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ThemaFeldkabel zwischen Krisenstab des Kreises und Radiosender33 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
Infos:
  • Amateur Radio Emergency Data Network (AREDN)
  • AREDN ( Technikseite )
  • Aktivitäten rund um AREDN ( auch bei den BOS )
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg879730
    Datum27.10.2022 09:393481 x gelesen
    Übung für einen möglichen Stromausfall im Kreis Warendorf

    Malteser, Technisches Hilfswerk und der Kreis Warendorf...

    hallo,

    Malteser, Technisches Hilfswerk und der Kreis Warendorf führen am kommenden Samstag (29. Oktober) eine gemeinsame Übung in Warendorf durch als Vorsorge für einen möglichen länger anhaltenden flächendeckenden Stromausfall.

    Die Kommunikation zwischen Krisenstab des Kreises und der Bevölkerung soll bei einem Blackout sichergestellt sein, heißt es heute aus dem Kreishaus.

    Im Notfall soll ein sogenanntes Feldkabel, also ein nur millimeterdickes Telefonkabel, vom Kreishaus zu uns in den Sender bei Radio WAF am Schweinemarkt gezogen werden. ...


    O-Töne sind in dem oben verlinken Beitrag verfügbar.


    hier mal die Strecke quer durch die Stadt:



    Schon eine aufwendige Lösung. Aber trotzdem eine Option.

    Ich finde es gut das man auch alte Techniken und Fähigkeiten mal ausprobiert und bei Bedarf einsetzt.


    Wobei es da moderne Alternativen gibt:

    Kabel haben ihre Vorteile. Aber auch Nachteile. Der Aufbau ist aufwendig. Dann können solche Feldkabel schnell beschädigt bzw. unterbrochen werden.

    Aus Sicht des Kreises ist das eine praktikable Lösung. Die nehmen Material und die Manpower das bzw. die bei denen bzw. bei den beteiligten Organisationen vorhanden ist um ein Problem zu lösen.

    Aber ein Blick über den Tellerrand dürfte da sicherlich eine bessere Lösung bieten:

    Einbindung von Funkamateure die mit AREDN (Amateur Radio Emergency Data Network) eine Linkstrecke aufbauen. Darüber kann dann die Kreisbehörde mit dem Radiosender chaten, Dateien übertragen, Telefonieren usw.

    Gegenüber einer Telefonverbindung können da Meldungen als Text sicherer übertragen werden. Die Linkstrecke kann auch nicht mit einem Seitenschneider unterbrochen werden. ( siehe z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgarter_Kabelattentat )

    Gerade wenn es auf korrekte Texte ankommt hat AREDN gegeüber Telefon schon grosse Vorteile.


    Eine mögliche Lösung mit KnowHow und Mitteln des Amateurfunks:



    Ich denke mit zwei Nanostationen oder wenn man mehr Bumms möchte zwei Powerbeams dürfte die Linkstrecke stabil laufen. Konkret müsste man das vor Ort anschauen und die Bebauung usw. mit in die Planungen einfliessen lassen.

    Denkbar wäre da sogar eine feste Installation. Die Kosten für die Hardware sind relativ gering. Da kann man eine Linkstrecke auf Vorrat schon mal fest installieren.

    Da AREDN ein Mesh-Netz ist kann man sogar während des Betriebs ohne zusätzliche Konfigurationsaufwand einfach weitere Netzknoten hinzufügen. Das Netz organisiert sich dabei selbstständig.

    Denkbar wäre da z.B. die unabhängige Vernetzung in einer Stadt/Gemeine von Feuerwehrhaus, Rathaus, Bauhof, Notunterkünfte, Leuchtürme usw.

    Einfach mal Funkamateure ansprechen. Das sind Experten in Sachen Kommunikation und sind es gewohnt mit geringem Aufwand an Material und Strom stabile Kommunikationsverbindungen auch über längere Stecken zu betreiben.

    Dieser Vorschlag ist jetzt keine "Besserwisserei". Sondern einfach mal meine Gedanken über eine mögliche Lösung als Beispiel für ähnliche Aufgabenstellungen.

    Ich habe diese "Vorlage" aus Warendorf jetzt einfach mal zum Anlass genommen und möchte damit auf die Möglichkeiten des Amateurfunks hinweisen.

