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ThemaTLF 2000 im Erstangriff (war: TLF 4000 St)27 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871074
Datum31.07.2021 18:083804 x gelesen
Geschrieben von Lorenz R.Echte Vegetations Trupp TLFs auf die ländlichen Dörfer zu stellen wo noch Bauern und Waldarbeiter greifbar sind macht Sinn. So eine Mannschaft mit einem TLF 2000 ist brutal effektiv, weil da Buschmänner unterwegs sind die sich auch nicht ins Hemd machen wenn der Weg mal 3 Schlaglöcher hat.

Das Problem ist, was die machen wenn ein Wohnhaus brennt. Da brauchen sie ein 2. Auto im Stall. ...



Mehr als das hier
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wird aber keine Gemeinde zusätzlich zum TLF 2000 finanzieren wollen, für eine Dorffeuerwehr, die beim Wohnungsbrand nicht tagesalarmsicher ist. Fürchte ich. Bei sehr reichen Gemeinden ist es vielleicht anders.

Dann kannst Du 9 Leute und die Ausrüstung transportieren, auf zwei Fahrzeugen. Klar ist das ein Kompromiß, aber ohne solche Kompromisse steht Deutschland bald noch nackiger da als in den 70er Jahren. Der Pressesprecher der Feuerwehr wird dann formulieren: "Leider konnte die Vielzahl kleiner Feuer in schlecht erschlossenem Gelände nicht bekämpft werden." So heißt das dann korrekt, "ging nicht", "konnte nicht". Keinesfalls "während einer Vielzahl von Fahrzeugbeschaffungen in den 20 Jahren zuvor wurden die Möglichkeiten vergeigt", das darf man nicht sagen.

Im Moment wird ja auch presseerklärt, dieser oder jener Ort sei nicht mit Kraftfahrzeugen zu erreichen gewesen. In dem einen oder anderen Fall mag es tatsächlich eine großflächige Hangrutschlage geben, die sämtliche Waldwege in den Ort blockiert, aber in den meisten Fällen glaube ich nicht an die Unbefahrbarkeit, wenn man von katastrophentauglichen GW-L1
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ausgeht.

(Beim abgebildeten Hensel-Auto wurde allerdings ein wichtiges Detail vergessen, das problemarm nachrüstbar ist.)
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Hans-Joachim

"Everybody is entitled to his own views. Everybody is not entitled to his own facts."
James Schlesinger, 1975

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz871076
Datum31.07.2021 19:002230 x gelesen
Mmh, Stellplätze und Gerätehäuser wachsen auch nicht automatisch mit. ;-) Die Problematik verfügbares Gerät/Mannschaft auf einem (Trupp)TLF wurde hier doch schon oftmals diskutiert. Es mag Kombinationen geben wo sowas möglicherweise sinn macht.

Z.B. Einheit A mit TLF 2000 und Einheit B mit TSF/GW-TS/MTW Zusatzbeladung ca. 2 km entfernt. "Additionsprinzip" , aber so richtig rund ist die Sache für mich nicht.


Viele Grüße
Thomas

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871097
Datum01.08.2021 08:172051 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.(Beim abgebildeten Hensel-Auto wurde allerdings ein wichtiges Detail vergessen, das problemarm nachrüstbar ist.)

Was meinst du genau? Die Reifendruckregelanlage? An einem gebrauchten 1300L kannst du die nicht nachrüsten. Erst die ganz späten 1300L hatten dafür taugliche Radvorgelege, die Nachrüstung ist aber auch dort recht aufwändig, wenn du es nicht selber machst, verschlingt alleine das einen deutlich 5stelligen Betrag.

