausreichend gereinigt werden kann. Oder gibt es wirklich eine sinnvolle praktikable Lösung um so einen grosse Löschdecke nach einem Einsatz gut zu reinigen? Andernfalls ist das dann halt eine Einweg-Lösch-Decke :-( MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 867943 | |||
Datum | 19.03.2021 23:37 | 1764 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.wir machen uns darüber lustig. Aber die Frage hat schon einen ernsten Hintergrund Ja, ich habs wirklich ernst gemeint. Gruss, Daniel Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 867944 | |||
Datum | 20.03.2021 00:26 | 1795 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel H.Ja, ich habs wirklich ernst gemeint. Ich glaube, du warst von Jürgen auch nicht gemeint. Aber mal im Ernst: Ich sehe hier v.a. wegen der Kontamination (aber auch vom Einsatztaktischen) sehe ich keine sinnvolle Einsatzmöglichkeit. Vor allem, ein PKW-Brand - am Ende kann ich das Ding meist eh nicht mehr retten (versicherungstechnisch vielleicht für den Besitzer noch sinnvoll). Wenn ich dem Feuer aber jetzt den Sauerstoff nehme, produziere ich ja Unmengen an weitere unvollständige Brandprodukte - also noch mehr, teils noch giftigeren Rauch..... | |||||
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Autor | Helm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern | 867950 | |||
Datum | 20.03.2021 12:00 | 1716 x gelesen | |||
Hallo, warum nicht, auch schräge Fläche und Hochdruck (der C-Rohr) marsch. in anderen Beiträgen wird der Sinn in Frage gestellt. Zur Eindämmung/Abschirmung*) scheint es mir aber eine Option zu sein, auch bei Totalschaden des brennenden Fahrzeugs. *) Strukturschaden in (Tief)garage, Übergreife auf benachbarte Fahrzeuge, Gebäude, .... ein Option - kein Allheilmittel MkG Helmut | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 867954 | |||
Datum | 20.03.2021 14:18 | 1733 x gelesen | |||
Geschrieben von Helmut R.Zur Eindämmung/Abschirmung*) scheint es mir aber eine Option zu sein, Das machst du aber auch mit 500 Liter Wasser. Deswegen bleibt doch irgendwo die Frage, wo diese Decke die bessere Option ist? Nicht-Wasserführende Fahrzeuge (mit Atemschutz) in Einsatzbereichen, in denen öfter mal PKW (ohne Insassen!) brennen? Aber wer setzt für so ein Einsatzspektrum Fahrzeuge ohne Wassertank ein?! | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Hude / Niedersachsen | 867955 | |||
Datum | 20.03.2021 17:44 | 1618 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Aber wer setzt für so ein Einsatzspektrum Fahrzeuge ohne Wassertank ein?! Ich könnte mir das als Hilfsmittel für eingewiesene Laien vorstellen, bevor das Fahrzeug richtig brennt: Parkhausbetreiber, Autohäuser, Werkstätten, Abschlepper, ADAC, ... Viele Grüße Olli >>>Dies alles ist meine private Meinung | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 867957 | |||
Datum | 20.03.2021 18:50 | 1635 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver S.Ich könnte mir das als Hilfsmittel für eingewiesene Laien vorstellen, bevor das Fahrzeug richtig brennt: Parkhausbetreiber, Autohäuser, Werkstätten, Abschlepper, ADAC, ... Wenn das Auto so wenig brennt dass man ohne PA dran kann, dann gibt es aber doch auch noch nicht wirklich was zum Ersticken? | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Hude / Niedersachsen | 867960 | |||
Datum | 20.03.2021 21:01 | 1613 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Wenn das Auto so wenig brennt dass man ohne PA dran kann, dann gibt es aber doch auch noch nicht wirklich was zum Ersticken? Das stimmt, aber man muss ja mit der Maßnahme nicht warten, bis es brennt. Stellt der KFZler beispielsweise beim Auto auf der Bühne fest, dass der Akku schon bei 90° C ist könnte er das Auto auf dem Hof zudecken und erstmal schauen, was passiert, ohne Unterstützung der Feuerwehr. Gleiches gilt für den Abschlepper, der gerade ein E-Fahrzeug nach Seintencrash aufgesammelt hat. Fakt ist aber auch: für das Volumen, dass die Decke einnimmt, packe ich mir lieber Wasser auf mein HLF. >>>Dies alles ist meine private Meinung | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 867963 | |||