    Ein solcher Vorschlag wurde auch schon in der Brandschutz 9/2022 im Artikel "Stärkung der kommunikativen Resilenz bei besonderen Lagen" gemacht.

    ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg879731
    Datum27.10.2022 11:071810 x gelesen
    Ich sehe das ähnlich. Die effektivste Lösung ist das nicht, sie macht vor allem viel Arbeit. Unter dem Aspekt der Übung und Zusammenarbeit aber vielleicht noch vertretbar. Wer Feldkabel legen kann schafft auch im Bedarfsfall ein LWL Bündel zu verlegen (wenn er es den lagernd hat).

    In der Tat scheint mir eine Funkstrecke der deutlich einfachere und mit ein paar hiundert Euro auch wirtschaftlichere Weg. Die ist bei 1,3 km keine Herausforderung und könnte auch im Rahmen der Allgemeinzulassungen selbst und ohne Unterstützung durch Funkamateuere realisiert werden. Weiterer Vorteil: Man kann sie stehen lassen und weiter nutzen.

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken879732
    Datum27.10.2022 13:001588 x gelesen
    Ich verstehe den Sinn dahinter nicht ganz.
    Man geht von einem länger andauernden Ausfall der Telekommunikation aus, setzt aber voraus, dass der (private?) Rundfunksender weiter von seine Zentrale aus betrieben werden kann und im Kriesenstab ebenfalls die Stromversorgung funktioniert?

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW879733
    Datum27.10.2022 13:251568 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.Man geht von einem länger andauernden Ausfall der Telekommunikation aus, setzt aber voraus, dass der (private?) Rundfunksender weiter von seine Zentrale aus betrieben werden kann und im Kriesenstab ebenfalls die Stromversorgung funktioniert?

    Warum nicht? In den Rundfunkgesetzen gab es früher Verpflichtungen zum Notbetrieb, vielleicht hat der Sender aus dieser Zeit die notwendige Infrastruktur. Und ein Krisenstab sollte wissen, ob er bei Stromausfall im Dunkeln sitzt oder arbeiten kann.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken879736
    Datum27.10.2022 14:181540 x gelesen
    Hi,

    Der Sender an sich wahrscheinlich schon, aber das Signal muss ja vom Funkhaus zum eigentlichen Sender. Und wenn die Verbindung Kriesenstab - Funkhaus nicht funktioniert, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbindung Funkhaus - Sender noch funktioniert?

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW879739
    Datum27.10.2022 16:081481 x gelesen
    Ich habe mal (nur) gelernt das die Strippen wo möglich geschützt verlegt werden sollen, das wäre in der Stadt zB von Dach zu Dach und oder durch die Kanalisation. Letzteres war mit Hilfe einer leeren Plastikflasche erstaunlich einfach.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg879740
    Datum27.10.2022 16:461406 x gelesen
    Wer sagt denn das der Sender nicht in der gleichen Liegenschaft ist? Bei so Lokalradios ist nicht immer der teure Funkturm gesetzt.

    Der SWR hat bei uns oft redundante Zubringer, Draht, Richtfunk und Ballempfang. Ist bei so einem großen Sendernetz auch kein Problem.
    Unserer Privater hat einen VPN durchs Internet und alternativ einen Funkzubringer bei 690 MHz. Die Sender haben meist einen SD Kartenslot. Da passt min. 1h Programm drauf. Im schlimmsten Fall muss jemand mit der Speicherkarte zum Sender fahren und dort einstecken.

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    AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg879741
    Datum27.10.2022 17:471338 x gelesen
    Wie leicht ist es denn eine Funktionierende LWL Leitung zu verlegen?
    Wie sieht es da mit dem Anspleissen aus? Und wie empfindlich sind LWL Kabel gegen Knicken und Scharfe Kanten.
    Also gerade die Verlegung im Freien sehe ich schon etwas herausfordernder.
    Das Feldkabel klatscht man einfach in die Botanik und wenn es getrennt ist kann ich das einfach mit nem Verbinder reparieren oder verlängern.

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern879742
    Datum27.10.2022 18:281394 x gelesen
    Guten Abend,

    ahhhhhhhhhhh
    ich fühle mich wieder an meine Dienstzeit erinnert wo unsere Bongos Leitungen zwischen den einzelnen
    Gefechtsständen aufgebaut haben und wir mit den https://www.wehrmaterial.com/der-feldfernsprecher-ob-zb-ff-ob-zb/ kommuniziert haben.
    Herrlich....
    Hat immer funktioniert und war absolut zuverlässig....
    Außer ein mießer kleiner Störtrupp war unterwegs....

