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Thema | Berlin: 330 Feuerwehrleute mit Corona infiziert oder in Quarantäne | 18 Beträge | |||
Rubrik | Berufsfeuerwehr | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 874744 | |||
Datum | 19.01.2022 11:55 | 6304 x gelesen | |||
jetzt wird es langsam eng :-( MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 874745 | |||
Datum | 19.01.2022 12:04 | 3527 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.jetzt wird es langsam eng :-(Was, die Hose? ;-) Bei der Feuerwehr gibt es ein vierstufiges Modell, das ab einem Ausfall von 15 Prozent des Personals greift. Dies sei derzeit aber noch nicht der Fall, hieß es. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 874746 | |||
Datum | 19.01.2022 13:16 | 3410 x gelesen | |||
Das stimmt. Laut Jahresbericht 2020 hatte allein die BF 5.292 Stellen von denen 4.496 besetzt waren. Die FF fehlt, wenn ich die Angaben richtig lese, da noch komplett. Da ist also noch Luft. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. Zur besseren Lesbarkeit Bezeichnungen in der männlichen Form dargestellt. Diese gelten grundsätzlich in jeglicher Form. | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 874756 | |||
Datum | 20.01.2022 13:15 | 3280 x gelesen | |||
Hallo, warum wird es eng?? Nur weil sich die Sozen totsparen und lieber Geld für andere, "sinnvollere" Projekte ausgeben? Da kann ich mitlerweile nur noch müde drüber lächeln. Selbst schuld. Sie können ja, wie in der Studie verlangt, es einmal mit Migranten, Frauen und Diversen versuchen. Das wird bestimmt ganz toll. Wie sie es immer haben wollten. Schön Bunt. Herrlich..... Gruß vom See Markus In Treue fest! | |||||
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Autor | Darr8e H8., hamburg / Hamburg | 874762 | |||
Datum | 21.01.2022 02:40 | 2473 x gelesen | |||
Moin, tja, is nu mal halt ein Feuerwehr-Forum, da darf man dann halt nicht von jedem erwarten, das er Polemik von Satire unterscheiden kann. Aber wie der hier - m.E. fälschlicher-weise - inhaltlich Abgekanzelte immer so schön schreibt ... "was weiß ich schon ..." Grüße Hansi | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 874764 | |||
Datum | 21.01.2022 10:34 | 2197 x gelesen | |||
Soll die Farbauswahl bei der Beitragsbewertung neuerdings aussagen, welche politische Richtung für Berichte und Zahlen wie z.B. hier verantwortlich ist? Falls ja, habe ich mich wohl verklickt. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 874768 | |||
Datum | 21.01.2022 17:12 | 2081 x gelesen | |||
https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/news/uni-paderborn-umstrittenes-forschungsprojekt-zur-feuerwehr-90581 Servuts...... In Treue fest! | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 874778 | |||
Datum | 22.01.2022 11:41 | 2142 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus G.Gerne möchte ich es nicht versäumen, auf die Diversitätsstudie, auf die ich mich in meinem Beitrag bezogen habe, hinzuweisen. Jaja, und Du schreibst dann immer wieder das Gleiche dazu, daß es in den Herkunftsländern der Migrationshintergründler keine Tradition freiwilliger Feuerwehren gebe. Und es ist jedesmal am Ziel vorbei. Ja, Berlin hat weit über 150000 Türkeistämmige, und es gibt in der Türkei ... gelegentlich mal eine Freiwillige Feuerwehr, aber sicher nicht ein System wie hierzulande. Pech für Dich ist nur: Berlin hat auch über 100000 Bürger mit polnischem Migrationshintergrund, und in Polen gehören Freiwillige Feuerwehren zur nationalen Tradition. Auch unsere Polen sind in der Feuerwehr ... mindestens unterrepräsentiert. Ja, Berlin hat über 40000 Bürger mit syrischem Migrationshintergrund, und in Syrien gibt es unsere Feuerwehrtradition nicht. Wir haben aber auch über 30000 Bürger mit US-Migrationshintergrund. In den USA ist die Tradition Freiwilliger Feuerwehren eher noch älter