Datum | 21.03.2021 11:12 | 1517 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver S.Autohäuser, Werkstätten, Abschlepper, ADAC, ..Die haben anderes zu tun. Raus mit der Karre, bevor die Werkstatt brennt, oder die Autos daneben weg setzen, die Gullys abdecken, die Feuerwehr einweisen, den Hydranten frei machen. Alles sinnvoller als eine Decke drüber schlagen. Wobei mich genau zwei Fragen umtreiben. 1. Warum in Parkhäusern selten Sprinkler verbaut sind, die den Schaden für das Gebäude und die Nachbarfahrzeuge sicher verringern? 2. Warum E Fahrzeugbatterien keine Kühlanschlüsse haben. | |||||
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Autor | Olaf8 W.8, Mainz / Rheinland-Pfalz | 867970 | |||
Datum | 21.03.2021 19:03 | 1450 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.1. Warum in Parkhäusern selten Sprinkler verbaut sind, die den Schaden für das Gebäude und die Nachbarfahrzeuge sicher verringern? Je nach Bauordnung bzw. Garagenverordnung sind die nicht immer gefordert. Die Kosten für Errichtung, Wartung und wiederkehrende Prüfungen spart sich mancher gerne, wenn er die nicht einbauen muss. Aus wirtschaftlicher Sicht kann man sich das sicher hinrechnen, aus sicherheitstechnischer Sicht ist das halt unbefriedigend, aber legal. Gruß, Olaf | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Hude / Niedersachsen | 867974 | |||
Datum | 21.03.2021 23:56 | 1377 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Raus mit der Karre, bevor die Werkstatt brennt Wenn das geht und Platz genug ist, das Fahrzeug abbrennen zu lassen, ist das sicher die bessere Wahl. Sind wesentliche Komponenten vom Fahrzeug abgebaut, parkt gerade ein Autotransporter auf dem Hof oder der Kunde vor dem Tor, ... wird das nicht klappen. Geschrieben von Harald S. 1. Warum in Parkhäusern selten Sprinkler verbaut sind, die den Schaden für das Gebäude und die Nachbarfahrzeuge sicher verringern?Die Garagenverordnung definiert, wann eine Sprinkleranlage errichtet werden muss. Die Kosten liegen schnell mal im sechstelligen Bereich, zuzüglich Unterhalt. Das bindet sich niemand ans Bein, der es nicht muss und unter dem Druck steht, Rendite zu erziehlen. Geschrieben von Harald S. 2. Warum E Fahrzeugbatterien keine Kühlanschlüsse haben. Weil es Geld kostet, nicht vorgeschrieben ist und für die Käufer kein Auswahlkriterium für einen Neuwagen darstellt. Meines Wissens hat das nur der Renault Zoe (Rettungsdatenblatt). Das Konzept klingt erstmal gut, es wurde - wenn ich das richtig verstanden habe - mit Fachwissen der französischen Feuerwehr entwickelt. Wie gut das funktioniert wird sich zeigen. Viele Grüße Olli >>>Dies alles ist meine private Meinung | |||||
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Autor | Eike8 M.8, Damsdorf / Schleswig-Holstein | 867996 | |||
Datum | 22.03.2021 11:18 | 1303 x gelesen | |||
Wir haben eine solche "PKW Löschdecke" auf dem Auto. Wurde vom Kreis allen Feuerwehren gestellt. So wie ich den Gedanken dahinter verstanden habe, geht es nicht darum einen Totalschaden zu verhindern, sondern darum den Sekundäre Schäden und Einsatzzeit für die Feuerwehr gering zu halten. Hier im Kreis hat man in der Vergangenheit schon E-PKW im Wasserbad versenkt. Dafür brauchte man: - Eine Abrollmulde voll Wasser - Einen Kran um das brennende Fahrzeug reinzuheben. Das dauert. ( Hier wohl mehrere Stunden, kann andernorts natürlich schneller gehen). Und in der Zeit stehe ich in Zugstärke vor einem E-PKW mit durchgehender batterie. Vielleicht komme ich da zum Eindämmen mit 500 Litern aus, keine Ahnung. Aber