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ThemaBroemme: Katastrophenschutz muss selbst resilienter werden21 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg880372
Datum27.11.2022 00:142815 x gelesen
hallo,

Broemme: Katastrophenschutz muss selbst resilienter werden

albrechtbroemme100_v-contentxl.jpgNur ein Viertel aller rund 30.000 Liegenschaften von Organisationen des Katastrophenschutzes könnten bei einem Stromausfall weiter betrieben werden, schätzt Albrecht Broemme, Ehrenpräsident des Technischen Hilfswerks und Vorstand des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHein8er 8O., Neetze / 880376
Datum27.11.2022 10:151741 x gelesen
Recht hat er. Es gab zu seiner aktiven Dienstzeit auch mal Ansätze THW Liegenschaften flächendeckend mit festen NEA auszustatten. Leider wurde nichts draus. Wo dies blockiert wurde weiß ich nicht.
Die Realität sieht aber nun so aus das ich, wenn unsere FGr E in den Einsatz geht, notdürftig mit nem 8/13er eine Notversorgung herstellen werde, denn das 30er unserer FGr N ist a) nur ISO fähig und b) ungeregelt.

Das führt bei mir gedanklich zu folgendem Problem: Ich kann zwar einen Notfallbetrieb des LuK Stabes sicherstellen, was für einen Tag auch geht, aber nichts darüber hinaus.
Das darüber hinaus ist aber möglicherweise das was Helfer dazu ermutigt auch an Tag drei noch zu erscheinen. Warmes Wasser, Warme Mahlzeiten, mehr oder weniger funktionierende sanitäre Anlagen. Und für die, die kleinste Kinder haben vielleicht sogar einen warmen Schlafplatz. Denn einige/viele Helfer werden sicher nur längerfristig zur Verfügung stehen wenn die Versorgung ihrer Familien sichergestellt ist und/oder sie einen kleinen persönlichen Vorteil haben könnten.

Mal davon ab das unsere LogV einen Leistungsbedarf von ca 50kW zum Küchenbetrieb hat.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg880377
Datum27.11.2022 10:281633 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Heiner O.

Es gab zu seiner aktiven Dienstzeit auch mal Ansätze THW Liegenschaften flächendeckend mit festen NEA auszustatten. Leider wurde nichts draus.

Wie viele THW-Liegenschaften gibte es eigentlich bundesweit ?
Interessanterweise ist das Thema auch bei den Feuerwehren jetzt zunehmend aktuell, für jede Menge von FW-Häusern wird eine Ausstattung mit stationären NEA oder eine entsprechende Einspeisungsmöglichkeit geprüft/vorbereitet/durchgeführt.


Leider wurde nichts draus. Wo dies blockiert wurde weiß ich nicht.

Kosten ?



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorHein8er 8O., Neetze / 880379
Datum27.11.2022 10:511624 x gelesen
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Wie viele THW-Liegenschaften gibte es eigentlich bundesweit ?
Ich schätze so 715 +/- dürften das sein. Auf der Diensstellenseite sind die Logistikzentren nicht mit angegeben, ich glaube das sind/werden dann 5 sein.

Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Kosten ?
Am Ende natürlich Aber am Ende wird ja in irgendeinem (Haushalts-)Ausschuss ne Gruppe gesessen haben die nö gesagt hat. Ist aber eigentlich auch egal

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AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg880387
Datum27.11.2022 17:471385 x gelesen
Guten Abend,

da bin ich ganz Deiner Ansicht. Die Notstromversorgung sollte m.E. 80% des normalen Bedarfs in einem Gerätehaus abdecken, damit ich über längere Zeit den Betrieb und die Versorgung der Kräfte aufrecht erhalten kann.
Heißt grob Kommtechnik, Licht, Heizung, Küche etc. da bsite bei Aggregaten im Bereich 100kVA, richtig?
Was schluckt das Teil /h mit 75% Lastbetrieb (Beispiel bei uns 95kVA Endress Diesel 209L Tank Einsatzzeit 12.82h bei 75% Last macht 16l/h) Heißt ich brauche für den Lastfall für 5 Tage Betrieb 1.920L Diesel. Nur wie macht man das bitte mit der Spritversorgung, wenn die Tanke kein Strom hat? Selber Vorhalten? Bis der Einsatzfall dann eintritt, ist der Sprit im Tank hinüber, außer man nimmt den Diesel für die Betankung der Fahrzeuge über die normale Zeit -falls das zulässig ist mit Tankstellenbetrieb bei der FF /TWH??.
Damit wäre aber nur für Energie gesorgt. Welche FF/THW/DRK Etc. Einheit hat denn die notwenidgen Lebensmittel auf Lager?
Das dürfte wie bei den Privatpersonen ein sehr sehr kleiner Kreis sein.