Und bezüglich Befahrbarkeit kann ich dir vom Ahrhochwasser sagen, dass dir da ein Unimog leider nicht den entscheidenden Vorteil gebracht hätte. Entweder gab es kleine, enge Waldwege, für die selbst ein Unimog deutlich zu groß war oder es gab weggespülte Straßen mit deutlich über 1m hohen Lücken und Absätzen oder riesige Trümmerberge, selbst der geübteste Fahrer wäre hier mit einem Unimog nicht weitergekommen. Diese Erkenntnis zeigte sich mir als Unimog-Fahrer recht schnell. (Ich hatte zwar dort keinen Unimog dabei sondern teilweise einen Atego 1023 Allrad als MZF3 RLP in recht kompakter Ausführung mit MPT-Einzelbereifung, mit einem Unimog wäre ich aber da nirgends weiter gekommen als mit dem Atego). In der Akut-Phase waren aber watfähige Fahrzeuge schon was wert, umso weniger kann ich es verstehen, dass die meisten Feuerwehr-Unimog entgegen den Bundeswehr-Fahrzeugen nur die Standard-Wattiefe von 80cm anstelle der Sonderausrüstung 120cm haben.

Gruß,
Michael

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871104
Datum01.08.2021 09:291921 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Was meinst du genau? Die Reifendruckregelanlage? An einem gebrauchten 1300L kannst du die nicht nachrüsten.

Da kenne ich eine andere Auffassung.

We are pleased to bring to market the first complete retro-fit integrated central tyre inflation system (CTIS). We can supply the system complete with a pair of axles or axle casing ready to fit under your Unimog, alternatively we can machine your own axle casings to the required spec. We are also ready to fit the system in our workshop. If you are considering upgrading your crownwheel & pinion hub gears then it is the perfect opportunity to fit CTIS and there is some duplication of labour. Our fast hub gears are pre-drilled for CTIS.

The system includes:
Machined axle casings x4*
Machined side gears x4*
Air valves
Protective box for valves
Pipe work
Additional air tank
Pipe work & valves for wheels
Wheel hub caps x4
Gauges & switches in mounting pod for dashboard

We have reverse-engineered many factory components and developed our own solutions for retro-fitting.
Note that this system is supplied complete only. We do not supply individual components for DIY modification
Prices from £8500+VAT


Hinzufügen muß man: Dies heißt nicht, daß die Unimog-Werkstatt von Mercedes so etwas kann. Atkinson Vos ist eine etwas spezielle Bude, wo regelmäßig Unimogs aus Afrika für die Grundrenovierung eintreffen.


("Our fast hub gears" meint eine geänderte Vorgelege-Übersetzung, die es für Rettungsfahrzeuge früher wohl auch mal von Mercedes-Benz als Ersatzteil gab. Ganz früher.)



Hans-Joachim

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871107
Datum01.08.2021 10:192003 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Mmh, Stellplätze und Gerätehäuser wachsen auch nicht automatisch mit. ;-)

Von dem Problem habe ich schon gehört. ;-)
Wenn Du ein TLF2000 auf einem Unimog 4000 mit Radstand 3250 aufbaust, oder in Zukunft vielleicht auf einem gleichartigen Graelion (von dem ich aber immer noch keine Serienfahrzeuge gesehen habe), dann wird das Auto ziemlich kurz. Sofern das Gerätehaus original für ein Fahrzeug plus Anhänger konzipiert war, und das kam ja durchaus vor, halte ich es für denkbar, daß
beide
Aufm_Knoblauch_FeuerwehrRheinsheim-Unimo
Fahrzeuge
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hintereinanderpassen. Anderenfalls ist eine Fertiggarage für einen 3,5-Tonnen-Transporter vielleicht noch irgendwie finanzierbar.

Die Gerätehaushöhe wird eigentlich nie ein Problem sein.



Geschrieben von Thomas M.so richtig rund ist die Sache für mich nicht.

Für mich auch nicht. Andererseits werden sonst ausgerechnet jene Feuerwehren geschlossen/aufgelöst, die sich eigentlich für die Stationierung eines TLF2000 am besten eignen. (Nicht in jedem Einzelfall, aber tendenziell.) Ich halte das für die am wenigsten schlechte Lösung.



