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ThemaAnschuldigungen gegen Feuerwehr nach Löscheinsatz11 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Einsatzberichte der Feuerwehren Finning und Windach
  •  
    AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern878619
    Datum02.09.2022 13:024747 x gelesen
    In unserem Nachbarort Finning köcheln gerade die Emotionen.

    Link zum BR-Beitrag

    Im Beitrag wird behauptet, dass die Feuerwehr bei einem brennenden "Cinemobil" kein Löschwasser dabei hatte.

    Die betroffenen Feuerwehren wiedersprechen:

    Geschrieben von Feuerwehr Finning: In der heutigen Ausgabe der Augsburger Allgemeinen wurde von einem Einsatz berichtet, der ein Jahr zurückliegt. Damals brannte ein LKW, der auch als Cinemobil genutzt wurde, in Finning und konnte leider durch die Feuerwehrkräfte nicht mehr gerettet werden.

    Als Kommandant der Feuerwehr Finning und zuständiger Einsatzleiter bei diesem Einsatz möchte ich wie folgt zu diesem Artikel Stellung beziehen:

    In diesem Artikel wird nach über einem Jahr eine Anschuldigung von Herrn Gaudlitz, dem Geschädigten, sowie einem Windacher Feuerwehrmann erhoben. Kernaussage dabei ist, dass die Feuerwehr Finning ohne Löschwasser im Tank angerückt wäre und der Totalschaden hätte verhindert werden können, wenn denn nur Wasser dagewesen wäre.

    Wir weisen diese Behauptung klar zurück und wollen uns dazu wie folgt äußern:
    Die Feuerwehr Finning wurde um Punkt 15:00 Uhr alarmiert und traf um 15:07 Uhr am Einsatzort ein. Dabei ergab sich das Bild, dass der LKW im Bereich des Fahrerhauses bereits vollständig brannte. Da es einen Durchgang zwischen Fahrerhaus und Aufbau gab, der nicht verschlossen war, hatte das Feuer bereits auf den Aufbau übergegriffen.

    Wir begannen sofort mit dem Löschaufbau. Hierbei musste beachtet werden, dass eine Gasflasche bereits massiv von Flammen beaufschlagt war und zu explodieren drohte. Daher musste ein entsprechender Sicherheitsabstand von unserem Fahrzeug zum brennenden LKW eingehalten werden. Der Löschangriff wurde aber von unserem Atemschutztrupp, angesichts der drohenden Gefahr, und der Distanz innerhalb kürzester Zeit aufgebaut und begonnen. Die Kameraden der Feuerwehr Windach trafen später ein und unterstützten mit einem zweiten Trupp bei diesem Einsatz.

    Zur Löschwasserversorgung muss man folgendes wissen. Hydranten zum nahezu unbegrenzten Zugriff auf Löschwasser, gibt es in Deutschland nur innerhalb von Ortschaften bzw. bei bestmimten Objekten. Der Brand ereignete sich aber auf einem Feldweg, welcher von einer Landstraße abführt. Der nächste verfügbare Hydrant ist in diesem Fall über 1 Kilometer vom Einsatzort entfernt und stellt damit keine Alternative dar. In solchen Fällen muss man dann mit den Tanks der Fahrzeuge arbeiten.

    Das Finninger Löschgruppenfahrzeug (LF16/12) besitzt einen Löschtank, der über 1.200 Liter verfügt. Hinzu kommt unser Gerätewagen-Logistik (GW-L), welcher über weitere 2.400 Liter verfügt. Beide Tanks waren vollständig gefüllt und konnten direkt genutzt werden. Daher ist es für uns unverständlich, wie es zu dieser Aussage kommen konnte.

    Bestätigt wird die Geschichte von Helge Lindenmüller, welcher in diesem Beitrag als Mitglied der Feuerwehr Windach benannt wird. Wir können noch nicht einmal mit Sicherheit sagen, ob Herrn Lindenmüller tatsächlich bei dem Einsatz dabei war. Wir wissen aber, dass er mit Herrn Gaudlitz eng befreundet ist. Es ist weiterhin zu beachten, dass Herr Lindenmüller weder Kommandant noch Pressesprecher der Feuerwehr Windach ist. Wichtig ist auch, dass diese Aussage von Herrn Lindenmüller ohne jegliche Rücksprache mit den Kommandanten der Feuerwehr Windach erfolgte und auch nicht deren Meinung widerspiegelt.

