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Thema | Berlin: Notrufnummer 112 verantwortungsvoll nutzen | 10 Beträge | |||
Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | ||||
Infos: | |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 871773 | |||
Datum | 20.08.2021 08:18 | 2424 x gelesen | |||
Guten Morgen Die Berliner Feuerwehr startete eine Informationskampagne, um die Menschen in Berlin für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Notrufnummer 112 zu sensibilisieren: -> Wenns drauf ankommt: 112. Hintergrund der Notrufkampagne: Die Anzahl der Einsätze der Berliner Feuerwehr hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen: Im Jahr 2020 rückte die Berliner Feuerwehr gegenüber dem Jahr 2013 durchschnittlich zu 245 Einsätzen mehr pro Tag aus. Für den Rettungsdienst betrug der Anstieg der Einsätze in diesem Zeitraum mehr als 30 Prozent. Die Berliner Feuerwehr gelangt dabei immer wieder an die Grenzen ihrer Kapazitäten. Ein Faktor hierfür sind u. a. Notrufe, die vermeidbar wären. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 871774 | |||
Datum | 20.08.2021 09:02 | 1627 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Die Berliner Feuerwehr startete eine Informationskampagne, um die Menschen in Berlin für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Notrufnummer 112 zu sensibilisieren: gut und wichtig, muss aber dauerhaft gelebt und weitergegeben werden... => Schulen, Eltern, Soziale Einrichtungen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 871776 | |||
Datum | 20.08.2021 10:29 | 1516 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.gut und wichtig, muss aber dauerhaft gelebt und weitergegeben werden... => Schulen, Eltern, Soziale Einrichtungen...Ich weiß jetzt nicht welche Kapazitäten da in Berlin zu Neige gehen: Fahrzeuge/Einsatzkräfte oder die Kapazität der Leitstelle(n?), um die Menge an Notrufen zu verarbeiten. Aber wenn schon der Disponent im Gespräch mit dem Anrufer nicht klären kann, ob ein Notfall vorliegt oder nicht, wie soll der Bürger das dann "alleine" entscheiden? Ich war bisher immer ein Freund von lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig anrufen. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 871777 | |||
Datum | 20.08.2021 10:57 | 1522 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Aber wenn schon der Disponent im Gespräch mit dem Anrufer nicht klären kann, ob ein Notfall vorliegt oder nicht, wie soll der Bürger das dann "alleine" entscheiden? Ich war bisher immer ein Freund von lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig anrufen. Das Problem ist nicht nur auf Berlin beschränkt! https://www.feuerwehr-koenigsbrunn.org/info/aufgaben/141-unwetter "25.07.17 Einsatz 59/17: Baum auf Fahrbahn, Marienthaler Straße Geschrieben von Markus Auf der Springe am 25. Juli 2017 in Brandaktuell, Einsätze Durch die Leitstelle der Polizei Wesel wurde mit dem Einsatzstichwort Baum auf Fahrbahn ein Hindernis auf der Marienthaler Straße gemeldet. Ein kleiner Zweig wurde manuell durch Einsatzkräfte der Feuerwehr beseitigt. Alarmierung: 07:08 Uhr Im Einsatz: Löschzug Schermbeck, Kreispolizeibehörde Wesel Einsatzende: 07:40 Uhr! http://feuerwehr-schermbeck.de/?p=qexnuhmb&paged=51 uvm. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 871778 | |||
Datum | 20.08.2021 11:44 | 1460 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Durch die Leitstelle der Polizei Wesel wurde mit dem Einsatzstichwort Baum auf Fahrbahn ein Hindernis auf der Marienthaler Straße gemeldet.Dass es immer wieder und häufig solche Einsätze gibt, zweifele ich überhaupt nicht an. Aber ich frage mich, warum in so einem Fall eine Rückfrage an den Anrufer nicht möglich ist: "Braucht man eine Kettensäge?" bzw. wenn die Meldung von der Pol kam: Warum haben die das nicht erledigt? Ich wurde auch schon zu einem "von der Polizei bestätigtem Dachstuhlbrand" alarmiert, der dann das Osterfeuer auf unserem Hof war. Aber wie gesagt: Ich weiß nicht, wie ausgelastet die Disponenten dann sind oder welche rechtlichen Probleme es geben kann, wenn man dann einen Anrufer abwimmelt. Wobei... Genau das hat man ja 1999 anfangs beim Schwebebahnabsturz in Wuppertal gemacht. Die Frage ist doch, ob man schon beim Anruf ggf. abschätzen kann, ob man da einen Löschzug oder einen Bauhofmitarbeiter/Polizei hinschicken muss. Und im Einzelfall: privat würde ich auch nicht jeden Ast von der Straße holen, besonders nicht an unübersichtlichen Stellen außerorts. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 871779 | |||
