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Thema | Sperrung Wasserweg | 15 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 865240 | |||
Datum | 16.12.2020 13:14 | 3319 x gelesen | |||
http://kfv-lk-l.de/index.php/einsatzdokumentation/2020/569-15-12-2020-abc2-wassergef-stoff-schleppboot-gekentert-diesel-tritt-in-weisse-elster-kleindalzig.html?fbclid=IwAR1sqdnNmSEPJsiMM3Mir3u3j8mDMIZ Hallo, | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 865242 | |||
Datum | 16.12.2020 13:53 | 1827 x gelesen | |||
Gute Frage, damit habe ich mich auch noch nicht beschäftigt. Die bisherigen Einsätze auf der Lahn an denen ich beteiligt war liefen immer außerhalb der "Schifffartszeiten" ab, sprich die Schleusen waren zu oder es war Personal an Land das gewarnt hat. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern | 865244 | |||
Datum | 16.12.2020 14:29 | 1751 x gelesen | |||
In unserer Gemeinde ist eine solche Gefahrenlage eher unwahrscheinlich, da nur Elektroantriebe erlaubt sind, Verbrenner dürfen nur mit Sondergenehmigung fahren und sind daher in der Zahl begrenzt. Trotzdem ist es eine spannende Frage, da der Flusswandertourismus und auch das Freizeitangebot durch Bootsverleihe mittels des Wasserwanderrastplatzes in unserer Gemeinde gefördert wird. Zudem trainieren die Ruderer oft vor unserer Haustür, wenn sie vom Leistungsstützpunkt Rostock die 6 Kilometer flussauf fahren. Bei einer gleichartigen Gefährdung hätte ich - obwohl ich auch Paddler bin - an die Flussnutzer zu meiner Schande nicht gedacht. Für den aktuellen Fall haben wir den Vorteil, dass die Witterung wahrscheinlich die Zahl der zu erwartenden Paddler und Ruderer auch auf der Weißen Elster begrenzen wird. Im Hochsommer könnte ich mir das aber anders vorstellen. Die Schwierigkeit in dem Zusammenhang erkenne ich in der Akzeptanz eines Zeichens durch den geübten und geschulten Paddler und in der Ignoranz des Laien. Das Kreuz - aus was auch immer - ist bekannt, könnte aber nicht für voll genommen werden. So könnte ein solcher Hinweis nicht die Wirkung entfalten. Von anderen Einrichtungen, z.B. Wehren, ist es bekannt, dass bei einer gewissen Unbefahrbarkeit eine Kette über den Bach gespannt wird, manchmal mit einem Schildchen dran. Auch wenn das am Großgewässer nicht funktioniert, für schmalere Bäche oder Flüsse sollte das gehen. Wenn man dann noch etwas nettes wie Feuerwehr im Einsatz - meinetwegen auch ein hübsches Feuerwehrflatterband - drumrum legt. könnte das eine höhere Wirkung erzielen. Dieses Material sollte auch auf einem durchschnittlichen Fahrzeug einer Feuerwehr mit Grundausstattung schon zu finden sein. Wenn es keine Kette ist, kann man vielleicht auch die Abspannmaterialien vom Beleuchtungsstativ nutzen. Ich kenne es allerdings auch aus der Lüneburger Heide, dass bei gleich gelagerten Fällen schlicht nichts gemacht wird, obwohl die Bäche im Paddlertoiurismus ersaufen. Dann muss man halt auf Sicht fahren und zur Not mal - wie man es vom Wildwasser kennt - das Boot verlassen und die Strecke erkunden. Das wird der Canadier-Leihbootfahrer mit der Kiste Bier zwischen den Knien aber bestimmt nicht tun. @ Harald: Das Öl-Problem kenne ich. Ich habe mal in Wilhelmshaven ein Kanupoloturnier gespielt. Der Mischung aus Fisch und Öl habe ich wochenlang nicht aus der Kleidung und der Schürze bekommen. Bei dem Turnier habe ich auch lieber freiwillig den Ball abgegeben als rollen zu müssen. ;) | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 865245 | |||
Datum | 16.12.2020 15:30 | 1483 x gelesen | |||
Im aktuellen Fall wäre so jemand wie Ich vorbei gekommen. Da ist wohl das nervigste das Öl. Ich meine das aber unabhängig von der Lage. Über dem Ansaugkorb von nem HFS will ich genau so wenig drüber fahren, wie eine Menschenrettung vom Felsen durch eine Drehleiter stören. Und spätestens, wenn ein Seil über dem Fluss gespannt wird ist es Essig mit durchkommen. Insbesondere, weil wir schließlich am liebsten bei Hochwasser fahren. Geschrieben von Stefan R. FischSo was hatte ich dieses Jahr in Rotterdam. Da hatte ein Fischtrawler gerade sauber gemacht und mich getroffen. Es war nur Gestank, der hatte es aber in sich :-) Nun, man könnte solche Zeichen einfach bekannter machen. Aufkeber in jeden Leihkanadier beispielsweise. | |||||
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Autor | Stef8an 8D., Neunburg vorm Wald / Bayern | 865248 | |||