Hans-Joachim

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871108
Datum01.08.2021 11:391820 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Da kenne ich eine andere Auffassung.

In Metall kann diese Auffassung so aussehen:
1300L mit CTIS, und innendrin noch dem NATO-Charme (minus Lärm, weil Atkinson Vos auch einen Fahrerhaus-Dämmsatz zum Nachrüsten anbietet).



Hans-Joachim

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871109
Datum01.08.2021 11:501782 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Da kenne ich eine andere Auffassung.

Nur zu deiner Erläuterung: Die "fast hub gears" von Atkinson habe ich in meinem Unimog selbst verbaut. Diese Übersetzung der Radvorgelege gab es aber nie ab Werk, auch nicht "früher mal" oder "ganz früher". Die bieten das in dem Zusammenhang an, weil man da auch gleich die Vorrüstung für die Reifendruckregelanlage hat bzw. die Grundbedingung, dass man die Leitungen durch das Vorgelegezahnrad führen kann. Und glaub mir, bei Unimog kenn ich mich schon aus, beim 1300L erst recht...

Natürlich kann man eine RDA beim 1300L "irgendwie" nachrüsten. Das geht aber nur mit erheblichem Aufwand. Bei späten 1300L waren die Vorgelege schon dafür tauglich, man kann die Gehäuse modifizieren oder andere Gehäuse nehmen und die Innereien tauschen. Bei älteren Fahrzeugen musst du jedoch auch die kompletten Vorgelegezahnräder dafür tauschen, da die alten technisch nicht auf eine Durchführung der Luftleitung ausgelegt sind. Da bist du schon bei der ersten Variante schnell bei fünfstelligen Beträgen (siehe auch hier die Angabe "Prices from £8500+VAT"), und das nur für die Teile. Außerdem zeigt meine Erfahrung, dass die Atkinson-Teile teils auch eine Nacharbeit erfordern, der Einbau also auch nicht gerade Plug&Play für jedermann zu machen ist.

Mir brauchst du über technische Möglichkeiten beim Unimog nichts zu sagen, da weiß ich genau, was möglich ist und was nicht, insbesondere bei den Baureihen 403/406/413/416 sowie beim 435 (1300L).

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871111
Datum01.08.2021 12:011910 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die Gerätehaushöhe wird eigentlich nie ein Problem sein.

Die Gerätehaushöhe ist schon heute ein Riesen-Problem. Gerade in den 80er bis in die 90er hat man viele Gerätehäuser kleiner Ortsfeuerwehren nur für TSF gebaut. Da wird es schon jetzt eng mit neueren Fahrzeugen, oft hat man nur 3m oder knapp mehr als mögliche Fahrzeughöhe. Passte früher, insbesondere zur Hauberzeit, in solche Hallen sogar noch ein LF16 oder TLF16 rein, wird es aktuell bei jedem Allradfahrzeug ohne Spezialaufbau quasi schon fast unmöglich.

Einen U1300L bekam man mit weniger als 2,9m Gesamthöhe locker hin. Inzwischen hat der Nachfolger ein deutlich höher gesetztes Fahrerhaus sowie ein Hochdach serienmäßig. Selbst mit gleichem Aufbau sind da 25-30cm mehr normal.

Desweiteren kannst du neue Unimog mit 3250mm Radstand abhaken. Die Euro6-Fahrzeuge der hochgeländegängigen Baureihe gibt es nur mit 3850mm.

Gruß,
Michael

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AutorLore8nz 8R., Eberbach / BW871116
Datum01.08.2021 17:261723 x gelesen
U4000 und U5000 mit EuroIII und Euro V und 3,25m werden noch in Wörth gebaut. Es sollte für die Feuerwehr doch möglich sein eine Ausnahme für ein TLF2000 auf Euro5 zu bekommen.