    Geile Zeit.....
    Aber das nur am Rande.....


    Grüße vom See

    Markus

    In Treue fest!

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    AutorMich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg879745
    Datum27.10.2022 20:151368 x gelesen
    Ich vermute, das die vielleicht sogar ein LWL-Feldkabel verlegen. Z.b. soetwas: LWL-Feldkabel

    Vy 73, Jürgen de Michael!

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    AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern879746
    Datum27.10.2022 20:221384 x gelesen
    Geschrieben von Dirk B.ch sehe das ähnlich. Die effektivste Lösung ist das nicht, sie macht vor allem viel Arbeit. Unter dem Aspekt der Übung und Zusammenarbeit aber vielleicht noch vertretbar. Wer Feldkabel legen kann schafft auch im Bedarfsfall ein LWL Bündel zu verlegen (wenn er es den lagernd hat).

    In der Tat scheint mir eine Funkstrecke der deutlich einfachere und mit ein paar hiundert Euro auch wirtschaftlichere Weg. Die ist bei 1,3 km keine Herausforderung und könnte auch im Rahmen der Allgemeinzulassungen selbst und ohne Unterstützung durch Funkamateuere realisiert werden. Weiterer Vorteil: Man kann sie stehen lassen und weiter nutzen.



    Zustimmung meinerseits. Irgendwie findet man kaum gute Anwendungsfälle für das aufwändige Kabelbauverfahren.


    Irgendwie muss man sich als Einheit auch die Frage stellen, ob man hier einen Mehrwert mit passendem Preis/Leistungsverhältnis generiert, oder nur selbstbeschäftigung betreibt.

    Beispiele:

    - Trotz entspanntester Lage ist der ELW voll im Stress. (Mancher behauptet der ELW könnte ab einem gewissen Zeitpunkt komplett ohne Lage weiterarbeiten)
    - Feldkabel werden verehrt, obwohl Richtfunk heutzutage schon fast Plug and Play ist. (Nein, nicht mal AWITEL oder DSL über Kupfer, sonder so richtig öde OB-Technik ohne Vermittlung. Warum nicht gleich Dosentelefon?)
    - Der hauptberufliche Verwaltungsangestellte Hans zeigt als Funkausbilder den Endanwendern, dass er vermeindlich jede Schraube des Funkgerätes mit Vornamen kennt. Tiefergehende Fachfragen kann er trotzdem nicht beantworten.
    - Im Fachlehrgang werden dann begrenzt hilfreiche Dinge geübt: Löten von THT-Bauteilen, "Erdung und Blitzschutz" (Ist der Mast überhaupt Blitzstromtragefähig? Muss ich für Erdungsmessung nicht EFK sein?) Crimpen von Netzwerksteckern...


    Ich weiß dass IuK oft einen Zwiespalt darstellt. Einerseits brauche ich die Spielkinder. Im Standardeinsatz möchte ich nicht ständig den Vergleich zu den Amateurfunkern ziehen, warum können unsere "Facheinheiten" das nicht selbst? Andererseits muss die Technik bedienbar bleiben. Zuletzt sollte die Technik auch die Taktik unterstützen, und nicht zum selbstzweck werden.


    Fazit: Immer selbstkritisch bleiben, gerade wenn es speziell wird...

    Viele Grüße
    Adrian

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg879748
    Datum27.10.2022 21:281336 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Adrian R.

    Feldkabel werden verehrt, obwohl Richtfunk heutzutage schon fast Plug and Play ist. (Nein, nicht mal AWITEL oder DSL über Kupfer, sonder so richtig öde OB-Technik ohne Vermittlung.

    In der Tat; Feldkabel und AWITEL als auch der gute alte OB/ZB findet man noch bei manche n Facheinheiten.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg879749
    Datum27.10.2022 21:561424 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian A.Wie leicht ist es denn eine Funktionierende LWL Leitung zu verlegen?

    Genauso leicht oder schwer wie ein klassiches Feldkabel.

    Geschrieben von Sebastian A.Wie sieht es da mit dem Anspleissen aus?

    Kann man theoretisch machen wenn man Personal und Gerät dafür hat. Besser ist es aber Plug and Play zu nutzen, d.h. LWL mit Steckern auf beiden Seiten.