    Wir können ja verstehen und nachvollziehen, dass Herr Gaudlitz als Betroffener, welcher sich ja in einer absoluten Ausnahmesituation befindet und seine Existenz bedroht sieht, jede Sekunde wie Stunden vorkommt. Wir können auch verstehen, dass sich angesichts des Ausmaßes eine gewisse Hilflosigkeit einstellt, die dann auch in Unmut übergehen kann

    Wir verstehen, auch dass Herr Gaudlitz es in seinem Beruf (Zitat: Filmemacher und Tausendsassa) gewohnt ist Dinge zuzuspitzen und spannende Geschichten zu erzählen.

    Wir können und werden es aber nicht akzeptieren, dass dies auf unseren Kosten bzw. auf Kosten des Ehrenamts geschehen soll und solche haltlosen Unterstellungen in der Öffentlichkeit verbreitet werden.

    Wenn man nun aber tatsächlich der Auffassung ist, dass es Fehler im Einsatz gegeben hat, dann wäre doch der richtige Weg gewesen, innerhalb der letzten 12 Monate das Gespräch mit der Feuerwehr Finning zu suchen. Warum Herr Gaudlitz dies aber nie getan hat und lieber den Weg über die Presse gewählt hat, können wir nur vermuten.

    Wir haben versucht Herrn Gaudlitz zu erreichen, der aber für die Feuerwehr Finning nicht erreichbar war und sich auch auf die Bitte sich zu melden, nicht reagiert hat

    Uns enttäuscht das alles natürlich sehr. Wir sind ehrenamtliche Einsatzkräfte und haben in diesem konkreten Fall beim Alarm unsere Arbeitsstellen, Familien in einem konkreten Fall sogar eine Geburtstagsfeier. verlassen, um jemanden während unserer Freizeit zu helfen, den wir gar nicht kennen. Das ist unser Selbstverständnis als Feuerwehrleute. Leider war der Brand bereits soweit fortgeschritten, dass wir das Hab und Gut nicht mehr retten konnten. Und dann wird nach über einem Jahr die Schuld bei uns gesucht und es werden Geschichten über leere Tanks an die Presse gegeben. Ist das der Dank, denn das Ehrenamt verdient hat? Für uns ist das sehr enttäuschend.

    Wichtig ist uns aber eins: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit der Freiwillige Feuerwehr Windach sehr gut und vertrauensvoll zusammen und helfen uns gegenseitig, wo immer es benötigt wird. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern!



    Geschrieben von Feuerwehr Windach: Zu den kürzlich in der @augsburger_allgemeine Zeitung veröffentlichten und im @br_fernsehen ausgestrahlten Beitrag zum Brand des Cinemobils 2021 möchten wir, die Kommandanten, als Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Windach, wie folgt Stellung nehmen.

    Das Interview mit einem unserer Kameraden ist in dieser Form ohne unser Wissen und ohne unsere Zustimmung gegeben worden. Wir möchten betonen, dass es sich in diesem Bericht nicht um die Darstellung der FF Windach handelt und wir hiervon ausdrücklich Abstand nehmen. Bei diesem Interview wurde lediglich die persönliche Sichtweise des befragten Kameraden wiedergeben. Durch das Tragen der Feuerwehreinsatzkleidung ist hier jedoch ein völlig falscher Eindruck entstanden. Auch dies geschah ohne unser Wissen und unsere Einwilligung!

    Selbstverständlich möchten wir uns von den dabei getätigten Aussagen ganz klar distanzieren. Eine solche Darstellung der Situation ist für jeden bei der Feuerwehr völlig absurd.