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871119
Datum01.08.2021 18:181662 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lorenz R.U4000 und U5000 mit EuroIII und Euro V und 3,25m werden noch in Wörth gebaut. Es sollte für die Feuerwehr doch möglich sein eine Ausnahme für ein TLF2000 auf Euro5 zu bekommen.

Schon klar. Aber sämtliche mir bekannten Ausnahmeregelungen für Neufahrzeuge in Deutschland sind inzwischen ausgelaufen. Man wird auf ähnliche, noch verfügbare Fahrzeuge (dann eben mit 3,85m Radstand, U4023 oder U5023) verweisen.

Gruß,
Michael

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AutorLore8nz 8R., Eberbach / BW871120
Datum01.08.2021 18:391667 x gelesen
Da muss man dann halt verhandeln. Es gibt immer wieder Ausnahmen die zugelassen werden.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871126
Datum01.08.2021 22:441560 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Nur zu deiner Erläuterung: Die "fast hub gears" von Atkinson habe ich in meinem Unimog selbst verbaut. Diese Übersetzung der Radvorgelege gab es aber nie ab Werk, auch nicht "früher mal" oder "ganz früher".

Ich bin mir sehr sicher, dies bei einem Mann vom Fache gelesen zu haben, finde es aber auf die Schnelle nicht wieder. Daimler produziert ja ziemlich viel, das es eigentlich nicht gibt. Bei den Unimog 500, sehr viel später, gab es zum Beispiel schnellere Vorgelege für die USA, nicht aber für den Rest der Welt. Und für die 4x4-Version der Leichten Klasse kannst Du wohl immer noch die schnellere Übersetzung dadurch bekommen, daß Du sie bestellst und dann 2 bis 3 Monate wartest, bis Daimler welche gefräst hat. Natürlich zu Manufakturpreisen, wie immer.


Geschrieben von Michael W.Die bieten das in dem Zusammenhang an, weil man da auch gleich die Vorrüstung für die Reifendruckregelanlage hat bzw. die Grundbedingung, dass man die Leitungen durch das Vorgelegezahnrad führen kann.

Wenn ich das richtig verstehe, werden die Rädchen bei der alten Version durch eine Schraube gehalten (die dem Reifenbefüllen ziemlich im Wege ist), bei der neuen durch einen Clip, und Atkinson Vos verwendet auch für die alten Vorgelege den neuen Clip.

Bzw. Whitelk, vermute ich. Die "superschnellen Achsen" von Atkinson Vos werden auf jeden Fall dort gefertigt, also liegt es nahe, daß die Vorgelegeübersetzungen auch dorther kommen.


Geschrieben von Michael W.Natürlich kann man eine RDA beim 1300L "irgendwie" nachrüsten. Das geht aber nur mit erheblichem Aufwand.

Falls eine etwas längere Übersetzung ohnehin beabsichtigt sein sollte: Mit etwas weniger erheblichem Aufwand. Da die längere Übersetzung es deutlich einfacher macht, auch auf einer Autobahn noch kommunizieren zu können, ist das eine recht attraktive Option.

Frage: Wie hoch ist eigentlich der Aufpreis für "Tirecontrol Plus" bei einem neuen 4023? Ich kann gerade nirgends eine Information dazu finden.




Hans-Joachim

Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote + 500.000 Long-Covid-Patienten.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871127
Datum01.08.2021 23:301587 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Einen U1300L bekam man mit weniger als 2,9m Gesamthöhe locker hin. Inzwischen hat der Nachfolger ein deutlich höher gesetztes Fahrerhaus sowie ein Hochdach serienmäßig. Selbst mit gleichem Aufbau sind da 25-30cm mehr normal.

Da gucke ich gerade mal auf meiner Festplatte nach: Ein Datenblatt vom U4000 Euro5 habe ich.