    Geschrieben von Sebastian A.Und wie empfindlich sind LWL Kabel gegen Knicken und Scharfe Kanten.

    Kaum. Ich dachte auch lange LWL = Glas = brüchig. Das Gegenteil ist der Fall. Die Leitung mit Stahlmatel kriegst Du nur mit brutaler Gewalt kaputt. Ich war im Rahmen einer FUG8 Zulassung mal beim VDE Testlabor in Offenbach. Da hatten Sie für eine Konzernqualifizierung ein Stück LWL auf dem Rütteltisch bei permanentem Montoring der Dämpfung. Das Kabel wurde 24h lang mit 1 - 150 Hz gerüttelt, insgesamt also mehrere Millionen Bewegungen. Soweit ich mich erinnere durfte es nur 0.1 dB Dämpfung zulegen. Im Ergebnis hat es das geschafft.

    Geschrieben von Sebastian A.Das Feldkabel klatscht man einfach in die Botanik und wenn es getrennt ist kann ich das einfach mit nem Verbinder reparieren oder verlängern.

    Das Feld LWL genauso. Allerdings ist eine Unterbrechung in der Tat nicht so einfach zu flicken, da brauche ich dann tatsächlich den Spezi mit passenden Tools. Dafür kann das LWL auch mehr, die Kapazität ist hunderte von Millionen mal höher.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg879760
    Datum29.10.2022 18:181051 x gelesen
    Blackout-Übung in Warendorf erfolgreich

    Falls es zu einem länger anhaltenden flächendeckenden...

    hier das Ergebnis inkl. Photos zur Aktion Feldkabel.

    interessant ist der letzte Satz: "Aus dem ganzen Bundesgebiet gab es schon Anfragen zur technischen Umsetzung."

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP879761
    Datum29.10.2022 19:16983 x gelesen
    Der Vorteil bei der Verlegung von 2-Draht Feldkabel und der Nutzung mit FF OB/ZB ist die Tatsache das man ohne Fremdeinspeisung auskommt, weil die Dinger mit 2 Batterien versorgt werden. Also quasi das letzte Mittel bei großflächigem Stromausfall.
    Dazu ist das System "Nutzer-(früher Soldaten)sicher", sprich in der Handhabung und im Aufbau einfach. Mit der Nutzung einer 10er Vermittlung kann ich relativ schnell ein autarkes Kommunikationsnetz aufbauen. Und dafür war bzw. ist das ja auch gedacht. Wird das Kabel unterbrochen kann ich das mit der "heiligen Dreifaltigkeit der Elektriker" (Phasenprüfer, Seitenschneider und Lüsterklemme) reparieren.

    LWL ist zwar vielseitiger, aber im Hinblick auf "Battle Damage Repair" schon wieder ungleich komplizierter. Und ich bin mir relativ sicher das ich LWL nicht ohne Strom spleißen kann.

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg879763
    Datum29.10.2022 21:08920 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.interessant ist der letzte Satz: "Aus dem ganzen Bundesgebiet gab es schon Anfragen zur technischen Umsetzung."

    Ich weiß nicht ob mich das Erfreuen oder Erschrecken soll. Erfreulich weil ein bundesweites Interesse an der Maßnahme besteht oder erschrocken, dass es inzwischen soviel Unwissenheit gibt, dass selbst diese elementaren Dinge nicht mehr bekannt sind. Der Teil "... zur technischen Umsetzung" lässt mich leider zu der zweiter Ansischt tendieren. Sind wir tatsächlich schon so runter gewirtschaftet?

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    AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg879764
    Datum29.10.2022 21:13921 x gelesen
    Geschrieben von Michael L.LWL ist zwar vielseitiger, aber im Hinblick auf "Battle Damage Repair" schon wieder ungleich komplizierter. Und ich bin mir relativ sicher das ich LWL nicht ohne Strom spleißen kann.

    Und vor lauter Angst dass ich eine Unterbrechung nicht flicken kann macht man dann nichts? Wie machen denn das die Telekömer im Graben mit Zelt drüber wenn der Bagger zugebissen hat? Da geht es doch auch.....

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP879765
    Datum29.10.2022 22:01916 x gelesen
    Geschrieben von Dirk B.Wie machen denn das die Telekömer im Graben mit Zelt drüber wenn der Bagger zugebissen hat? Da geht es doch auch.....

