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ThemaiPhone: Apple arbeitet angeblich an Satellitenverbindung für Notfälle4 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg872055
Datum01.09.2021 07:571433 x gelesen
iPhone: Apple arbeitet angeblich an Satellitenverbindung für Notfälle

Um auch entfernt von Mobilfunknetzen eine Notfallnachricht absetzen zu können, will Apple einem Bericht zufolge iPhones die Satellitenkommunikation ermöglichen.

Mac & i

hallo,

interesssante Entwicklung ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken872057
Datum01.09.2021 09:44993 x gelesen
Nun denn, dann bricht in der Katastrophe auch das Satellitennetz wegen Überlast zusammen und BOS und Co haben gar keine Kommunikationskanäle mehr (außer der lokalen Kommunikation an der Einsatzstelle)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg872062
Datum01.09.2021 15:38861 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Neumann T.Nun denn, dann bricht in der Katastrophe auch das Satellitennetz wegen Überlast zusammen und BOS und Co haben gar keine Kommunikationskanäle mehr (außer der lokalen Kommunikation an der Einsatzstelle)
Die Gefahr besteht schon heute. Die Satellitenkapazitäten sind begrenzt.

Das Hochwasser in RLP und NRW war räumlich begrenzt. Die Satellitenkapazität die dort genutzt wurde dürte nicht allzu gross gewesen sein.

Wenn man aber mal ein deutlich grossflächigeres Ereignis annimmt wie z.B. eine deftige Strumflut an der Nordseeküste wo sich das Schadensgebiet von Holland bis nach Deutschland und auch teilweise relativ weit ins Land hinein erstreckt dürfte die Nutzung der Satellitenkanäle deutlich grösser sein.

Nun darf mal mal raten wer von den vielen Kunden deren Nutzung plötzlich von quasi 0 auf 100 hochschnell eine Priorisierung bekommt. Der TV-Sender der als guter Kunden laufend den Sat-Dienst nutzt und viel Umsatz generiert oder die Feuerwehr / das THW usw. die normalerweise nur hin und wieder das Sat-Telefon bzw. Modem einschaltet.

Da sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen und parallel Alternativen als Redundanz einrichten. Das THW Bayern hat das bei ihren Führungsgruppen gemacht. Dort gibt es z.B. Kurzwellenfunkgeräte mit Modems die mit WinLink Mails verschicken können. Und das ohne Infrastruktur zwischen den FüKoms. Ich selbst hab zwei solche Anlagen in Koffern hier stehen ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW872070
Datum02.09.2021 10:38668 x gelesen
Könnte das - rein zufällig - evtl. was damit zu tun haben, dass man auch an eigenen Satelliten arbeitet, die man so natürlich besser ausgelastet bekäme...?
https://www.stern.de/digital/smartphones/eigene-satelliten-fuer-das-iphone--apple-will-ins-all-9058070.html

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 01.09.2021 07:57 Jürg7en 7M., Weinstadt
 01.09.2021 09:44 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 01.09.2021 15:38 Jürg7en 7M., Weinstadt
 02.09.2021 10:38 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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