Datum | 16.12.2020 16:05 | 1417 x gelesen | |||
Grüß Euch, Wasserwacht und DLRG haben in ihren Unterlagen zum Strömungsretter (DLRG) und zum Fließwasserretter (Wasserwacht) jeweils (vielleicht teilweise in abgewandelter Form) die Goldenen Regeln der Fließwasserrettung von Rescue-3-International mit enthalten/übernommen. Eine der Regeln lautet: "Stelle immer einen Sicherungsposten/Beobachtungsposten Flußaufwärts." Das bietet sich für jedes Arbeiten an fließenden Gewässern an, nicht nur für Rettungen, sondern z.B. auch für das Einziehen einer Ölsperre. Gerade bei kleinen Flüssen dürfte jeder, auch ohne besondere Zeichen zu kennen mit lautem Rufen und Winken warnen können, zugleich kann jede Einsatzkraft mit Funkgerät die Einsatzstelle warnen. Die Einsatzkräfte von DLRG und Wasserwacht haben zudem in der Regel eine Signalpfeife. Handzeichen in der Fließwasserrettung wären die gekreuzten Hände, aus dem Raftingbereich bekannt sein dürfte einigen Wassersportlern vielleicht das quer gehaltene Paddel sein. Schönen Gruß Stefan | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 865249 | |||
Datum | 16.12.2020 16:10 | 1442 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Mit welchem Zeichen wird gekennzeichnet? Im Kanusport wird ein Kreuz aus irgendwas (Hände, Paddel, Kreide) verwendet. Nutzt ihr das gleiche?Ich habe gerade mal in das Ausbilderheft für den Bootsführerlehrgang in RLP geschaut, da wird zumindest auf die Binnenschifffahrtsstraßenordnung eingegangen, in der u.a. auch Verbotszeichen geregelt sind, die man mit dem üblicherweise verfügbaren Feuerwehrkrimskrams durchaus gestalten kann. Auch wenn Warnflaggen nicht zur Beladung von Feuerwehrbooten nach der DIN 14961 gehören, dürften sie auf vielen Einsatzfahrzeugen noch rumliegen. Ob das praktisch auch so gelebt wird, weiß nicht allerdings nicht. Auf anderen Gewässern, oder da wo nur ungelernte mit Schlauchbooten rumpaddeln, würde mir auch als zweites so eine Kennzeichnung einfallen. Als erstes fällt mir jedoch ein, dass wir üblicherweise in Scharen auftreten, und wenn ein Feuerwehrboot an einer Einsatzstelle auf kleineren Gewässern hantiert, wird das Ufer wohl regelmäßig von Einsatzkräften und Fahrzeugen in größerer Anzahl bevölkert sein. Dann sollte man als Sportler direkt mal etwas vorsichtiger agieren ;-) "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 865252 | |||
Datum | 16.12.2020 17:30 | 1366 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Sebastian K. Auch wenn Warnflaggen nicht zur Beladung von Feuerwehrbooten nach der DIN 14961 gehören, dürften sie auf vielen Einsatzfahrzeugen noch rumliegen. Ob das praktisch auch so gelebt wird, weiß nicht allerdings nicht. z.B. im FW-Fahrzeug welches das Boot zieht ?! Wird gelegendlich wenn auch hier in Weiß-Rot-Weiß- praktisch gelebt ;-)) . Als erstes fällt mir jedoch ein, dass wir üblicherweise in Scharen auftreten, und wenn ein Feuerwehrboot an einer Einsatzstelle auf kleineren Gewässern hantiert, wird das Ufer wohl regelmäßig von Einsatzkräften und Fahrzeugen in größerer Anzahl bevölkert sein. Meist; und da könnte man, wie teils in derFachliteratur empfohlen, sowohl in- als auch gegen die Fließrichtung Sicherheits-, Warn- und Beobachtungsposten aufstellen können. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 865253 | |||
Datum | 16.12.2020 17:41 | 1280 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Auch wenn Warnflaggen nicht zur Beladung von Feuerwehrbooten nach der DIN 14961 gehören, Ähhh, die Rote Flagge ist doch auf Fahrzeugen der Schiffahrt vorgeschrieben. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 865255 | |||
Datum | 16.12.2020 18:03 | 1351 x gelesen | |||
Ich hatte nur eine Liste zur Hand, welche Beladungsteile die o.g. DIN erfordert, ähnlich dieser Auflistung hier unten. Darin ist keine Flagge enthalten. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8H., Hamburg / Hamburg | 865262 | |||
Datum | 16.12.2020 20:47 | 1250 x gelesen | |||
Ich hoffe doch sehr das jeder Bootsführer weiß wofür die rote Flagge ist und auch weiß wofür diese eingesetzt wird, bzw was er damit verursachen kann. | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 865263 | |||
Datum | 16.12.2020 21:06 | 1238 x gelesen | |||
