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Thema | E-Auto-Crashtest bei Mercedes: Die Stille nach dem Wumms | 2 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 885332 | |||
Datum | 13.10.2023 13:37 | 1837 x gelesen | |||
interessant! MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 885333 | |||
Datum | 13.10.2023 23:50 | 968 x gelesen | |||
Naja, um was geht es denn dabei? Technisch gesehen war der Zusammenstoß innerhalb der Auslegungsgrenzen. Die Autos haben das getan, wofür sie konstruiert wurden. Bei einem Pfahlaufprall oder einem Aufprall mit geringer Überdeckung kann das schon wieder ganz anders aussehen. Aber auf irgendein Szenario muss man sich halt konzentrieren beim Design. Und ansonsten? Die Mercedes-Leute werden sich schon sehr sehr sicher gewesen sein, was für ein Ergebnis herauskommt. Werkfeuerwehr und Elektriker waren bestimmt reine Formsache. Diese Geschichte aus dem Jahr 2005 haben sie ganz sicher nicht vergessen... (dass aber trotzdem die Reporter offensichtlich keine eigenen Fotos machen durften sondern das Bildmaterial der Herstellers verwenden mussten? Ja nun.) Achso, und: Der Frontalaufprall ist eigentlich ohnehin der Unfallmechanismus, bei dem der Anstoß maximal weit von der Hochvoltbatterie entfernt ist... | |||||
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