    Für dieses falsch vermittelte Bild gegenüber der @feuerwehrfinning wollen wir uns in aller Form entschuldigen. Die Kommandanten beider Freiwilligen Feuerwehren sind zu diesem Sachverhalt bereits in Kontakt. Unser Dank galt und gilt allen Ehrenamtlichen, die sich mit großem Engagement um das Wohl ihrer Gemeinden bemühen.

    #feuerwehrfinning #feuerwehrwindach #freieilligefeuerwehr #ehrenamt #gottzurehrdemnächstenzurwehr #helfenstattgaffen #feuerwehrfrau #feuerwehrmann #firefighter #brfernsehen #brmediathek #augsburgerallgemeine


    Viele Grüße
    Adrian

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg878621
    Datum02.09.2022 13:252677 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Adrian R.Im Beitrag wird behauptet, dass die Feuerwehr bei einem brennenden "Cinemobil" kein Löschwasser dabei hatte.

    ich seh da in einer frühen Phase des Löschangriffs ein Rohr mit Wasser:

    brand-cinemamobile.png
    Quelle: BR

    Ich denke das das der erste Angriffstrupp der Feuerwehr Finning ist.

    Einsatzberichte der Feuerwehren Finning und Windach


    Die Stellungnahmen der beiden Feuerwehren sind sehr gut!

    Wie die Aktion des Interviews in Feuerwehr-Uniform zu bewerten ist dürfte jetzt die Gemeinde Windach beurteilen.

    Ich könnte mir vorstellen das es dafür schon disziplinarische Möglichkeiten gibt.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorLars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg878624
    Datum02.09.2022 13:452561 x gelesen
    Hallo zusammen,

    unglaubliche Vorwürfe und das nach einem Jahr.....

    Die Stellungnahme sind gut formuliert, mich irritert nur die beschriebene erste Wassermenge am Einsatzort:
    Geschrieben von Adrian R.Das Finninger Löschgruppenfahrzeug (LF16/12) besitzt einen Löschtank, der über 1.200 Liter verfügt. Hinzu kommt unser Gerätewagen-Logistik (GW-L), welcher über weitere 2.400 Liter verfügt. Beide Tanks waren vollständig gefüllt und konnten direkt genutzt werden.

    Laut Homepage hat die Feuerwehr Finning zwei Großfahrzeuge Feuerwehr Finning Fahrzeuge, aber bei dem erwähnten GW-L finde ich keine Info über 2400 Litter Wassertransportmöglichkeit. Und einen Tank (Blase,....) bei Einsatzbeginn einbauen, füllen, usw.?
    Oder ist eher damit das Fahrzeug der Feuerwehr Windach gemeint:
    TLF Feuerwehr Windach?

    Viele Grüße

    Lars
    _______________________________________________

    Alle Texte von mir in diesem Forum sind meine eigene private Meinung und stehen in keinerlei Zusammenhang mit meiner beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit.

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP878625
    Datum02.09.2022 14:162509 x gelesen
    Evtl. hat man aufgrund der Einsatzwahrscheinlichkeit für Vegetationsbrände etc. mittels IBIC auf dem GW-L die Möglichkeit zum Wassertransport geschaffen.

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern878633
    Datum02.09.2022 17:142216 x gelesen
    Geschrieben von Michael L. Evtl. hat man aufgrund der Einsatzwahrscheinlichkeit für Vegetationsbrände etc. mittels IBIC auf dem GW-L die Möglichkeit zum Wassertransport geschaffen.


    Genau das ist der Fall, wie im Beitrag schön zu sehen ist:

    Link zu Facebook

    Besonderheiten der Beladung.
    1.000 Meter Schlauch
    1 Tragkraftspritze (TS)
    2.400 Liter Löschwasser
    Faltbehälter für 5.000 Liter
    THL-Rollcontainer mit Mehrzweckzug MZ-32
    Beleuchtung


    Viele Grüße
    Adrian

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg878635
    Datum02.09.2022 17:232271 x gelesen
    sieht dann so aus:
    277783382_1812667212270878_6650893824060

