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ThemaStromausfall im Großraum Dresden - war: These: Die Stromversorgung ist DIE Achillesferse unserer Gesellschaft16 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Bericht Feuerwehr Dresden
  •  
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg872272
    Datum14.09.2021 07:442477 x gelesen
    Guten Morgen

    Gestern im Großraum Dresden:

    -> MDR " Blackout - Polizei ermittelt nach Stromausfall im Großraum Dresden "

    Nach dem großflächigen Stromausfall im Großraum Dresden am Montagnachmittag sind 95 Prozent der Kunden wieder am Netz. Das teilte SachsenEnergie mit. Von dem Blackout waren demnach 300.000 Haushalte im gesamten Versorgungsgebiet betroffen. Nach ersten Erkenntnissen habe ein metallbeschichteter Ballon einen Kurzschluss in einem Umspannwerk verursacht.

    Mit etlichen Auswirkungen:

    Großeinsatz der Feuerwehr und Rettungskräfte

    Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben im Großeinsatz. Innerhalb von zwei Stunden habe es insgesamt 270 Notrufe aus der Landeshauptstadt, den Landkreisen Meißen sowie Sächsische Schweiz/Osterzgebirge gegeben, teilte die Feuerwehr Dresden mit.
    24 Hilferufe seien allein wegen steckengebliebener Fahrstühle eingegangen, so der Sprecher weiter. Eine Person musste befreit werden. Bei einem Großteil der Einsätze konnten sich die Personen von selbst befreien, da der Strom mittlerweile wieder vorhanden war. Hilferufe gab es auch von Patienten, deren Heimbeatmungsgeräte durch den Stromausfall nur noch für eine begrenzte Zeit funktionierten.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW872278
    Datum14.09.2021 09:431754 x gelesen
    Innerhalb von zwei Stunden habe es insgesamt 270 Notrufe aus der Landeshauptstadt, den Landkreisen Meißen sowie Sächsische Schweiz/Osterzgebirge gegeben

    Also für ~800.000EW, da hätte ich jetzt mit deutlich mehr gerechnet!?

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorWolf8gan8g K8., Niddatal / Hessen872280
    Datum14.09.2021 10:481641 x gelesen
    Spannend finde ich den Kommentar zu den Heimbeatmungsgeräten.
    Ich glaube, das wurde hier im Forum schon diskutiert?
    Da gelangen wir wohl sehr schnell an Ende unserer Möglichkeiten, und Stromerzeuger dann dezentral einzusetzen ist sicher nicht die beste Idee.

    Gruß

    Wolfgang

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg872281
    Datum14.09.2021 11:131654 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Wolfgang K.

    Spannend finde ich den Kommentar zu den Heimbeatmungsgeräten.
    Ich glaube, das wurde hier im Forum schon diskutiert?


    Ja, mehrmals z.B.:

    -> FW-Forum: " kleiner Stromausfall -> grosse Aufwand bei der Feuerwehr :-() "

    und:

    -> FW-Forum: " Bei Stromausfall ist die Feuerwehr nur schwer zu erreichen "


    Geschrieben von Wolfgang K.

    Da gelangen wir wohl sehr schnell an Ende unserer Möglichkeiten, und Stromerzeuger dann dezentral einzusetzen ist sicher nicht die beste Idee.

    Da ist der Organisator/Betreiber der Heimbeatmung ( Pflegeeinrichtung/Pflegedienst etc. ) in der ersten Pflicht da eine längerfunktionierende Stromversorgung im Vorfeld zu organisieren.
    Ich kenne eine Feuerwehr in deren Einsatzgebiet sich eine Pflegeeinrichtung für dauerbeatmete Bewohner befindet; dort wird lt. AAO bei Einsätzen/BMA-Einsätzen mit ein GW-San* alarmiert um kurzfristig einige Beatmungsgeräte etc. vorhalten zu können.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    * Symbolbild

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorIngo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen872283
    Datum14.09.2021 13:081562 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Ich kenne eine Feuerwehr in deren Einsatzgebiet sich eine Pflegeeinrichtung für dauerbeatmete Bewohner befindet; dort wird lt. AAO bei Einsätzen/BMA-Einsätzen mit ein GW-San* alarmiert um kurzfristig einige Beatmungsgeräte etc. vorhalten zu können.