    Bei Kupferkabel kann ich dir das noch aus eigener Erfahrung sagen: Mit nichts was Strom brauchen würde. Bei den wenigen Malen die ich (nach meiner Telekomzeit) beim LWL-spleißen dabei war waren immer Geräte mit 220V-Anschluss beteiligt.
    Nochmal: Kupfer-FK ist für den Aufbau einer rudimentären Sprachkommunikation da. Das dann aber mit einfacher Technik.

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz879766
    Datum29.10.2022 22:43864 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael L.Nochmal: Kupfer-FK ist für den Aufbau einer rudimentären Sprachkommunikation da. Das dann aber mit einfacher Technik.

    Nein. Mit stinknormaler Kupfer-Doppelader kann man viel mehr als reine Sprachkommunikation. Mit 2 entsprechenden Modems bekommt man da auch Datenübertragung mit gar nicht so kleinen Geschwindigkeiten hin, je nach Entfernung. Nix anderes ist bei Millionen DSL-Anschlüssen immer noch vorhanden.

    Mit Feldtelefonen würde ich da auch nicht mehr anfangen.

    Gruß,
    Michael

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP879767
    Datum29.10.2022 22:52880 x gelesen
    Ich dachte es geht hier um den großflächigen Ausfall von Strom und damit stromgebundener Kommunikation?
    Natürlich kann ich da Modems dranhängen. Von mir auch auch Multiplexer.
    Aber das bedingt:
    - Aufwendige Technik
    - Strom
    - Fachkundiges Personal

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    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorHein8er 8O., Scharnebeck / 879768
    Datum29.10.2022 23:13916 x gelesen
    Aufwendig ist weder die Technik, noch wird fachkundiges Personal benötigt. Das is einfache Technik von der Stange Wer in der Lage ist 2km CuDa zu ziehen kann auch die Modems antüdeln und in Betrieb nehmen.
    Wenn der Bedarf nach Datenkommunikation da ist, scheint Strom ja vorhanden zu sein ;)

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz879770
    Datum30.10.2022 08:22920 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael L.Ich dachte es geht hier um den großflächigen Ausfall von Strom und damit stromgebundener Kommunikation?

    Ja, ich bin davon ausgegangen, dass man an den Endpunkten nicht nur ein Feldtelefon sondern etwas mehr am Laufen hat, wenn da Kommunikation benötigt wird. U.a. auch einen (kleinen) Stromerzeuger.

    Geschrieben von Michael L.Natürlich kann ich da Modems dranhängen. Von mir auch auch Multiplexer.
    Aber das bedingt:
    - Aufwendige Technik
    - Strom
    - Fachkundiges Personal


    Von Multiplexern war erstmal keine Rede, auch nicht von aufwändiger Technik. Ein Modem von Netzwerk auf 2-Draht Kupfer gibt es von der Stange und kann man problemlos für eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung vorkonfigurieren. Genau wie man das mit zwei WLAN-Access-Points für eine Punkt-zu-Punkt WLAN-Strecke machen kann. Letzteres hatten wir u.a. mit unserer IuK-T-Einheit im Ahrtal im Einsatz, funktionierte problemlos und Plug&Play, da bei uns sowas vorkonfiguriert vorhanden ist. Mithilfe zweier Modems hatten wir in einer ehemaligen Kaserne mal vorhandene Kupferleitung für eine Netzwerkverbindung quer durchs Gelände zwischen zwei Gebäuden genutzt. Mehr als ein paar Kupfer-Doppeladern gab es da nicht, WLAN-Richtfunk war dort nicht möglich. Also nutzten wir bestehende Kabel. Wenn man natürlich auf bestehende Kabel gehen will, braucht es fachkundiges Personal. Wenn ich aber die Kupfer-DA selbst verlege, bringe ich das jedem Nichttechniker in weniger als einer Stunde bei, wenn die Komponenten vorkonfiguriert sind. Strom braucht es natürlich in Form von Aggregaten, wenn ich den aber nicht habe an den Stellen, an denen ich Kommunikation brauche habe ich sowieso andere Probleme.