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMari8o W8., Regensburg / Bayern878996
    Datum20.09.2022 15:20   1715 x gelesen
    Geschrieben von Feuerwehr Finning auf Facebook:

    +++ Klärendes Gespräch nach LKW-Brand / Cinemamobile +++
    Am Montag 19. September 2022, fand ein Treffen mit Aussprache der betroffenen Parteien im Feuerwehrhaus Finning statt. Hintergrund waren die Aussagen, die von verschiedenen Medien wie der Augsburger Allgemeinen, der Süddeutschen Zeitung und des BR aufgegriffen wurden, dass beim Brand eines LKWs / Cinemamobile am 27. August 2021 Fehler geschehen seien und die Feuerwehr Finning ohne oder mit zu wenig Wasser angerückt sei.
    Zu Gast waren neben Wolf Gaudlitz, Eigentümer des abgebrannten LKWs, der diese Aussage mehrfach getätigt hat, auch Helge Lindenmüller, Feuerwehrmann der Feuerwehr Windach, der die Vorwürfe mit seiner Aussage bestätigt hat. Mit Alfons Düringer, Kreisbrandinspektor Süd, und Josef Ender, Kreisbrandmeister Abschnitt 4, nahmen auch zwei Mitglieder der Kreisbrandinspektion teil, die beim Einsatz am 27. August 2021 dabei waren.
    Nach einer kurzen Vorstellungsrunde erläuterten Tobias Karl und Arnd Rochell den Brandschutz in Finning inkl. Fahrzeugen und Wasserinhalten. Danach wurden nochmals die Aussagen in den Zeitungsberichten betrachtet, um den Einsatz komplett zu rekonstruieren. Als Grundlage für diese Rekonstruktion dienten zum einen die Statusmeldungen der Fahrzeuge aus der Integrierten Leitstelle (ILS). Dabei handelt es sich um rechtssichere Meldungen der Fahrzeuge, wann sie aus dem Feuerwehrhaus ausgerückt sind und wann sie die Einsatzstelle erreicht haben. Zum anderen stellte Herr Gaudlitz seine detaillierte Fotoserie von dem Einsatz zur Verfügung, über deren Zeitstempel die Abläufe bildlich aufgezeigt werden konnten.
    Durch die gemeinsame Auswertung konnten folgende Eckpunkte gemeinsam festgestellt werden, die von allen Seiten anerkannt wurden:
    - Die Feuerwehr Finning war innerhalb der gesetzlich vorgegebenen Hilfsfrist am Einsatzort.
    - Aufgrund der akuten Explosionsgefahr durch die von Flammen beaufschlagte Gasflasche musste ein Sicherheitsabstand von 200 Meter eingehalten werden, was den Einsatz von entsprechend mehr Schlauchmaterial zur Folge hatte.
    - Da der Brand außerhalb der Ortschaft auf einem Feldweg stattfand, konnte nicht auf ein Hydrantennetz zugegriffen werden, stattdessen mussten die Tanks der Fahrzeuge genutzt werden.
    - Die Feuerwehr Finning löschte initial drei Minuten lang. Danach war der 1.200-Liter-Tank des ersten Löschfahrzeugs leer. Dies entspricht exakt der zur Verfügung stehenden Löschmenge. Dazu muss man wissen, dass bei der benötigten Entfernung allein 500 Liter Wasser zur Befüllung der Schläuche gebraucht werden.
    - Damit ist festzuhalten, dass alle Wassertanks vollständig gefüllt waren.
    - Die Feuerwehr Finning brachte sogar weiteres, zusätzliches Wasser mit 2.400 Liter mit der Gerätewagen-Logistik (GW-L) an die Einsatzstellstelle.
    - Die Löscharbeiten mussten für ca. 3 Minuten unterbrochen werden, um auf die Wasserentnahme aus dem GW-L umzustellen.
    - Parallel dazu wurde der zweite Löschangriff durch die Feuerwehr Windach vorgetragen.
    - Danach wurden die Löscharbeiten bis Ende des Einsatzes ohne weitere Unterbrechungen fortgeführt.
    Die Feuerwehr Finning erläuterte nochmals, dass es durchaus Sinn gemacht hätte, bereits bei der ersten Feststellung des Entstehungsbrandes sofort stehen zu bleiben, umgehend die Feuerwehr zu alarmieren und selbst erste Löschversuche zu unternehmen, ohne sich selbst zu gefährden. Dadurch wäre die Zeit bis zum Eintreffen der Feuerwehr verkürzt worden und diese hätte auf das Hydrantennetz und damit auf eine unbegrenzte Wasserversorgung zugreifen können.
    Alfons Düringer (Kreisbrandinspektor Süd) und Josef Ender (Kreisbrandmeister Abschnitt 4), die Einsatzleiter Tobias Karl in seinen vielfältigen Aufgaben unterstützt hatten, bestätigten beide, dass der Einsatz handwerklich sauber und ohne jegliche Verzögerung ablief.
    Im Anschluss an diese Aufarbeitung entschuldigten sich Wolf Gaudlitz und Helge Lindenmüller beim Einsatzleiter und den anwesenden Feuerwehrleuten. Wolf Gaudlitz drückte nochmals seine Dankbarkeit für den Einsatz aus sowie sein Bedauern, durch seine Aussagen zu Unmut und Ärger beigetragen zu haben.
    Auch Helge Lindenmüller distanzierte sich von seinen bisherigen Aussagen und stellte klar, dass er der Feuerwehr Finning nie schaden wollte und er nun sieht, dass der Einsatz korrekt und ohne jeglichen Fehler der beteiligten Feuerwehren abgelaufen ist. Ihm liegt am Herzen das Ehrenamt damit nicht zu beschädigen.
    Im Anschluss an diese Aussprache gaben sich alle Gesprächspartner die Hand und legten die Differenzen damit nieder. Weiterhin einigten sich die Gesprächspartner darauf, mit dieser abgestimmten Pressemitteilung das Thema abzuschließen.