    Der dann insbesondere einen Stromerzeuger mitbringt um die Heimbeatmungsgeräte zu betreiben.
    Für die Beatmung mit den Geräten vom GW-San ist regelmäßig eine Tiefe Narkose notwendig. Die wird man da nicht Grundlos beginnen wollen - und nur mit Arzt auch können.

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    AutorThom8as 8R., Haibach / Bayern872285
    Datum14.09.2021 13:401560 x gelesen
    Ich habe gerade mal nach "Heimbeatmungsgerät Akku Laufzeit Ladung" gegoogelt.

    Da sind Ladezeiten von 60Minuten bis 4h bei den ersten Treffern erwähnt, und entsprechend 4h und 8h Akkulaufzeit aufgeführt.

    Da würde ich bei vorhandener, benutzbarer Infrastruktur eher einen Akku-Lade/Wechseldienst einrichten und zentral Laden und nicht für jedes Beatmungsgerät einen kompletten Stromerzeuger verbraten.

    Steht und fällt dann eben mit der Erreichbarkeit der Patienten und Menge und Zustand der verfügbaren Akkus.

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    AutorIngo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen872286
    Datum14.09.2021 15:281497 x gelesen
    Das steht und fällt vor allem mit der Möglichkeit von Tausch Akkus und Ladegeräten.

    Ich habe auch ehrlich keine Ahnung wie groß das Problem ist. Zahlen zu Heimbeatmeten Patienten fehlen, ich habe eine Schätzung von 30.000 (d.h 36 je 100.000 Einwohner) gefunden. Die Teilen sich auf in Wohnungen, Beatmungs-WGs und Heime. Im Falle eines Stromausfalls ist Zusammenfassen von mehreren Patienten Und/ oder Transport in einen Gegend mit Strom zielführend. Wird auf jeden Fall Kräfte binden - und dabei akut Leben retten.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg872287
    Datum14.09.2021 17:291500 x gelesen
    Stromausfall in Dresden: Polizei geht von Unfall aus

    Ein handelsüblicher Ballon hat nach Angaben der Polizei am Montag für den Stromausfall in Dresden gesorgt. Von einem Vorsatz gehe man nicht aus.

    heise online

    hallo,

    kleine Ursache - grosse Wirkung :-()

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen872299
    Datum15.09.2021 13:071259 x gelesen
    Betroffen waren ca 300.000 Haushalte, auch im Landkreis Bautzen(andere IRLS).
    Letztendlich zog sich der Stromausfall über die gesamte Landeshauptstadt und die angrenzenden Gemeinden Meißen, Radebeul, Pirna, Heidenau, Wilsdruff, Radeberg, Freital, Moritzburg, Rabenau, Königstein, Altenberg, Geising und Bad Schandau.
    Von den 270 Notrufen kamen allein in der ersten Stunde 214 bei der IRLS in Dresden an. Das entspricht dem 15-fachen (!) Notrufaufkommen eines normalen Tages.
    Die Stadt Dresden kam komplett zum erliegen, nichts ging mehr. Einige Straßenbahnen mussten abgeschleppt werden, da durch den Stromausfall die Umrichter ihren Geist aufgaben. Manche Straßenbahnen blieben mitten auf großen Verkehrsknotenpunkten liegen. Das Ampelnetz war komplett ausgefallen, viele Ampeln funktionierten auch am darauffolgenden Tag noch nicht, mit entsprechendem Verkehrschaos. Wo ich sonst knapp 30 Minuten nach Hause brauche, war ich ein und ne dreiviertel Stunde(1,75h) unterwegs.
    Das Handynetz aller(!) Anbieter war für ca 10-15 Minuten nicht erreichbar. Auch das Festnetz war tot. Große Firmen der Halbleiterei(Bosch, Infineon) haben auch heute, 2 Tage nach dem Blackout, noch immer damit zu tun ihre Produktion wieder hoch zu fahren.

    VG Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg872300
    Datum15.09.2021 13:111128 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jens N.Das Handynetz aller(!) Anbieter war für ca 10-15 Minuten nicht erreichbar.
    wie hat sich da der Digitalfunk geschlagen?

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen872301
    Datum15.09.2021 13:361097 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.wie hat sich da der Digitalfunk geschlagen?

    Das kann ich dir leider nicht sagen. Vielleicht liest ja ein DD BF´ler oder Dresdner hier mit?