solange ich aktiv eindämmen muss brauche ich Personal und Material und muss die Einsatzstelle großräumig sichern. Die Idee ( und mehr ist es wohl derzeit nicht, denn mir ist kein Realer Einsatz der Decken bekannt) ist, das ich die Lage mittels Löschdecke so beherrschbar mache, das ein Trupp mit WBK und Kleinlöschgerät ausreicht, um abzuwarten bis das Thermische Durchgehen unter der Decke abgeschlossen ist. --> Weniger Langfristiger Personalbedarf. Was das Reinigen angeht, so hat man uns hier auf eine Firma verwiesen, die das als Dienstleistung inkl. Logistik anbietet. Ob das klappt und ob das beim Preis der Decke lohnt, kann ich mangels praktischer Erfahrung nicht sagen. Grüße | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 867998 | |||
Datum | 22.03.2021 11:34 | 1373 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver S.Sind wesentliche Komponenten vom Fahrzeug abgebaut, parkt gerade ein Autotransporter auf dem Hof oder der Kunde vor dem Tor, ... wird das nicht klappen.Das sagst du gerade jemandem, der mit nem Entstehungsbrand auf den Staplerzinken rückwärts durch ein geschlossenes Sektionaltor gefahren ist. Alles ist billiger als ein brennendes Fahrzeug im Inneren. :-) Geschrieben von Oliver S. Rendite zu erziehlen.Da gibt es immer noch die Feuerversicherungen, die das durchaus einpreisen Geschrieben von Oliver S. Renault ZoeWusste ich bisher nicht. Sollte bald Vorschrift werden, nachdem ein wenig Erfahrung da ist. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 873286 | |||
Datum | 31.10.2021 10:45 | 1287 x gelesen | |||
Guten Tag geht auch in die Richtung: -> " Der Recover-E-Bag " Der Recover-E-Bag ist das individuell anpassbare Berge- und Aufbewahrungssystem für verunfallte Elektroautos. Fahrzeugbatterien von E-Autos können sich auch lange nach einem Brand erneut entzünden, was durch die konsequente Kühlung des Recover-E-Bags verhindert wird. z.B. kühlt lt. F.A.Z. die Feuerwehr Bad Homburg mit einem " Löschanzug für E-Autos " die instabile Batterie: Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 873295 | |||
Datum | 31.10.2021 17:42 | 1193 x gelesen | |||
Positiv sehe ich hier, dass man nicht irgendeine neumodische und zweifelhafte Methode verkaufen will sondern ein Hilfsmittel für die anerkannte und empfohlene Kühlung mit Wasser anbietet. Allerdings bleibt auch nach dem Anschauen des Produktvideos auf der Hersteller-HP vor allem noch eine Frage offen: Wie soll der Abschlepper hinterher das Auto mit dem wassergefüllten Sack abtransportieren? Die übliche Methode für Totalschäden "breite Schlaufe zwischen A- und B-Säule unter dem Dach durchziehen" dürfte hier nicht machbar sein, weil die Schwerpunktlage von zwei Tonnen Wasser dann unkontrollierbar würde. De Verwendung von Traversen und das Anheben an den Rädern könnte grundsätzlich klappen, allerdings bleibt dann die Frage, ob der Ladekran des Abschleppers die zwei zusätzlichen Tonnen auch wirklich heben kann und ob diese zwei Tonnen mit den Spanngurten auch zuverlässig am Auto hängen bleiben. (und ob man die Anschlagmittel an den Felgen wirklich in der aufgefangenen Löschwasserbrühe anbringen will) Ebenfalls offen die Frage, wie der Abschlepper das Paket aus Auto, Bag und Wasser dann auf seinem Plateau sichern soll. Leider geht der Anbieter auf diese Punkte irgendwie nicht so recht ein?! Dazu kostet das Produkt knapp 2.000 Euro brutto. Eine einfache Mulde für den Wechselllader sollte man für den vier- bis fünffachen Preis bekommen, und wenn die 20 Jahre hält ist sie vermutlich auch noch kostengünstiger. (Irgendwo im Landkreis wird es ja ein WLF geben?) | |||||
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Autor | Leo 8 S.8, Dettingen / | 874586 | |||
Datum | 10.01.2022 21:29 | 1338 x gelesen | |||
