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ThemaBeheizung von Schnelleinsatzzelten23 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884592
Datum15.08.2023 08:442600 x gelesen
Schönen guten Tag,

hat jemand Ahnung / Erfahrung von / bei Geräten zur Beheizung von Schnelleinsatzzelten?

Wir halten in unserer Feuerwehr u. a. ein "igluförmiges" Schnelleinsatzzelt mit der Grundfläche 5 x 5 m vor. Dieses nutzen wir hauptsächlich bei CSA-Einsätzen als "Umkleidemöglichkeit". Was würdet ihr dafür als Heizung für kalte Tage vorsehen?

Wir tendieren zwischen einer "großen" Lösung Ölheizgebläse (eventuell überdimensioniert) oder soetwas: Elektroheizer

Danke und viele Grüße

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW884593
Datum15.08.2023 09:001744 x gelesen
Eure "große Lösung" deckt auch den harten Wintertag ab, für mich ist das nicht überdimensioniert sondern vernünftig denn du musst den Brenner ja nicht auf Vollgas laufen lassen....denkt an den Luftschlauch.
Damit ist für mich dann auch ein 3KW Elektroheizer ausreichend beschrieben. Klar, den gibt es auch in groß und dann braucht der halt einen entsprechenden Stromerzeuger. In meinen Augen haben wir dadurch keinen Vorteil.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg884599
Datum15.08.2023 10:171676 x gelesen
Moin.
Ein notwendiger Betrachtungspunkt an der Geschichte ist die Temperaturdifferenz, also die Differenz zwischen Außentemperatur und gewünschter Raumtemperatur, nach der sich die benötigte Heizleistung richtet.
Will ich im beschriebenen Kuppelzelt (unisoliert, Volumen rund 35 m³) eine Raumtemperatur von 20°C bei -5°C Außentemperatur haben, brauche ich nach Tabellenbuch eine Heizleistung von mindestens 3 kW, Ist der Eingang offen und laufen permanent Leute rein und raus, bist du schnell bei dem doppelten Bedarf.
(Faust- und Berechnungsformeln findest du auch bei dem von dir genannten oder auch anderen Herstellern, ein Heizungsbauer kann dir da sicherlich auch helfen.)

Mein Tipp, aus der Praxis: indirektes Ölheizgerät, mit Luftschläuchen, Verteiler und Raumthermostat.
Hat mehrere Vorteile:
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ist universell einsetzbar, es lassen sich nicht nur Zelte, sondern auch Gebäude / Räume beheizen (Aufstellung immer im Freien), ist mit Heizöl oder Diesel zu betreiben - eins von beiden ist immer zu bekommen. Die elektrische Anschlussleistung ist gering (unter 500 W), kann unter Umständen auch von einem 2kW-DIN-Inverter gespeist werden.
Nachteil ist das Gewicht des betankten Gerätes.
Es gibt diese Geräte von anderen Herstellern auch in einer tanklosen Version für Kanister- bzw. externen Tankbetrieb, leider etwas teurer ...

Geräte mit gefülltem Tank können als UN 3528 unter Nutzung der Sondervorschrift 363 problemlos transportiert werden. Bedingung: Gerät kann nicht umfallen, es tritt beim Transport kein Kraftstoff aus.

Elektroheizer benötigen für den Betrieb eine deutlich höhere Anschlussleistung - da braucht's entweder einen (geprüften) Fremdanschluss ans Festnetz oder ein Stromaggregat mit hoher Leistung - beides im Einsatz nicht so einfach zu bekommen.

Grüße
Udo

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AutorIngo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen884604
Datum15.08.2023 11:261586 x gelesen
Ich muss zugeben, dass ich bisher nur (gute) Erfahrungen mit Diesel-Heizgeräten der Klasse 25 KW habe.
- Ich würde auch für ein so kleines Zelt nie unter 6kW Heizleistung gehen wollen
- Was habt ihr für ein Stromerzeuger ohnehin in der Nähe des Zeltes stehen, bzw. ist auf dem Fahrzeug mit dem das Zelt kommt und welche Verbraucher werden Typisch zeitgleich betrieben ?
- Wie viel Platz steht auf dem Fahrzeug mit dem Zelt zur Verfügung ? E-Heizer sind kleiner als Dieselheizungen mit Kanister-Betankung sind kleiner als Diesel Heizungen mit Tank.
- Wir nutzen unsere Dieselheizungen ausschließlich mit Premium Diesel ohne Bio-Anteile. Jetzt laufen die auch nach längerer Standzeit zuverlässig an.