    VG Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz872302
    Datum15.09.2021 13:551168 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jens N.Von den 270 Notrufen kamen allein in der ersten Stunde 214 bei der IRLS in Dresden an. Das entspricht dem 15-fachen (!) Notrufaufkommen eines normalen Tages.
    Die Stadt Dresden kam komplett zum erliegen, nichts ging mehr. Einige Straßenbahnen mussten abgeschleppt werden, da durch den Stromausfall die Umrichter ihren Geist aufgaben. Manche Straßenbahnen blieben mitten auf großen Verkehrsknotenpunkten liegen. Das Ampelnetz war komplett ausgefallen, viele Ampeln funktionierten auch am darauffolgenden Tag noch nicht, mit entsprechendem Verkehrschaos. Wo ich sonst knapp 30 Minuten nach Hause brauche, war ich ein und ne dreiviertel Stunde(1,75h) unterwegs.


    Interessant, wie wenig man in manchen Großstädten auf einen Stromausfall vorbereitet zu sein scheint. Ein Stromausfall von Minuten bis mehreren Stunden ist vor allem bei Unwetterlagen auf dem Lande nichts besonderes. Sowas kommt bei uns mindestens einmal im Jahr vor, teils auch wesentlich öfter. Dass eine Straßenbahn ohne Strom auch mal gern mitten auf einer Kreuzung liegen bleibt, ist ja noch verständlich, dass aber durch einen Stromausfall ein Umrichter beschädigt wird, eher nicht. Da liegt dann ein systematischer Fehler oder eine andere Ursache zugrunde. Dass durch Stromausfall Ampeln ausfallen, ist ja auch noch verständlich, dass die auch einen Tag später noch nicht funktionieren, eher nicht.

    Geschrieben von Jens N.Das Handynetz aller(!) Anbieter war für ca 10-15 Minuten nicht erreichbar. Auch das Festnetz war tot. Große Firmen der Halbleiterei(Bosch, Infineon) haben auch heute, 2 Tage nach dem Blackout, noch immer damit zu tun ihre Produktion wieder hoch zu fahren.

    Dass Firmen insbesondere im industriellen Bereich da nicht schadlos rauskommen, ist auch teils nachvollziehbar. Den Ausfall des Handynetzes schiebe ich jetzt mal auf mangelnde USV-Laufzeiten oder Ausfälle bei der weiteren Netzanbindung. Da sollte der Gesetzgeber entsprechende Anforderungen aufnehmen, sowas gab es früher schonmal im (analogen) Telefonnetz. USV kostet aber ja nur unnötig Geld...

    Gruß,
    Michael

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    AutorPete8r I8., Freital / Sachsen872304
    Datum15.09.2021 17:381124 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen M.wie hat sich da der Digitalfunk geschlagen?

    Der Digitalfunk lief im Ldk. SOE ohne Probleme. Unsere Feuerwache ist seit 2007 mit einer NEA (ca. 65kVA) ausgestattet. Diese lief ca. 40 min. lang. Eine USV ist leider nicht zwischengeschaltet.

    MkG Peter

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern872312
    Datum16.09.2021 14:55903 x gelesen
    Wenn es um Heimbeatmungsgeräte geht die in Pflegeeinrichtungen sind, dann sehe ich da als einzigen Ansatz, diese Pflegeplätze über eine Notstromversorgung via Notstromaggregat abzufangen. Also zuerst die Pufferung über Akkumulatoren und in dieser Pufferzeit die Betriebsbereitschaft des Netzersatzaggregates.
    Hier könnte ich mir eine Parallelverkabelung vorstellen für die lebenswichtigen Verbraucher, in die dann über ein Aggregat eingespeist wird.

    Das große Problem ist ja, dass wir nicht vorher wissen, wie lange der Stromausfall andauern wird. Es können 10 Minuten sein, 3 Stunden oder auch 5 Tage.... Also kommt zu der Parallelverkabelung und dem Aggregat auch die Notwendigkeit der Wartung und der Treibstoffbevorratung / Nachschub - der auch in regionalen Katastrophenschutzplänen hinterlegt sein muss.