Datum | 20.08.2021 12:55 | 1473 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Dass es immer wieder und häufig solche Einsätze gibt, zweifele ich überhaupt nicht an. Aber ich frage mich, warum in so einem Fall eine Rückfrage an den Anrufer nicht möglich ist: "Braucht man eine Kettensäge?" klar kann man das, aber wenn die Anzahl solcher Anrufe immer weiter steigt, sollte man durchaus mal über Maßnahmen nachdenken, dass die wieder sinken, weil die sinnlos Notrufleitungen blockieren! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW | 871786 | |||
Datum | 20.08.2021 23:14 | 1246 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Aber wie gesagt: Ich weiß nicht, wie ausgelastet die Disponenten dann sind oder welche rechtlichen Probleme es geben kann, wenn man dann einen Anrufer abwimmelt. Ich könnte Geschichten erzählen, aber aus dem Alter bin ich raus. Deine Fragestellung allerdings ist nicht verkehrt ;-). PS: Streiche rechtlich setze dienstlich! Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650 | |||||
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Autor | Olaf8 F.8, Köln / NRW | 871908 | |||
Datum | 24.08.2021 22:35 | 919 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.aber wenn die Anzahl solcher Anrufe immer weiter steigt, sollte man durchaus mal über Maßnahmen nachdenken, dass die wieder sinken, Welcher Bürger sollte den Vorort entscheiden, ob man die Feuerwehr/ den Rettungsdienst benötig oder nicht? Wenn man nicht weiß was man machen soll oder kann, oder sich unsicher ist, sollte man dann selber entscheiden und damit die Verantwortung übernehmen? Dann sind wir wieder da wo wir nicht hin wollen. z.B. Der Rauch kommt sicherlich vom grillen vom Balkon. (Oh, kam doch aus der Dachgeschosswohnung. Nun Brennt der Dachstuhl.) z.B. Den Ast hole ich selber mit der Haushalsleiter runter. (Oh, nun ist er mit Ast und Leiter umgefallen) z.B. Opa hat keinen Infarkt sondern nur zu viel gegessen, (Oh, war doch einer, nun ist er Tot.) oder z.B. in NRW, alarmieren wie jetzt den Kathasstropfenschutz und die Feuerwehren und fangen mit der Evakuierung an. Ach was so viel Regen wird schon nicht runter kommen. Es gibt eine ganz einfache Lösung wenn die Notrufe ansteigen und die Ressourcen an Fw/ RD knapp werden. Aufstockung, mehr Wachen und Fahrzeuge in Dienst stellen und mehr Personal einstellen. Berlin und auch einige andere Städte, haben die Anpassung an den Bedarf der Bevölkerung, schlicht und einfach über Jahre verpennt. | |||||
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Autor | Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW | 871963 | |||
Datum | 27.08.2021 00:20 | 952 x gelesen | |||
Geschrieben von Olaf F.z.B. Der Rauch kommt sicherlich vom grillen vom Balkon.Wenn aus dem Fenster schauen nicht reicht, gehe ich mal etwas näher ran. Geschrieben von Olaf F. z.B. Den Ast hole ich selber mit der Haushalsleiter runter.Jep mache ich in meinen Garten ja auch? Wenn ich es nicht selber kann hole ich den Gärtner (Unternehmer) Geschrieben von Olaf F. z.B. Opa hat keinen Infarkt sondern nur zu viel gegessen,Opa hatte auch in seinen 90 Jahren noch nie zu viel gegessen, aus diesem Grund kennt man den Unterschied bzw. die Dramatik ja auch nicht. Mal im Ernst, ein wenig Lebenserfahrung und Gefahrenbewusstsein sollte man doch voraussetzen können. Sonst frag ich mich echt wie manche über das Kindesalter hinaus überleben konnten. Aber es ist ja auch viel einfach jemanden zu rufen und somit das Problem abzugeben. Die Feuerwehr hilft gerne aber wie steht es im BHKG :" (4) Der Brandschutz, die Hilfeleistung und der Katastrophenschutz bauen auf der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung auf und ergänzen diese um die im öffentlichen Interesse gebotenen Maßnahmen." Gruß Dirk Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650 | |||||
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Autor | Olaf8 F.8, Köln / NRW | 871966 | |||
Datum | 27.08.2021 10:35 | 751 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk B.ein wenig Lebenserfahrung und Gefahrenbewusstsein sollte man doch voraussetzen können. Sonst frag ich mich echt wie manche über das Kindesalter hinaus überleben konnten. Du setzt Lebenserfahrung und Gefahrenbewusstsein bei jeden Menschen voraus. Das ist doch reines Wunschdenken. Frag dich doch mal, warum wir eine Agentur für Arbeit brauchen. Sich selber eine Stellenanzeige heraus zu suchen und zu lesen und eine Bewerbung zu schreiben, hat jeder schon in der Schule gelernt. Aber Diagnostik, die Überwindung der Höhenangst oder das ruhig bleiben in Stresssituationen eben nicht. Es wird immer Menschen geben die sich unsicher sind, sich nicht alleine helfen können oder unbeholfen sind. Und so mansch einer hat auch einfach nur angst etwas Falsches zu tun. | |||||
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