2612 mm hoch, in unbeladenem Zustand 2650 mm. Hochdach ist 120mm höher, aber der Auspuff 304mm. Dazu kommt noch, wenn man sinnvollerweise 365/80R20 statt 335/80R20 montiert, 28 mm Reifenhöhe.


Geschrieben von Michael W.Desweiteren kannst du neue Unimog mit 3250mm Radstand abhaken. Die Euro6-Fahrzeuge der hochgeländegängigen Baureihe gibt es nur mit 3850mm.

Bekannt, aber entweder kannst Du Dein Innenministerium von einer Euro5-Ausnahme überzeugen, oder Du mußt halt Praxiserfahrungen mit dem Graelion abwarten.
TLF 2000 mit fast 17m Wendekreis ist Quatsch. Der kurze U4000 dreht 2m kleiner. Für den Graelion sind noch keine Wendekreise veröffentlicht, aber es soll ihn in kurz geben.



Hans-Joachim

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871139
Datum02.08.2021 11:481437 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.2612 mm hoch, in unbeladenem Zustand 2650 mm. Hochdach ist 120mm höher, aber der Auspuff 304mm. Dazu kommt noch, wenn man sinnvollerweise 365/80R20 statt 335/80R20 montiert, 28 mm Reifenhöhe.

Den Auspuff muss man ja nicht nach oben rausführen. Zum Hochdach kommen dann noch die RKL und Antenne, ein paar cm braucht man auch da noch. Egal wie, gut 20-30cm mehr als beim 1300L muss man in der Höhe locker einplanen.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Bekannt, aber entweder kannst Du Dein Innenministerium von einer Euro5-Ausnahme überzeugen,

Nicht nur das. Ich müsste dann auch Mercedes überzeugen, mir überhaupt einen zu verkaufen. Wie ich das in einer öffentlichen Ausschreibung machen soll, ohne anschließend ohne ein Angebot dazustehen, muss mir mal einer erklären. Sowas geht dann höchstens, wenn ich vorher unter der Hand schon alles abgeklärt habe.

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871142
Datum02.08.2021 11:581379 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Ich bin mir sehr sicher, dies bei einem Mann vom Fache gelesen zu haben, finde es aber auf die Schnelle nicht wieder. Daimler produziert ja ziemlich viel, das es eigentlich nicht gibt. Bei den Unimog 500, sehr viel später, gab es zum Beispiel schnellere Vorgelege für die USA, nicht aber für den Rest der Welt. Und für die 4x4-Version der Leichten Klasse kannst Du wohl immer noch die schnellere Übersetzung dadurch bekommen, daß Du sie bestellst und dann 2 bis 3 Monate wartest, bis Daimler welche gefräst hat. Natürlich zu Manufakturpreisen, wie immer.

Es gab auch verschiedene Vorgelegeübersetzungen ab Werk beim 1300L, genauso wie verschiedene Achsübersetzungen. Die von AV angebotenen "Fast hub gears" gab es aber nicht ab Werk. Vielfach wird ja auch von der Wohnmobilfraktion das Splitgetriebe des 2450 6x6 in den 1300L eingebaut. Das geht aber nicht in Kombination mit der Motorzapfwelle, bringt in etwa die gleiche Übersetzung ins lange wie die AV-Vorgelegeänderung, kostet aber inzwischen mit Einbau auch 5stellig. Man hat eben 8 zusätzliche Gangstufen, dafür läuft dann das komplette Getriebe schneller bei höheren Geschwindigkeiten. So ganz unproblematisch ist das Split auch nicht, gibt viele Schäden an dem Ding.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Wenn ich das richtig verstehe, werden die Rädchen bei der alten Version durch eine Schraube gehalten (die dem Reifenbefüllen ziemlich im Wege ist), bei der neuen durch einen Clip, und Atkinson Vos verwendet auch für die alten Vorgelege den neuen Clip.