Ich finde es so schnell leider nicht. Die ganzen Verordnungen für die Ausrüstungspflichten wurden vollständig umgestrickt. Gehen wir mal von der Logik aus. Du bist ein Feuerwehr/DLRG/ sonnstiges Fahrzeug und willst eine Manövrierunfähigkeit anzeigen. Ziehst du jetzt deine Rote Unterhose aus, um zu schwenken? Insbesondere Ein Talfahrer, wird sich von deinem Blinklicht völlig unbeeidruckt sehen. Wenn der ne Vollbremsung machen muss wegen dir, fährt der eher drauf. Er geht ja davon aus, das du zur Seite springst. Ganz doof ist es gekommen, wenn du schon Wasserschlag hattest, und dein Funkgerät sich gerade verabschiedet hat. Zugegebenermaßen, kommt so etwas inzwischen nur selten vor, ist aber nicht so aus der Luft gegriffen. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 865264 | |||
Datum | 17.12.2020 08:27 | 1172 x gelesen | |||
Ob kleinere Boote derartige Ausstattung wegen anderer Vorschriften haben müssen, weiß ich nicht. Bis mich das Thema dienstlich trifft, wird es noch einiges an Klimawandel brauchen. Selber haben wir im Bestand lediglich Hochwasserboote (und im Regelfall gar kein passendes Wasser), und da war zur Bezuschussung mal zu klären, ob die auch der DIN für Feuerwehrboote entsprechen. Dazu musste u.a. die Beladung etwas angepasst werden, und Warnflaggen waren dabei eben kein Thema. Die Vorgängernorm für Feuerwehrboote findet man inzwischen öffentlich hier, darin waren pro Boot 4 "Notzeichen, wasserdicht verpackt (nach BinSchStrO bzw. örtlich geltenden Verordnungen) Beladung "nur auf Wunsch des Bestellers" vorgesehen gewesen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Stef8an 8D., Neunburg vorm Wald / Bayern | 865273 | |||
Datum | 17.12.2020 12:08 | 997 x gelesen | |||
Grüß Euch, Ihr habt natürlich alle Recht mit den spezifischen Zeichen. Ich hatte beim ersten Lesen des Ursprungsbeitrags eher kleinere Wasserwege/Flüsse im Kopf, auf denen in erster Linie Kanus, Kajaks, vielleicht auch Rafts unterwegs sind. Bei uns habe ich in den vergangenen Jahren beim Laufen entlang des nahegelegenen wirklich kleinen Flusses sogar immer wieder SUP-Fahrer entdeckt. Hier kann es sowohl vorkommen, dass gar kein Feuerwehrboot dabei ist, als auch, dass die Wassersportler typische Zeichen (das hochgehaltene Paddel...) nicht kennen. Vor allem an den kleinen Flüssen dürfte Winken, Rufen oder einfach auf der Anhaltestab/die rote Kelle auch funktionieren. Alternativ Megaphon oder wenn das Ufer befahrbar ist ein MTW mit Außenlautsprecher? Als Hauptproblem sehe ich hier eher, dass gerade bei den kleinen Gewässern, und vor allem wenn keine Feuerwehrboote oder nur kleine RTB /SEB im Einsatz sind, dass gerade hier die Absicherung einfach vergessen wird. Vielleicht sollte der Sicherungs-/Beobachtungsposten Flußaufwärts doch etwas mehr ins Bewusstsein gerückt werden. Der nutzt mir ja nicht nur gegenüber dem Bootsverkehr. Auch im Frühjahr, wenn der kleine Fluss ein wenig Hochwasser führt und bei schlechtem Wetter kein Bootsverkehr zu erwarten ist, dann ist ein Posten hinsichtlich Treibgut nicht schlecht. Wenn ich eine Ölsperre einziehe brauche ich den Posten auch, der mir sagt, wenn das Öl kommt... Ich fand es sehr gut, dass die Frage aufgeworfen wurde und ich glaube, dass das tatsächlich ein bisschen zu wenig präsent ist. Schönen Gruß Stefan | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 865275 | |||
Datum | 17.12.2020 13:04 | 1020 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Harald S. die Rote Flagge ist doch auf Fahrzeugen der Schiffahrt vorgeschrieben. Habe heute darüber mit einem FF-Angehörigen ( auch Bootsführer ) einer FW mit einem MZB (Mehrzweckboot) gesprochen, dort -und in anderen ihm bekannten FW mit Booten- gehören eine rote Flagge, als auch eine rote Laterne zur nautischen Ausrüstung. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 865420 | |||
Datum | 27.12.2020 17:24 | 1165 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Mit welchem Zeichen wird gekennzeichnet? Im Kanusport wird ein Kreuz aus irgendwas (Hände, Paddel, Kreide) verwendet. Nutzt ihr das gleiche? Ölwehr Bereich bayerischer Bodensee, soweit möglich Sicherung mit gelben Bojen die nachts rot beleuchtet sind, tagsüber kann man daran kleine rote Fahnen anbringen wenn mich nicht alles täuscht. Tags sollte das Hinderniss aber auch so jeder erkennen. Bild habe ich keines parat. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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