Hallo Henning, bei dem o.g. System Recover E Bag muss das Wasser bevor es an den Haken genommen wird abgepumpt werden. Das System ist nich zu Ende gedacht. Anderst sieht es beim System von Vetter dem EIS System aus. Siehe https://youtu.be/kGaJOCAOaCc Dieses System ist durchdacht. Das Wasser verbleibt wie Empfohlen bei einer unklaren Lage nach einem Akkubrand 72 Stunden im Sack. Das ganze Paket kann verladen werden und auf dem Abschlepper mit den angebrachten Zurrösen gesichert werden. Allgemein muss man zur Anwendung gesagt werden. Es werden nur 1600 - 2000l benötigt. Das System kann in einem Löschfahrzeug mit geführt werden. Es kann auch in Tiefgaragen eingesetzt werden. Es hat also einige Vorteile gegenüber einer Mulde. Gruß | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 874587 | |||
Datum | 10.01.2022 22:19 | 1164 x gelesen | |||
Geschrieben von Leo S.Dieses System ist durchdacht. Man hebt ein immer noch brennendes Fahrzeug mit Hebekissen an? Man zieht Kunstfaser-Hebegurte unter dem immer noch brennende Fahrzeug durch? (zur Erinnerung: die Batterie ist üblicherweise gerade am Unterboden...) Man hängt einen PKW mit zwei Tonnen Zusatzgewicht an schwappendem Wasser an einen Kran? Klar, wenn der Kran groß genug ist mag den das nicht stören, aber für den normalen Ladekran des Abschleppers könnte das kritisch werden!) Ich bin mir nicht so sicher, ob das jetzt der Weisheit letzter Schluss ist. | |||||
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Autor | Leo 8 S.8, Dettingen / | 874588 | |||
Datum | 11.01.2022 03:15 | 1235 x gelesen | |||
Es ist wie das andere System als Quarantänesystem nach dem kompletten ablöschen des Fahrzeugs gedacht. Da die Problematik des plötzlichen durchgehend auch bis zu 72h später möglich ist. Das Wasser schwabt nicht raus wurde im Test und bei einem Einsatz schon ausreichend probiert. Ja der Ladekran muss dafür ausgelegt sein. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 879221 | |||
Datum | 04.10.2022 14:06 | 775 x gelesen | |||
hallo, vielleicht löst sich das Problem für Feuerwehrs in dem es Andere lösen: ... Da es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug handelte wurde die Einheit Hörste nachalarmiert. Bei der Einheit Hörste ist seit kurzer Zeit das System "EIS" stationiert. EIS steht für "E Vehicle Isolation System". Mit Hilfe dieses Systems kann ein Elektrofahrzeug eingepackt und mit Wasser zum Kühlen geflutet werden. Im Anschluss kann das Fahrzeug eingepackt abtransportiert werden. Quelle: Feur 2 / PKW Brand - Brennt E-Auto in Lage MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 879224 | |||
Datum | 04.10.2022 14:42 | 703 x gelesen | |||
Nach meinem Verständnis ist das auch kein Problem der Feuerwehr. Aus meiner Pesrpektive muss es genau so laufen, wie es hier beschrieben und gelaufen ist. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. Zur besseren Lesbarkeit können Bezeichnungen in der männlichen Form dargestellt werden. Diese gelten grundsätzlich in jeglicher Form. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 879269 | |||
Datum | 05.10.2022 23:59 | 658 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.vielleicht löst sich das Problem für Feuerwehrs in dem es Andere lösen: Natürlich, und in dem Punkt sind wir heute wohl schon ein ganzes Stück weiter als vor zwei Jahren (als dieser Thread startete): Für das qualifizierte Bergungsunternehmen ist einiges an Geld zu verdienen mit der besonderen Behandlung von E-Autos. Da gibt es inzwischen schon welche, die das rechtzeitig erkannt und in Material und Ausbildung investiert haben. Die stehen jetzt bereit, um das Geld aufzuheben das sprichwörtlich auf der Straße liegt. Man muss auf so einen Spezialisten vielleicht etwas länger warten als auf den Abschleppwagen vom Dorf-Mechaniker, aber man wird als Feuerwehr heute auch nicht mehr alleine gelassen mit einem E-Auto. | |||||
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