Gruß aus der Nordhardt
Martin

"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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AutorHein8er 8O., Neetze / 880391
Datum27.11.2022 20:101293 x gelesen
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Heißt grob Kommtechnik, Licht, Heizung, Küche etc. da bsite bei Aggregaten im Bereich 100kVA, richtig?

Korrekt, in etwa da landen wir rechnerisch auch.


Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Nur wie macht man das bitte mit der Spritversorgung, wenn die Tanke kein Strom hat? Selber Vorhalten?

In unserem Landkreis gibt es zwei Optionen für den Fall. Grundsätzlich ist das ab Tag zwei aber eh die große Baustelle der S4.


Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Damit wäre aber nur für Energie gesorgt. Welche FF/THW/DRK Etc. Einheit hat denn die notwenidgen Lebensmittel auf Lager?

Ja, gleiches Buch, anderes Kapitel

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW880394
Datum27.11.2022 22:211243 x gelesen
Geschrieben von Heiner O.
Heißt grob Kommtechnik, Licht, Heizung, Küche etc. da bsite bei Aggregaten im Bereich 100kVA, richtig?


Korrekt, in etwa da landen wir rechnerisch auch.


Äh, 100KvA sind 80KW (75% 60.000Watt)? Für ein 08/15 "Gerätehaus/Unterkunft/Zeughaus"?
Seit ihr da nicht schon bei großen Wachen wo ein Fahrrad in der Ecke steht wenn man schnell ans andere Ende der Halle will?

Davon ab
Kochen via Flüssiggastank sollte künftig stärker bedacht werden.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHein8er 8O., Neetze / 880396
Datum28.11.2022 08:261076 x gelesen
Moin,

ich geb Dir Recht das klingt sehr viel. Für einen teilbetrieb würden wir auch mit 30-50 kVA auskommen.
Unsere Überschlagsrechnung sieht in etwa so aus (aus dem Kopf)

OV
50kW Durchlauferhitzer Sanitär
2,5kW ITK & Büro
5kW vollbleleuchtung
11kW Gabelstapler Ladestation

Logistik Verpflegung
Warmwasserbereitung 20kW
Kombidämpfer 11kW
Waschmaschine / Trockner 5kW
Indusrie-Geschirrspühler 4kW

Logistik-Materialwirtschaft
ganz viele maschinen 10kW

100 kVA sind also schon angebracht. Im Peak könnten die,wenn man eine komplette Stelle Logistik stellt, sogar schon eng werden. Aber das bekommt man organisatorisch geregelt

Vorgesehen sind für eine THW Unterkunft übrigens 125A Einspeisepunkte.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP880397
Datum28.11.2022 08:301076 x gelesen
Geschrieben von Martin S.Welche FF/THW/DRK Etc. Einheit hat denn die notwenidgen Lebensmittel auf Lager? Welche FF/THW/DRK Etc. Einheit hat infrastrukturell die Möglichkeiten, irgendwelche Lebensmittel zuzubereiten, oder nur auszugeben, oder als Wärme-/Energieinsel zu fungieren? Gerade im Feuerwehrbereich findet man vielerorts auch noch sowas. Das ist schnell warm, leider passt dann halt keiner rein.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken880398
Datum28.11.2022 08:331002 x gelesen
In den Orten, in denen es sowas gibt, gibt's oft noch den Saal vom fröhlichen Hirschen (vielleicht inzwischen mit Gerümpel vollgestellt) inkl. Ölbrenner oder Kaminofen oder den Gemeindesaal der Kirchengemeinde. Da würde wahrscheinlich einiges gehen, evtl. hätten auch noch ein paar Landwirte steuerberfreiten Diesel in Reserve (aber nur zum heizen, gell!)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg880399
Datum28.11.2022 08:391014 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Sebastian K.