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884606
Datum15.08.2023 18:141394 x gelesen
Danke für deine Einschätzung!

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884607
Datum15.08.2023 18:191324 x gelesen
Ja, meine Vorbehalte gegenüber Ölheizgeräten bestehn auch wegen der Größe und der fraglichen Zuverlässigkeit, wenn sie länger nicht gelaufen sind.
Dass ich damit natürlich deutlich schneller und wärmer heizen kann, als mit einer reinen Elektrolösung liegt auf der Hand. Aber eben diese Vor- und Nachteile machen die Entscheidung schwer.

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884608
Datum15.08.2023 18:251343 x gelesen
Wir haben in der Regel einen Stromerzeuger Typ BSKA 13 zur Verfügung; allerdings hat dieser mit dieser vorhanenen Heizung LINK Wilms schon seine Probleme und läuft so ziemlich am Limit...

Platz wäre aufgrund der Verlastung auf einem Rollwagen / GW-L relativ vorhanden, allerdings nimmt das von mir beschriebene Ölheizgebläse schon mächtig viel Platz in Anspruch - also da das Zelt auch noch auf den Rollwagen passen muss....

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884609
Datum15.08.2023 18:291333 x gelesen
Wir könnten natürlich im Winter mal versuchen die noch vorhandene Heizung lediglich auf Stufe 1 / 4,5 kW zu betreiben... Es geht halt gerade speziell um die Heizung, da dementsprechend der Rollwagen geplant / beschafft werden muss.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW884612
Datum15.08.2023 20:511314 x gelesen
Geschrieben von Simon H.Vorbehalte gegenüber Ölheizgeräten bestehn auch wegen der Größe und der fraglichen Zuverlässigkeit, wenn sie länger nicht gelaufen sind.

Aus dem Baubereich kann ich sagen das die Dinger nach dem Winter zumeist ohne weitere Beachtung im Lager verstauben bis es mal wieder zu kalt ist. Ich würde da primär die Dieselpest bedenken, also so gültig wie für alle Diesel-geräte/vorräte die bei uns nur alle paar Monate mal genutzt werden.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW884613
Datum16.08.2023 07:441158 x gelesen
Geschrieben von Simon H.allerdings nimmt das von mir beschriebene Ölheizgebläse schon mächtig viel Platz in Anspruch

Kann man den Ölheizer , wenn der Tank leer ist, nicht auf den Luftauslass stellen, dann braucht es deutlich weniger Platz.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen884614
Datum16.08.2023 08:151154 x gelesen
Guten Morgen,
Aus der eigenen Erfahrung im Betreuungsdienst heraus:
Dieselheizung mit Kanisterbetankung bei ausreichend Platz das Optimum.
Bei wenig Platz und sehr guter Belüftung: Gasheizgebläse.
Bei nicht sicher sehr guter Belüftung: Elektroheizgeräte
Achtung: sehr günstige Elektroheizgeräte regulieren ihre Leistung durch Abschalten einer Phase, belasten also die beiden anderen Phasen stets voll.

Grüße
Peter

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AutorMari8an 8K., Kolitzheim / Bayern884615
Datum16.08.2023 09:491136 x gelesen
Hallo,
es gibt vom gleichen Hersteller auch ein Gerät, Trotec Ölheizer IDS 30 F. , haben wir bei uns im THW OV. tut was es soll.
Der größte Vorteil ist, dass wirklich Leistung da ist und man nicht um einen Tank kümmern muss. Aber halt das ding nimmt sich halt ca. 3 Liter/h bei voll last (oder anders ca 6h pro Kanister Laufzeit, Thermostat ist vorgesehen.).