als in Deutschland, zumindest nicht jünger. Auch die US-Berliner, von denen ein Drittel die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, tauchen in den Feuerwehren eher nicht auf. Kurz: Für Deine Theorie finden sich in der Realität keine Belege. Ständiges Wiederholen macht sie kein bißchen plausibler oder gehaltvoller. Es sorgt nur für tiefe Seufzer. Allgemein scheint es so zu sein, daß Feuerwehren große Probleme haben, Menschen aus dem immer größeren Teil der Bevölkerung zu gewinnen, der nicht seit Generationen an einem Ort verwurzelt ist. Dabei scheint es mir weniger wichtig zu sein, ob die Neubürger aus Syrien oder Sachsen kommen. Wie viele Mitglieder hat Deine Feuerwehr, deren Großeltern nicht im Ort oder 10 km Umkreis wohnten? Wenigstens ein Großelternteil? Wenn der Anteil der Bevölkerung, der so lebt, immer kleiner wird, und die Feuerwehr davon abhängt, dann muß notwendigerweise auch die (Freiwillige) Feuerwehr immer kleiner werden. Es bleibt also nichts anderes, als Wege zu suchen, den mobileren Teil der Gesamtbevölkerung anzusprechen. Ob wirklich jede Studie dazu einen Beitrag leistet? Da könnte ich ein Stück weit bei Dir sein. Hans-Joachim Wenn wir später einmal zurückblicken auf Corona, dann werden wir uns lachend in den Armen liegen und sagen: "Das waren vielleicht verrückte 12 Jahre!" | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 874780 | |||
Datum | 22.01.2022 16:06 | 1726 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Hans-Joachim Z. Auch unsere Polen sind in der Feuerwehr ... mindestens unterrepräsentiert. Wobei ich zumindest bei den Jugendfeuerwehren immer mehr polnischstämmige Mitglieder beobachte. In den USA ist die Tradition Freiwilliger Feuerwehren eher noch älter als in Deutschland, zumindest nicht jünger. Teils wirklich zwei-drei Generationen vor den deutschen FF-Gründungen in USA mit Namen wie Vigilant, Hope und Union den frühen 1800er Jahren gegründet. (Einige US-Amerikaner fanden aber durchaus schon den Weg in deutsche FFs). Allgemein scheint es so zu sein, daß Feuerwehren große Probleme haben, Menschen aus dem immer größeren Teil der Bevölkerung zu gewinnen, der nicht seit Generationen an einem Ort verwurzelt ist. In den Ballungsgebieten -besonders bei JF- und jungen FF-Angehörigen- seit paar Jahren doch nicht mehr so ausgeprägt. Wie viele Mitglieder hat Deine Feuerwehr, deren Großeltern nicht im Ort oder 10 km Umkreis wohnten? Wenigstens ein Großelternteil? Ich will mich jetzt nicht auf genau 10 km versteifen, aber knapp die Hälfte unserer FF-Angehörigen hatte kein Großelternteil aus der unmittelbaren Umgebung. Ob wirklich jede Studie dazu einen Beitrag leistet? Ob mit oder ohne Studie; Frauen und Leute mit Migrationshintergrund ist durchaus eine ausbaufähige Zielgruppe für die Feuerwehr. ( Wobei es hier im Ländle auch schon Kommandanten mit Migrationshintergrund gibt). Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 874781 | |||
Datum | 22.01.2022 17:07 | 1750 x gelesen | |||
Dann wollen wir doch ersteinmal mit einem fröhlichen Grias di den Post beginnen. Hat mir meine Mama mal so beigebracht.... ;-) Aaaaaaalso....Geschrieben von Hans-Joachim Z. Jaja, und Du schreibst dann immer wieder das Gleiche dazu Aha..... weißt du etwas, was ich nicht weiß?? Ich schreibe wenn, nur daß, was ich erlebe und sonst nix. Ich habe nirgends etwas von: Geschrieben von Hans-Joachim Z. daß es in den Herkunftsländern der Migrationshintergründler keine Tradition freiwilliger Feuerwehren gebe Wäre mir nicht bekannt. aber gut, vielleicht bin ich auch schon zu alt und mein Gedächtnis nicht mehr das neueste. Allerdings finde ich deine weiteren Vorhaltungen, Thesen und Vorwürfe echt fragwürdig. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Für Deine Theorie finden sich in der Realität keine Belege Ich hatte hier bereits in einem anderen Post bereits auf die Studie hingewiesen, auf die ich mich beziehe, ergo ist das für mich ein Beleg. Aber gerne für dich noch einmal: https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/news/uni-paderborn-umstrittenes-forschungsprojekt-zur-feuerwehr-90581 https://mb.uni-paderborn.de/technikdiversity/projekte/fortesy/ Ich werde aus Zeitgründen nicht alles vorkauen, was hier aufgeführt wird, da du ja des Lesens mächtig bist. Auch ist deine Abstammungs-, Rasse- und Herkunftsthese für mich weder nachvollziehbar, noch von mir im Ansatz thematisiert. Allerdings kann es auch sein, daß es mir komplett egal ist, wessen Opa/Oma/Hund/Katze/Maus wo herkommt. Ich kritisiere lediglich, daß unseren tollen Sozen/Linken immer nur mit dem Finger auf andere zeigen und es selbst nicht besser machen. Alle tollen wünschdirwas Aktionen sind zwar Medienwirksam aufgepuscht, aber inhaltlich leer und schweine teuer. Bezahlt von anderen Bundesländern.... aber das nur mal so am Rande. Es gab einen Bericht, den ich aber aus Zeitgründen gerade nicht finde, an dem darauf hingewiesen wird, daß gerade dort, wo die Linken gewählt worden sind, die Eltern ihre Kinder in andere Schulen schicken, weil in ihrem Bezirk so viele Ausländer/Migranten, oder wie auch immer du diese nennen möchtest, sind. Ein ähnlicher Artikel zu diesem Thema:https://www.tagesspiegel.de/berlin/so-unbeliebt-sind-berliner-grundschulen-10-000-erstklaessler-wechseln-vor-dem-start-die-schule/26048650.html Das ist verlogen und heuchelei. Auch aus diesem Grund von mir immer wieder gerne die ach so tolle und geforderte Bunte Welt ;-) Deswegen mein Verweis, auf die Studie, daß Berlin nicht nur Quatschen und Fordern soll, sondern auch endlich einmal machen. D.h. Leute einstellen. dann bräuchten die Kameraden nicht in den Ausnahmezustand versetzt werden. In meiner Welt sage ich Personal verbrennen, was hier betrieben wird und das geht in meiner Welt überhaupt nicht!! https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/11/rettungsdienste-berlin-ueberlastet-ausnahmezustand.html Danke Sebastian für den Link.... ;-) Hier spielen die politisch Verantwortlichen mit Menschenleben. Entschuldige, wenn mich so etwas aufregt, was rel. schnell abzustellen wäre, wenn man denn wirklich wolle. Wenn keine geeigneten Bewerber zur Verfügung stehen, stelle ich mir auch da die Frage, was machen gerade da die Berliner hier verkehrt? Lauter einser Abiturienten...... aber vielleicht doch alles gelogen?? Aber gut..... Ich muß weiter.... Einen hab ich noch..... Geschrieben von Hans-Joachim Z. Ob wirklich jede Studie dazu einen Beitrag leistet? Da könnte ich ein Stück weit bei Dir sein. Geht doch Hase...... ;-)))) Aber was weiß ich schon ;-) Gruß vom See Markus In Treue fest! | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 874798 | |||
Datum | 25.01.2022 16:38 | 1584 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M. jetzt wird es langsam eng :-( Es werden in der " SD " keine Zahlen genannt, aber: [...] Eine steigende Tendenz sei bei der Feuerwehr [...] zu beobachten. [...] und: [...] 20 bis 30 Prozent Ausfall seien noch gut abzufedern, so Giffey. [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Tim 8K., Berlin / Berlin | 874815 | |||
Datum | 27.01.2022 14:39 | 1464 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus G.Sie können ja, wie in der Studie verlangt, es einmal mit Migranten, Frauen und Diversen versuchen. Ohne jetzt dein augenscheinliches Weltbild des weißen Mitte 50er mit einem vom Feuer gegerbten Ledernacken zu sehr strapazieren zu wollen, aber wir hatten in Hochzeiten ein halbes Dutzend verschiedene Nationen in der Wehr vertreten, haben kürzlich zwei weitere Frauen als Quereinsteigerinnen ohne JF-Hintergrund aufgenommen und haben sogar einen Kameraden aus dem Ländle in gewählter Funktion. Das sind keine "Versuche", diese Kamerad:innen sind Teil unserer fast 50 köpfigen Identität als Wehr in Berlin - das wären sie woanders natürlich auch. Mein Beitrag, meine Meinung. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 874835 | |||