Welche FF/THW/DRK Etc. Einheit hat infrastrukturell die Möglichkeiten, irgendwelche Lebensmittel zuzubereiten, oder nur auszugeben, oder als Wärme-/Energieinsel zu fungieren? Gerade im Feuerwehrbereich findet man vielerorts auch noch sowas. Das ist schnell warm, leider passt dann halt keiner rein.


Es gibt aber durchaus größere FW-Häuser mit leistungsfähigen Küchen, Konvektomaten, Kochkessell etc., die auch eine größere Anzahl von Speisen zubereiten können. Als "Wärmeinseln" sehe ich aber Sporthallen, Gemeindesäle, Gaststätten u.ä. Liegenschafte als geeigneter an als FW-Häuer/FW-Wachen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP880400
Datum28.11.2022 09:04984 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Es gibt aber durchaus größere FW-Häuser...Klar, aber reden wir dann überhaupt darüber, dass, Zitat Broemme, "nur ein Viertel aller rund 30.000 Liegenschaften von Organisationen des Katastrophenschutzes" bei einem Stromausfall weiterbetrieben werden könnten, oder vielleicht doch eher mal darüber, dass ein durchaus nennenswerter Teil der Bevölkerung im Falle des Falles mal eben 1-2-3... Orte weiter wandern müsste, um halbwegs realistisch in den Genuß der gewünschten staatlichen Rundumversorgung zu kommen? Wobei die Bevölkerung, je weiter sie wandern müsste, vermutlich an sich eh schon resilienter ist.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorTobi8as 8H., Ludwigsburg / Baden Württenberg880401
Datum28.11.2022 09:04996 x gelesen
Naja, aber jetzt Mal ehrlich

Die Sachen laufen ja nicht alle gleichzeitig unter Volllast, ggf. Muss halt auch da ein bisschen koordinieren und schauen was ist wann wirklich notwendig.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg880403
Datum28.11.2022 10:01   1073 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Sebastian K.

aber reden wir dann überhaupt darüber, dass, Zitat Broemme, "nur ein Viertel aller rund 30.000 Liegenschaften von Organisationen des Katastrophenschutzes" bei einem Stromausfall weiterbetrieben werden könnten,


Wobei ich da eher sehe, dass die Liegenschaften der KatS-Orgs in ihrer Eigenschaft weiter funktionsfähig bleiben und mehr als Info-Punkt für die Bevölkerung dienen könnten.
Für Betreuung- und Verpflegungsaufgaben würde ich mehr -wie erwähnt-, Sport- und Mehrzweckhallen, Gemeinde- und Vereinshäuser und sonstige geeignete Gebäudlichkeiten bevorzugen, als dass die Leute im den FW-Häusern umherirrenlaufen und deren Arbeit stören.
Die genannten Liegenschaften müssen halt zur Einspeisung mit NEA* vorbereitet werden ( was zunehmend gemacht wird ) und die Verpflegung* und Betreuung* durch KatS-Orgs sichergestellt werden.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


*Sympolbilder

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz880404
Datum28.11.2022 11:56886 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Martin S.Heißt grob Kommtechnik, Licht, Heizung, Küche etc. da bsite bei Aggregaten im Bereich 100kVA, richtig?

Da frag ich mich doch immer wieder, wie es unser Energieversorger schafft, dass bei Wartung der Trafostation alle paar Jahre mal ein 300kVA-Aggregat für unseren 500-Einwohner-Ort locker reicht. Und warum 75% Auslastung? Wo in aller Welt verbrädt man dauerhaft 75kW? Dauerlauf von mehreren Durchlauferhitzern oder Elektroheizung? Oder laufen da 10 Elektroherde auf Volllast?

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW880407
Datum28.11.2022 13:20752 x gelesen
Geschrieben von Tobias H.ggf. Muss halt auch da ein bisschen koordinieren und schauen was ist wann wirklich notwendig.