Vereinfacht gesagt schilderst du das richtig. Ab ca. 1986/87 wurde die neuere Version mit dem Sicherungsring anstelle der Schraube ab Werk auch beim 1300L verbaut. Allerdings braucht man für die Luftdruckregelanlage andere Vorgelegegehäuse oder muss sie umbauen.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Falls eine etwas längere Übersetzung ohnehin beabsichtigt sein sollte: Mit etwas weniger erheblichem Aufwand. Da die längere Übersetzung es deutlich einfacher macht, auch auf einer Autobahn noch kommunizieren zu können, ist das eine recht attraktive Option.

Das ist auch der Grund, warum ich die bei mir eingebaut habe. Obwohl ich aufgrund des verbauten Motors schon die sog. lange Achsübersetzung drin hab, ist der bei 80-85km/h relativ laut und nahe der Abregeldrehzahl. Jetzt fahre ich mit ca. 1900 U/min bei Tempo 80, das ist recht angenehm. Macht aber nur Sinn, wenn man einen Motor mit etwas mehr Bums drin hat, mit dem OM352 mit 130PS macht sowas keine Freude. Ich fahre den OM366A mit ca. 170PS und der Mog bringt nur ca. 6t auf die Waage, da geht sowas.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Frage: Wie hoch ist eigentlich der Aufpreis für "Tirecontrol Plus" bei einem neuen 4023? Ich kann gerade nirgends eine Information dazu finden.

Mir liegt leider keine aktuelle Preisliste vor.

Gruß,
Michael

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AutorDani8el 8W., Immenstedt / S-H871143
Datum02.08.2021 12:101385 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas M. Es mag Kombinationen geben wo sowas möglicherweise sinn macht.

Z.B. Einheit A mit TLF 2000 und Einheit B mit TSF/GW-TS/MTW Zusatzbeladung ca. 2 km entfernt. "Additionsprinzip" , aber so richtig rund ist die Sache für mich nicht.


Ist genau DAS nicht die Realität? Wenn ich hier Dienstags um 10.37 Uhr die Sirenen aktivere, Bekomme ich gefühlt nen Haufen TSF-W/StLF/MLF mit Teilweise Truppbesatzung, dass weiß man, daher wird da auch großzügiger aus mehreren Orten herangeführt (Tagsüber mind. zwei Einheiten) Wenn ich nun jedes zweites TSF(-W) durch nen Trupp-TLF ersetzte, ist das zwar für die Übungsdienste, wo 15 Leute auftauchen, und die Feuerwehrfahrten doof, aber Tagsüber mehr als ausreichend..

Gruß
Daniel

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen871182
Datum03.08.2021 06:161382 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Aber sämtliche mir bekannten Ausnahmeregelungen für Neufahrzeuge in Deutschland sind inzwischen ausgelaufen.

Moin,

die Ausnahmegenehmigung für Einsatzfahrzeuge der Fw bzw. KatS / Pol. in NDS für Euro6 ist lt. Erlass unbegrenzt gültig.
https://www.nlbk.niedersachsen.de/download/115010

Gruß
M@rcus

meine Meinung, nur zu diesem Thema.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871664
Datum15.08.2021 20:111309 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Nicht nur das. Ich müsste dann auch Mercedes überzeugen, mir überhaupt einen zu verkaufen. Wie ich das in einer öffentlichen Ausschreibung machen soll, ohne anschließend ohne ein Angebot dazustehen, muss mir mal einer erklären. Sowas geht dann höchstens, wenn ich vorher unter der Hand schon alles abgeklärt habe.


Wieso?

In der Ausschreibung steht drin
- geländegängig EN 1846.2 Kategorie 3 (ohne Ausnahme)
- geschützte Reifendruckregelung
- hitzeresistente Unterseite
- Watfähigkeit mindestens 80, mehr gibt Punkte
- Wendekreis zwischen Wänden höchstens 15m


Die Absprache kann sich darauf beschränken, Daimler vorher klarzumachen, daß der Wendekreis drinstehen wird, und geeignete Fahrgestelle in Italien und Spanien gebaut werden. Das sollte man natürlich tun, damit die Verkäufer die Information in ihrem Herzen bewegen können, und nicht davon überrascht werden.