    Gruß,
    Michael

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    AutorPhil8ipp8 W.8, Münster / Köln / NRW879773
    Datum30.10.2022 18:10798 x gelesen
    Bei der Diskussion interessiert mich (kein IuK-Experte) die Frage weshalb nicht mehr auf satelitengestützte Verfahren wie Starlink gesetzt wird.
    Als mögliche Erklärung könnte ich mir die Abhängigkeit von fremden Netzen herleiten. Ist das womöglich der ausschlaggebende Grund?

    Hier ein paar interessante Links:
    Starlink bei der Flutkatastrophe 2021 (Heise)
    Erwähnung Starlink im Abschlussbericht des BMI
    Anfrage an das LZPD NRW zu Starlink-Systemen bei BOS in NRW

    Selig der, der nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW879775
    Datum30.10.2022 18:26759 x gelesen
    Starlink ist in Deutschland überhaupt noch nicht im Wirkbetrieb,

    Und, ja: es ist doppelt fremd. Also ausländisch und privat betrieben.

    Trotzdem wird man sich das bestimmt für die Zukunft genauer anschauen müssen.

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    AutorHans8 V.8, Wassenberg / NRW879776
    Datum30.10.2022 19:01675 x gelesen
    es gibt durchaus robuste und damit feldverlegbare LWL nach BW-Norm. Eine BOS muß aber auch den Kostenfaktor berücksichtigen https://www.patchkabel.de/glasfaser/lwl-kabeltrommeln/lwl-kabeltrommel-mil-tac/366/lwl-kabeltrommel-mil-tac-gt-380-om3?number=KTMTLWL380GLC200

    Für die Vernetzung eines ortsfesten Stabes mit auf dem Gelände befindlichen Abschnittsführungsstellen der div. Org. könnte das durchaus interessant sein wenn aus Sicherheitsgründen eine WLAN-Lösung wie Wiback nicht in Frage kommt. Einen ausgebildeten Feldkabelbautrupp, z.b. vom THW, bräuchte man dann u.U. aber auch, von normierten Schnittstellen der div. Router in den Fahrzeugen mal abgesehen.

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    AutorHans8 V.8, Wassenberg / NRW879777
    Datum30.10.2022 19:10687 x gelesen
    zumal es ja durchaus IuK-Facheinheiten in den div. Organisationen gibt und die auch Ausbildung an alter Technik betreiben. In den KatS-Plänen der Gemeinden und Kreise sollten solche Einheiten schon erfasst sein.

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    AutorHans8 V.8, Wassenberg / NRW879778
    Datum30.10.2022 19:16717 x gelesen
    https://www.opternus.de/wissen/spleisstechnik/spleisstechnik-kompaktes-wissen-ueber-das-lwl-spleissen-2.0-fusionsspleissgeraete-glasfasernetze-fasertypen

    Es gibt akkubetriebene Spleißgeräte, aber ob die unter Einsatzbedingungen und Witterungseinflüssen von Helfern bedient werden sollen, die mal eine Einweisung bekommen haben, ist schon eine Überlegung wert. Fertig konfektionierte Kabeltrommeln sind da schon sinnvoller

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    AutorHein8er 8O., Scharnebeck / 879779
    Datum30.10.2022 19:42738 x gelesen
    Alle Sattelitendienste die wir im KatS nutzen sind private/kommerzielle Dienste, oft auch nicht von Firmen in DE.
    Ich nutze Starlink seit einem Jahr als Backupsystem. Als solches ist es gut. Was ich allerdings bei Starlink sehr schwierig finde, gerade für den trägen KatS in Deutschland ist die Sprunghaftigkeit des Besitzers, der in meinen Augen langsam mal zum Psychologen sollte. Wenn er kein Bock mehr hat, dann macht er das System mit nem Monat Vorlauf dicht. Dazu kommt, dass man Hardwareseitig nur die von Starlink gelieferte Hardware nutzen kann. Eine Integration in zentrale Management und Monitoringsysteme ist nicht möglich.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW879780
    Datum30.10.2022 21:49618 x gelesen
    Geschrieben von Hans V.Eine BOS muß aber auch den Kostenfaktor berücksichtigen

    Und dafür auch die bisher noch nicht (offen) gestellte Frage beantworten, ob es hier überhaupt darum ging eine Lösung für ein vorhandenes Problem zu finden oder nicht doch darum, für eine vorhandene Lösung ein passendes Problem zu suchen...