Im vergleich, die https://www.pfitzner.de/technik/heizen-und-lueften/1191/eberspaecher-zeltheizung-polarn-4000-12/230v ist der größte Schrott den ich mir in einen Einsatz ans Bein binden kann. Wir haben auch so eine, bis auf keine Leistung ist kein Kanister betrieb vorgesehen, und betanken aus Kanister führt zu sicheren Sauerei.


Mit freundlichen Gruß
Marian Kerler

THW OV Gerolzhofen

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AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg884617
Datum16.08.2023 10:561106 x gelesen
Geschrieben von Peter H.Bei wenig Platz und sehr guter Belüftung: Gasheizgebläse.

Ist leider nicht so trivial, wie es scheint.

Bei Gasheizgebläsen werden die Abgase zusammen mit der Warmluft ins Zelt oder den Raum geblasen.
Das führt bei den im BtD und SanD obligatorischen Zeltgrößen auch bei "guter Lüftung" zu kritischen CO2 Belastungen, von der Eintragung des bei der Verbrennung entstehenden Wasserdampfs mal abgesehen, gerade bei Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt wird das kritisch.
Und dann reden wir noch nicht von der notwendigen EX-Schutz-Beurteilung, der Lagerung von Flüssiggasflaschen oder den Anforderungen beim Transport der Flaschen ...

Grüße
Udo

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AutorHein8er 8O., Neetze / 884622
Datum16.08.2023 20:011083 x gelesen
Moin, dass von Dir beschriebene Ölheizgebläse hat recht bescheidene Maße.
Wir haben im OV neuerdings zwei Diesel-Heizgeräte 24kW, wobei die Heizgeräte ein Grundflächenmaß von 1200x400cm haben. Es passen also zwei auf eine Europallete.

https://www.icloud.com/photos/#0ecrzWrkogo0vtjaMbv64vaMg

Ich könnte mir vorstellen das sich das besser auf euren Rollcontainer integrieren lässt.


Von Gasheizern kann ich Dir - auch bei gut belüfteten Räumen nur abraten. Neben dem CO Problemen hast du halt auch alle anderen Abgase dabei. Bri E-Heizlüfern hat man gerne Schräglastprobleme.

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AutorAndr8é P8., Magdeburg / Sachsen-Anhalt884630
Datum17.08.2023 15:25852 x gelesen
Hallo Simon,

wir benutzen bei uns im Katastrophenschutz zwei Master BV 77 E Ölheizungen. Die kann man einfach mit Diesel betanken, 230 V-Steckdose suchen und los geht es. Machen einen super Job, die aktuelle Generation ist mittlerweile auch mit besserer Tankanzeige, Füllstutzen-Sieb und von außen zugänglicher Dieselfilter versehen.

Bei Dauerlast hält der Tankinhalt für ca 14 Stunden. Nutzt man das Thermostat, hält er länger.

Mein Tipp als Zubehör für dieses Gerät:

analoges Thermostat mit langem Kabel
Nylon-Luftschlauch mit integriertem Transportsack
Regenschutzhaube
dazu eine kleine Kunststoffkiste für Zubehör (Thermostat, Haube, Anleitung, Spanngummi für Haube)

Ich meine wir haben eine 30x20 cm Eurokiste für das Zubehör.
Denkt bei der Benutzung eines solchen Aggregates auch an das Befüllen und damit an die Umwelt. Es empfiehlt sich eine LKW-Plane 2x2 m mit dabei zu haben, die man dann unter das Gerät packen kann, falls doch mal was tropft.

Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen884640
Datum18.08.2023 07:35794 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Udo B.
Das führt bei den im BtD und SanD obligatorischen Zeltgrößen auch bei "guter Lüftung" zu kritischen CO2 Belastungen

Deshalb schrieb ich "sehr gute Belüftung" . Hier haben wir z.B. offene Durchgangszelte und -pavillons (Sichtung, Ausgabe o.ä.).

Bei allen anderen Zelten, bei denen kein permanenter Luftaustausch gesichert ist, sind diese Gasheizungen natürlich nicht einsetzbar.