Hans-Joachim

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871667
Datum15.08.2021 21:141099 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.In der Ausschreibung steht drin
- geländegängig EN 1846.2 Kategorie 3 (ohne Ausnahme)
- geschützte Reifendruckregelung
- hitzeresistente Unterseite
- Watfähigkeit mindestens 80, mehr gibt Punkte
- Wendekreis zwischen Wänden höchstens 15m


Und da du als kleine Feuerwehr exakt ein Fahrzeug haben willst, bietet dir schlicht überhaupt keiner ein solches an. Oder du bekommst das geeignete Fahrgestell aus Italien oder Spanien, das du aber eigentlich nicht willst.

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW871668
Datum15.08.2021 21:241086 x gelesen
Geschrieben von Michael W.
Und da du als kleine Feuerwehr exakt ein Fahrzeug haben willst, bietet dir schlicht überhaupt keiner ein solches an. Oder du bekommst das geeignete Fahrgestell aus Italien oder Spanien, das du aber eigentlich nicht willst.


Sowas würde nur funktionieren wenn auf Bundesebene mehrere hundert Fahrgestelle bestellt werden, z. B. Für BW, THW, Feuerwehr und Hilfsorganisationen

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorPete8r M8., Wien / Wien871670
Datum15.08.2021 21:481054 x gelesen
Wenn ich das geeignete Fahrgestell nicht von Daimler bekomme, werde ich was anderes "wollen müssen". Bleibt nur die Frage, ab welcher Stückzahl irgendwer in Stuttgart/Wörth/sonstwo aufwacht. Wenn ich zu deutlich kommuniziere, dass ich unbedingt einen U... will, haben die keinen Grund.

Grüsse
Peter

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AutorLore8nz 8R., Eberbach / BW871671
Datum15.08.2021 21:541094 x gelesen
Original Zitat vom höheren Daimler Special Truck Vetriebler in 2021:
"Wir verkaufen euch Euro5 Unimogs, wie ihr das zugelassen bekommt ist euer Problem ..."

Ein TLF 2000 Tr auf einem U4023 mit 3,85m Radstand macht einfach keinen Sinn ... .
Entweder U4000 mit 3,25m in Euro5 oder Tekne Graelion in Euro6.
Dann hätten wir einen Nachfolger für die so praktischen TLF 8/18.
Komisch nur, dass die wenigsten zu Euro5 Zeiten ein TLF 2000 gekauft haben - da ging es eher in HLF20 mit 2400 Liter Wasser und 4,40 Radstand.

Man muss sich auch klar werden was für die Topografie /Taktik der jeweilgen Wehr oder Landkreis am besten ist und ob man lieber Pendel fährt oder Leitungen baut etc. etc. etc.

Zum Pendeln über weite Wegstrecken auf guten Wegen ist das TLF 2000 eigentich zu klein, dass muss in den Angriff auf flachen Flächen durch die Bäume oder Maschinenwegen in den Mittelgebirgen.
Dahinter braucht man dann TLF4000 und oder größer oder u.U. gehen auch WLF mit ca. 9.000 Liter. 8x8 Tatra Phönix ist ein gutes Fahrgestell dafür, unsere bayrischen Nach(t)barn am Main haben ja schon welche davon.

TLF 3000 ist eine kritische Größe. Es ist zu groß um dahin zu kommen wo das TLF 2000 hinkommt und eigentlich auch nicht viel kleiner als ein TLF 4000. Da muss man sich bei der Beschaffung eines TLF3000 schon sicher sein, dass man nicht viele kleinere Wege hat, die man mit einem TLF 2000 noch fahren könnte, sonst schießt man sich womoglich ein Eigentor oder beschafft dann noch einen Mini Vegetations Löscher auf Pickup oder Daily 4x4 oder ähnliches.