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken879781
    Datum30.10.2022 22:20675 x gelesen
    Hi,
    Wir haben jahrelang einmal im Jahr ca. 1,5km Glassfaser ins 'Gelände' geworfen und nach ca. einer Woche wieder aufgerollt.
    Das Kabel machte auch einmal Bekanntschaft mit einem Balkenmäher und wurde 'feldgespleist'. Allerdings sind schon ein paar Fasern über die Jahre ausgefallen, aber die nötigen zwei funktionsfähigen gab es immer ....

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz879782
    Datum31.10.2022 07:41678 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Henning K.Starlink ist in Deutschland überhaupt noch nicht im Wirkbetrieb,

    Und, ja: es ist doppelt fremd. Also ausländisch und privat betrieben.

    Trotzdem wird man sich das bestimmt für die Zukunft genauer anschauen müssen.


    Ob das nun offiziell im "Wirkbetrieb" ist oder nicht, interessiert nicht die Bohne. Das System funktioniert und läuft und konnte das eindrucksvoll erstmals bei der Ahrtal-Flut in Beweis stellen, obwohl man damals noch ganz am Anfang des Aufbaus stand. Starlink war da schon eine massive Hilfe.

    Ja, es ist ausländisch und privat betrieben. Zumindest eines davon sind aber bis auf das BOS-Digitalfunknetz und selbst aufgebaute Systeme alle anderen Kommunikationsnetze. Auch andere Sat-Verbindungsmöglichkeiten sind zumindest privat betrieben. Sonstige Telekommunikationsnetze, egal ob Mobilfunk oder kabelgebunden sind auch in privater Hand.

    Starlink wird man sich nicht in Zukunft ansehen müssen, es gehört schon heute in das Portfolio einer mehrgleisigen Backupmöglichkeit der Kommunikationsanbindung. Insbesondere die Leistungsdaten und die nicht gerade hohen Kosten machen das System attraktiv. Dass das System nicht das alleinige Allheilmittel ist und wie alle anderen nicht 100% ausfallsicher ist, dürfte jedem klar sein. Im Ahrtal fuhren wir z.B. für die Anbindung unserer Abschnittsleitung eine Kombination aus WLAN-Richtfunk zu einem noch funktionierenden DSL-Anschluss, LTE über 3 verschiedene Anbieter (Telekom, Vodafone, O2), eine konventionelle Sat-Internetanbindung sowie dann noch ergänzend Starlink. Alle Verbindungen hatten zeitweise Aussetzer oder Überlastungen, aber nie alle gleichzeitig. Eine Kommunikation war somit jederzeit zuverlässig möglich.

    Gruß,
    Michael

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    AutorSimo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg879855
    Datum03.11.2022 10:07505 x gelesen
    Das Problem ist eher, dass leider viele dieser IuK-Facheinheiten lange Zeit ein eher stiefmütterliches da sein fristeten und belächelt wurden (ahh, mobiles Internet ist doch super, etc.) bzw. man hat sich auf den Betrieb des ELW2 konzentriert.
    Strommangellagen wurden ausgeblendet.
    Sprich die alten Hasen sind weg, ggf. auch das Material, weil es keiner mehr warten konnte oder wollte. Nun dieses KnowHow wieder zu erlangen und auch Technik für solche Szenarien zu finden, die Feldtauglich ist, ist eine sehr schwierige Sache.

    Grüße
    Simon

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    AutorHans8 V.8, Wassenberg / NRW879898
    Datum04.11.2022 17:21424 x gelesen
    ja, u.a. auch deswegen weil sich das Interesse eher auf die Führungsfunktionen verlagert haben als auf die Führungsunterstützung. Gibt ja Tetra-BOS, Handy und jetzt noch Starlink als Allheilmittel

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     27.10.2022 09:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
     27.10.2022 11:07 Dirk7 B.7, Karlsbad
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     27.10.2022 13:00 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     27.10.2022 13:25 Thom7as 7E., Nettetal
     27.10.2022 14:18 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     27.10.2022 16:46 Dirk7 B.7, Karlsbad
     27.10.2022 17:47 Seba7sti7an 7 A.7, Heitersheim
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     30.10.2022 19:10 Hans7 V.7, Wassenberg
     03.11.2022 10:07 Simo7n S7., Gomaringen
     04.11.2022 17:21 Hans7 V.7, Wassenberg
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     29.10.2022 22:52 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     29.10.2022 23:13 Hein7er 7O., Scharnebeck
     30.10.2022 08:22 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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