Datum | 30.01.2022 12:13 | 1097 x gelesen | |||
Passend dazu. Zitat:"Bei sehr großen Personalausfällen in der kritischen Infrastruktur wegen Corona kann Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey es sich vorstellen, Infizierte ohne Symptome arbeiten zu lassen. ... Eine solche Arbeitsquarantäne könne natürlich nur unter strengen Schutzmaßnahmen umgesetzt werden: wer bei der Feuerwehr einen Brand löscht, kann das auch ohne größere Probleme mit symptomfreier Corona-Infektion tun." https://www.welt.de/politik/deutschland/article236568843/Corona-Berlin-Giffey-will-Infizierte-in-Ausnahmefaellen-arbeiten-lassen.html Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. | |||||
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Autor | Olaf8 F.8, Köln / NRW | 874837 | |||
Datum | 30.01.2022 15:00 | 971 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander H.kann Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey es sich vorstellen, Infizierte ohne Symptome arbeiten zu lassen. Die will Leute die positiv aber ohne Symptome sind weiterarbeiten lassen. Gibt es da denn auf einmal keine Ansteckungsgefahr mehr? Auf der anderen Seite dürfen Genesende jetzt nur noch für 3 Monate Shoppen gehen, weil sonst die Gefahr der Ansteckung zu hoch ist. Das versehe ich nicht. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 874841 | |||
Datum | 30.01.2022 15:55 | 1026 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M. jetzt wird es langsam eng :-( Oder vielleicht jetzt ? Lt. der " Welt " hat die Berliner Feuerwehr wegen hunderter Einsätze nach Sturmtief den Ausnahmezustand ausgerufen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 874845 | |||
Datum | 30.01.2022 17:38 | 1080 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Lt. der " Welt " hat die Berliner Feuerwehr wegen hunderter Einsätze nach Sturmtief den Ausnahmezustand ausgerufen. Nicht überbewerten Ausnahmezustand ist nur Abweichung von der normalen AAO. Das ist in den Pressemeldungen FW Berlin oft der Fall bei den Unwetterlagen. Hier z.B nach Starkregen. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 874848 | |||
Datum | 30.01.2022 21:06 | 954 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Nicht überbewerten Ausnahmezustand ist nur Abweichung von der normalen AAO. Das ist in den Pressemeldungen FW Berlin oft der Fall bei den UnwetterlagenDa brauchen die keine Unwetter für, das machen die inzwischen alle 2-3 Tage. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 874849 | |||
Datum | 30.01.2022 21:24 | 1019 x gelesen | |||
Andererseits könnte man auch vermuten, dass es inzwischen eh schon alltäglich ist. Schaut man sich die Omikron-Verbreitung an, und Berichte zu Zufallsfunden bei Patienten, die mit anderen Beschwerden/Diagnosen bei den Ärzten oder direkt in den Krankenhäusern ankommen, dazu die praktische Kapitulation im Bereich Kontaktverfolgung und Infizierteninformation, die in immer mehr Kreisen ausgerufen wird, und bei der Altersgruppe, wo die Inzidenz am höchsten ist, will man am wenigsten eingreifen... Kurzum, diese Virusvariante hat doch eh schon gewonnen. Die rutscht jetzt einmal quer übers Land, und dann ist bald wieder Frühling, dann Sommerpause, und dann sehen wir weiter. Wenn man alle Infizierten kennen und isolieren würde, man weiß nicht welche Branchen in welchen Regionen dann überhaupt noch leidlich weiterlaufen würden. Also das, was Giffey für den "Ausnahmefall" in Erwägung zieht, läuft in der Realität sicher schon tage- oder wochenlang. Aber ja, das sie das trotzdem so gesagt hat, da kann man am Ende doch nur noch mit dem Kopf schütteln. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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