Wir werden nie so weit kommen dass flächendeckend in D die neuen TLF-W stehen werden und das brauchen wir auch nicht. Aber man sollte darauf achten, dass neue TLF 2000/3000/4000 Trupp in Kategorie 3 geländegängig beschafft werden, mit Luftregelanlage und 1,2m Waattiefe etc.. Norm TLF mit Zwilling würde ich nicht mehr fördern.
Ruck Zuck hätte man nach ein paar Jahren eine einheitliche Flotte die auch baugleiche Fahrzeuge in den Einsatz schicken kann und durch das spezielle TLF-W unterstützt wird oder andersrum. Es ist alles besser als das Sammelsurium was wir jetzt in D haben.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW871674
Datum15.08.2021 22:441196 x gelesen
Geschrieben von Lorenz R.Original Zitat vom höheren Daimler Special Truck Vetriebler in 2021:
"Wir verkaufen euch Euro5 Unimogs, wie ihr das zugelassen bekommt ist euer Problem ..."


das ist interessant, weil MB das seit Jahren konsequent aus unternehmenspolitischen Gründen in D verweigert, hier noch EuroV-Fahrgestelle anzubieten, auch wenn sie die genau so für das Ausland munter weiter bauen..

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871676
Datum16.08.2021 00:141110 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.das ist interessant, weil MB das seit Jahren konsequent aus unternehmenspolitischen Gründen in D verweigert, hier noch EuroV-Fahrgestelle anzubieten, auch wenn sie die genau so für das Ausland munter weiter bauen..


Vorstellbar ist, daß das nur für die Abteilung "Special Truck" gilt. Von den 4023/4025 verkauft man dem Hörensagen nach ziemlich wenig. Die Zeiten, als man 30000 Stück vom 1300/1700L losgeworden ist, sind definitiv vorbei.

(Wobei ... sobald man unter jenen 30000 nur die Wehrdienstverweigerer zählt, schrumpelt die Zahl auch für damals sehr drastisch zusammen. Waren das nicht allein 22000 für die Bundeswehr?)



Hans-Joachim

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871681
Datum16.08.2021 09:18960 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.das ist interessant, weil MB das seit Jahren konsequent aus unternehmenspolitischen Gründen in D verweigert, hier noch EuroV-Fahrgestelle anzubieten, auch wenn sie die genau so für das Ausland munter weiter bauen..

Genau so wie du es schreibst habe ich es auch bisher immer gehört. Anscheinend muss man aber ja nur den richtigen Verkäufer fragen bzw. den richtigen Ansprechpartner kennen.

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz871682
Datum16.08.2021 09:201073 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Waren das nicht allein 22000 für die Bundeswehr?

Die Zahl kann hinkommen, das allerdings auf ca. 15 Jahre gestreckt. Das waren aber andere Zeiten, heute würde man auch für solche Aufträge bei Mercedes kein eigenes Fahrzeug mehr entwickeln. Der 1300L war ja quasi für die BW entwickelt worden.

Gruß,
Michael

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871702
Datum16.08.2021 18:44974 x gelesen
Geschrieben von Michael W. Das waren aber andere Zeiten, heute würde man auch für solche Aufträge bei Mercedes kein eigenes Fahrzeug mehr entwickeln. Der 1300L war ja quasi für die BW entwickelt worden.

Für die NATO-Anforderung 2t-LKW sind ja sogar 3 Fahrzeuge eigens entwickelt worden, wobei Magirus und Renault vorher nicht mit Portalachsen gebaut hatten.


Hans-Joachim

"Everybody is entitled to his own views. Everybody is not entitled to his own facts."
James Schlesinger, 1975

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