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    AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg879008
    Datum20.09.2022 19:04   1332 x gelesen
    Mit solch einem Happy End könnte man das fast als abendfüllenden Film im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zeigen. Schön zu sehen, dass es das tatsächlich im realen Leben gibt.
    Saubere Arbeit bei der Rekonstruktion mit Fakten, die zum Glück auch anerkannt wurden.

    Gruß Alex

    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW879010
    Datum20.09.2022 20:201255 x gelesen
    Welche Funktion hat Herr Helge Lindenmüller bei der Feuerwehr Windach?

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern879014
    Datum21.09.2022 07:39   976 x gelesen
    Guten Morgen,

    es ist eigentlich schon ganz schön vermessen, wenn sich ein "normaler" Feuerwehrmann zu einem Thema vor der Presse und in Einsatzkleidung zu zeigen.
    Warum macht man das???
    Wenn man schon keine Ahnung hat, dann sollte man nach Dieter Nuhr: Einfach mal die Fresse halten.
    Anders wäre es auch gewesen, wenn man sich vielleicht vorher bei den eigenen Stellen informiert hätte.
    Reden die nach einem Einsatz nicht miteinander??
    Was alleine solche Behauptungen für einen Schaden anrichten, ist gar nicht zu beschreiben.
    Da können sie sich im Nachgang oft die Hände schütteln. Die Delle wird noch lange bleiben, wenn sie überhaupt wieder weggeht.....

    Ich kann hier echt nur noch mit dem Kopf schütteln.


    Gruß vom See

    Markus

    In Treue fest!

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     02.09.2022 13:02 Adri7an 7R., Utting
     02.09.2022 13:25 Jürg7en 7M., Weinstadt
     02.09.2022 13:45 Lars7 B7., Weinstadt
     02.09.2022 14:16 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     02.09.2022 17:14 Adri7an 7R., Utting
     02.09.2022 17:23 Jürg7en 7M., Weinstadt
     20.09.2022 15:20 Mari7o W7., Regensburg
     20.09.2022 19:04 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
     20.09.2022 20:20 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     21.09.2022 07:39 Mark7us 7G., Kochel am See
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