Ich habe vorhin den Begriff NOTstrom gedanklich durch NEA ersetzt und halte das für völlig.... am Ziel vorbei geschossen. *tiefüberdieBrilleguck"

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHein8er 8O., Neetze / 880410
Datum28.11.2022 14:46743 x gelesen
Das liegt daran das dein Energieversorger sehr gut die auftretende Last an eurem Trafo kennt, incl. der nur wirklich kurzfristigen Lastspitzen (meist Einschaltströme von induktiven Verbrauchern).
Im Nomalfall werden die Wartungen auch so gelegt das man nicht die morgentlichen und abendlichen Spitzenlastzeiten abfangen muss.
Die 75% Dauerlast sehe ich allerdings auch nicht, ich rechne eher mit 15-30% im Normalbetrieb, die restliche Leistung ist Reserve für Lastspitzen (und man wundert sich schon was ne Küche da so ne Großküche ausmacht).

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AutorHein8er 8O., Neetze / 880411
Datum28.11.2022 15:06661 x gelesen
Ne natürlich läuft das nicht alles gleichzeitig an. Die meiste Zeit wird man sich in einem Bereich zwischen 10 und 30% Auslastung befinden. Wenn die Küche unter Vollast läuft auch mal 50% und dann gibt es halt noch Anlaufströme, die bei der Dimensionierung natürlich berücksichtigt werden müssen.

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz880412
Datum28.11.2022 15:14784 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Heiner O.Das liegt daran das dein Energieversorger sehr gut die auftretende Last an eurem Trafo kennt, incl. der nur wirklich kurzfristigen Lastspitzen (meist Einschaltströme von induktiven Verbrauchern).
Im Nomalfall werden die Wartungen auch so gelegt das man nicht die morgentlichen und abendlichen Spitzenlastzeiten abfangen muss.


Ich weiß schon, woran das liegt. Die morgendlichen und abendlichen Spitzen muss er aber trotzdem abdecken, zumindest die letzte größere Aktion an der örtlichen Trafostation dauerte mehrere Tage am Stück mit durchlaufendem Aggregat.

Gruß,
Michael

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS880427
Datum29.11.2022 11:39634 x gelesen
In Trier habe ich mit dem 8kva Knurz* das Gerätehaus betrieben, allerdings ohne (industrie) Spülmaschine und bei Licht ohne Duschen (Durchlauferhizer) Aber um 200-300 Leute warm und trocken unterzubringen und was auf dem herd zu Kochen und den Tiefkühler** zu betreiben hat es ausgereicht.
* Mittlerweile wurde die Neubeschaffung für alle Gerätehäuser in die Wege geleitet
** bei uns war immer essen im Vorrat das die "Kämpfende Truppe" 1-2 tage autark war.

Dies ist meine Meinung.

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AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern880535
Datum05.12.2022 15:32421 x gelesen
Geschrieben von Heiner O.ch geb Dir Recht das klingt sehr viel. Für einen teilbetrieb würden wir auch mit 30-50 kVA auskommen.
Unsere Überschlagsrechnung sieht in etwa so aus (aus dem Kopf)


Tipp: Hängt bei der nächsten 24-H-Übung ein Netzanalysegerät vom befreundeten Elektriker an. Es ist echt erstaunlich wie sehr man sich da verschätzen kann.

Viele Grüße
Adrian

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 27.11.2022 00:14 Jürg7en 7M., Weinstadt
 27.11.2022 10:15 Hein7er 7O., Neetze
 27.11.2022 10:28 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 27.11.2022 10:51 Hein7er 7O., Neetze
 27.11.2022 17:47 Mart7in 7S., Eggenstein
 27.11.2022 20:10 Hein7er 7O., Neetze
 27.11.2022 22:21 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 28.11.2022 08:26 Hein7er 7O., Neetze
 28.11.2022 09:04 Tobi7as 7H., Ludwigsburg
 28.11.2022 13:20 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 28.11.2022 15:06 Hein7er 7O., Neetze
 05.12.2022 15:32 Adri7an 7R., Utting
 28.11.2022 08:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 28.11.2022 08:33 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 28.11.2022 08:39 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 28.11.2022 09:04 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 28.11.2022 10:01 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 28.11.2022 11:56 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 28.11.2022 14:46 Hein7er 7O., Neetze
 28.11.2022 15:14 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.11.2022 11:39 Volk7er 7C., Garbsen
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