    Hoch kritisch sehe ich die Situation bei Beatmungspatienten im häuslichen Bereich. Da wird die Logistik ein ganz großes Problem. Wenn da nicht von den Angehörigen vorgesorgt ist, werden es die Feuerwehren nicht schaffen, da überall Notstromaggregate zur Verfügung zu stellen. Zumal die Feuerwehren nur wenige Aggregate haben und gar nicht bekannt ist, wo solcher Bedarf besteht / bestehen könnte. Wir müssen uns im Klaren darüber sein - mehrstündiger Stromausfall bedeutet dann Tote.

    Beatmungsgeräte stehen als besonders kritische Medizintechnik natürlich an oberster Stelle. Doch bitte an an das weite Feld der Dialysepatienten denken. Ein mehrtägiger Stromausfall würde die Dialysezentren und Praxen ebenfalls treffen und ich gehe davon aus, dass dort im Regelfall ebenfalls keine Notstromversorgung existiert. Aber ein mehrtägiger Stromausfall kann auch hier zu Todesfällen bei Patienten führen.


    Gehen wir noch einen Schritt weiter zu der industriellen Tierhaltung. Kein Strom bedeutet:
    keine Klimatisierung
    kein Melken von Kühen
    Ausfall der Fütterung
    Bei der Tierhaltung im industriellen Umfang bedeutet dass auch nach wenigen Stunden schon Katastrophen.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW872314
    Datum16.09.2021 16:16857 x gelesen
    Das haben wir schon alles durch gekaut, darf /muß aber gerne immer wieder neu erklärt werden.



    Geschrieben von Volker L.Bei der Tierhaltung im industriellen Umfang bedeutet dass auch nach wenigen Stunden schon Katastrophen.
    Die müssen zumindest Notstrom vorhalten
    Die Katastrophe fängt hier erst an wenn diese Tiere und deren Nachwuchs als Schnitzel oder Milchtüte im Supermarkt erwartet werden. -> =

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg872319
    Datum17.09.2021 00:59764 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Hoch kritisch sehe ich die Situation bei Beatmungspatienten im häuslichen Bereich. Da wird die Logistik ein ganz großes Problem. Wenn da nicht von den Angehörigen vorgesorgt ist, werden es die Feuerwehren nicht schaffen, da überall Notstromaggregate zur Verfügung zu stellen. Zumal die Feuerwehren nur wenige Aggregate haben und gar nicht bekannt ist, wo solcher Bedarf besteht / bestehen könnte. Wir müssen uns im Klaren darüber sein - mehrstündiger Stromausfall bedeutet dann Tote.In meinen Augen ist das Bereitstellen einer solchen Stromausfallsicherheit nicht Aufgabe der Feuerwehr. Wir leisten Hilfe, wo wir können, aber wir müssen nicht alles leisten können. Der Vorschlag, dass jeder dieser Patienten einem Pflegeheim- oder Krankenhaus zugeordnet wird, die im Notfall eine entsprechende NEA haben ist zielführender. Eventuell könnte man da in Zukunft auch E-Autos als Lebensretter nutzen.

    Geschrieben von Volker L.Das große Problem ist ja, dass wir nicht vorher wissen, wie lange der Stromausfall andauern wird. Es können 10 Minuten sein, 3 Stunden oder auch 5 Tage...Wo ist aktuell Stromausfall? Hier schreiben manche Netzbetreiber eine grobe Abschätzung...

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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     26.01.2011 11:04 Jürg7en 7M., Weinstadt These: Die Stromversorgung ist DIE Achillesferse unserer Gesellschaft
     14.09.2021 07:44 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.09.2021 09:43 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     15.09.2021 13:07 Jens7 N.7, Ohorn
     15.09.2021 13:11 Jürg7en 7M., Weinstadt
     15.09.2021 13:36 Jens7 N.7, Ohorn
     15.09.2021 17:38 Pete7r I7., Freital
     15.09.2021 13:55 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     14.09.2021 10:48 Wolf7gan7g K7., Niddatal
     14.09.2021 11:13 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.09.2021 13:08 Ingo7 z.7, Salzhausen
     14.09.2021 13:40 Thom7as 7R., Haibach
     14.09.2021 15:28 Ingo7 z.7, Salzhausen
     16.09.2021 14:55 Volk7er 7L., Erlangen
     16.09.2021 16:16 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     17.09.2021 00:59 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     14.09.2021 17:29 Jürg7en 7M., Weinstadt
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