Gruß Peter

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AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg884648
Datum18.08.2023 10:17774 x gelesen
Schon klar ... :)
Aber selbst bei Durchgangszelten kann CO2 Probleme verursachen.
Ich kenne so einige Fälle, bei denen Einsatzkräfte doch ziemlich empfindlich auf einen erhöhten CO2-Pegel (gemessen 2000 - 3000 ppm, AGW = 5000 ppm) im Zelt reagiert haben: Kopfschmerzen, verbale Aggressivität / "Genervt sein", Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, ...

Jetzt kommt ja wieder bald die Zeit der Weihnachtsmärkte ... guck dir mal die Leute an, die ihr Büdchen mit 'nem Katalyth-Strahler beheizen ... du merkst deutlich, das da etwas nicht stimmt ...

Grüße
Udo

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AutorIngo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen884650
Datum18.08.2023 13:01733 x gelesen
Geschrieben von Heiner O.Bri E-Heizlüfern hat man gerne Schräglastprobleme.


Mangels Erfahrung mit E-Heizlüftern
- was macht ein kleinen 230V 3000W Heizlüfterchen mit einen üblichen 6kvA Aggregat ?
- Welcher Heizlüfter mit so 4-9 KW könnte nicht nur an einem großen Stromerzeuger sondern auch - mit kleinerer Leistung - an einem 6 oder 9 KVA Aggregat betreiben ?

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884735
Datum23.08.2023 19:15635 x gelesen
Sorry für meine späten Antworten....

Ja, alter Diesel ist auch ein Thema.

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884736
Datum23.08.2023 19:18566 x gelesen
Danke, der Tipp mit der Kanisterbetankung ist nicht schlecht.

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884737
Datum23.08.2023 19:22556 x gelesen
Allgemein ein Dankeschön für all eure Ideen / Vorschläge und auch Einwände. Ich denke, wir werden tatsächlich im Winter vorerst mal das vorhandene Elektroheizgebläse auf halber Kraft laufen lassen und beobachten dann, ob eine halbwegs angenehme Temperatur erzeugt werden kann.
Natürlich wäre eine Ölheizung deutlich effektiver, sie hat aber eben auch ein paar Nachteile (längere Rüstzeit wenn Tank entleert, größerer Platzbedarf).

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AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg884746
Datum24.08.2023 09:20649 x gelesen
Du kannst ja auch ganz klassisch Heizöl EL mit einem Frostschutz-Additiv versehen lagern und für das Heizgerät nutzen.

Und gegen Verwechslungen der Kanister hilft eine qualifizierte Kennzeichnung (und Unterweisung).

Grüße
Udo

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AutorSimo8n H8., Geilenkirchen / 884747
Datum24.08.2023 09:59597 x gelesen
Danke!

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 15.08.2023 08:44 Simo7n H7., Geilenkirchen
 15.08.2023 09:00 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 15.08.2023 18:14 Simo7n H7., Geilenkirchen
 15.08.2023 10:17 Udo 7B., Schiltach
 15.08.2023 11:26 Ingo7 z.7, Salzhausen
 15.08.2023 18:25 Simo7n H7., Geilenkirchen
 15.08.2023 18:29 Simo7n H7., Geilenkirchen
 16.08.2023 07:44 Thom7as 7E., Nettetal
 16.08.2023 08:15 Pete7r H7., Idstein
 16.08.2023 10:56 Udo 7B., Schiltach
 18.08.2023 07:35 Pete7r H7., Idstein
 18.08.2023 10:17 Udo 7B., Schiltach
 23.08.2023 19:18 Simo7n H7., Geilenkirchen
 23.08.2023 19:22 Simo7n H7., Geilenkirchen
 16.08.2023 20:01 Hein7er 7O., Neetze
 18.08.2023 13:01 Ingo7 z.7, Salzhausen
 15.08.2023 18:19 Simo7n H7., Geilenkirchen
 15.08.2023 20:51 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 23.08.2023 19:15 Simo7n H7., Geilenkirchen
 24.08.2023 09:20 Udo 7B., Schiltach
 24.08.2023 09:59 Simo7n H7., Geilenkirchen
 16.08.2023 09:49 Mari7an 7K., Kolitzheim
 17.08.2023 15:25 Andr7é P7., Magdeburg
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