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ThemaUmsetzungsplan zur Resilienzstrategie der Bundesregierung veröffentlicht12 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorMatt8hia8s B8., Göppingen / Baden-Württemberg888323
Datum16.07.2024 07:302193 x gelesen
Umsetzungsplan zur Resilienzstrategie der Bundesregierung veröffentlicht

420 Maßnahmen zu Prävention, Vorsorge und Bewältigung von Katastrophen vorgestellt.

Bundesministerium des Innern und für Heimat

Am 15. Juli 2024 wurde der Umsetzungsplan der Deutschen Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen veröffentlicht.

Auf der Seite befindet sich auch der Link zur pdf.

Grüße

Matthias

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg888324
Datum16.07.2024 07:41941 x gelesen
Guten Morgen

Dazu auch beim BBK:

-> " Umsetzungsplan der deutschen Resilienzstrategie veröffentlicht: BBK bringt 70 Maßnahmen auf den Weg "

[...]
Der Beitrag des BBK

Das BBK hat über 70 Maßnahmen zum Umsetzungsplan beigetragen und zeigt somit deutlich, welch großen Beitrag der Bevölkerungsschutz zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen leistet.

Beispiele dafür sind Selbstschutz und Selbsthilfe, die Risikoanalyse des Bundes im Zivilschutz, die Weiterentwicklung der Konzeption Zivile Verteidigung und der länder- und ressortübergreifenden Krisenmanagementübung LÜKEX, die Mitwirkung im Gemeinsamen Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz sowie die Beschaffung von Einsatzfahrzeugen im Rahmen der ergänzenden Ausstattung.

Die Verknüpfung des Bevölkerungsschutzes und der Zivilen Verteidigung mit dem Risiko- und Krisenmanagement aller Ressorts schafft zudem eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen und robusten Gesellschaft.
[...]


Will mal demnächt mir die 134 Seiten zu Gemüte führen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP888327
Datum16.07.2024 09:20   1171 x gelesen
Ich hatte ja bisher gedacht, für die Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen brauchen wir v.a. mal ne neue (= andersdenkende) Bevölkerung. Dann (daraus resultierend?) eine neue (= andersdenkende) Politik mit dem Ziel, gerade auch beim KatS etwas mehr auf die Vorbeugung zu setzen, und nicht immer erst dann mit Geld und Schuldvorwürfen um sich zu schmeißen wenn was schon passiert ist. So'n Zeug halt. Vielleicht noch so Dinge beachten wie Prioritäten, Zusammenhänge, vielleicht etwas mehr Handeln als Dauerplanen und Herumbürokratisieren...

Aber falsch gedacht.
Anscheinend braucht man eher ein Gesetz zur Zulassung virtueller Wohnungseigentümerversammlungen, zur Erleichterung des Einsatzes von Steckersolargeräten und zur Übertragbarkeit beschränkter persönlicher Dienstbarkeiten für Erneuerbare-Energien-Anlagen (S. 86), ein Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Zwangsvollstreckung, eine geschlechtergerechte, inklusive risikoinformierte städtische Entwicklung in Afrika (S. 111), die Verbesserung der Zukunftsperspektiven und Resilienz von Flüchtlingen aus Myanmar (S. 114), die Förderung klimaresilienter Gemeinden in den Distrikten Dailekh und Surkhet der Karnali-Provinz in Nepal (S. 115), Klimakompetenzzentren in Süd- und Westafrika (S. 119) oder die Verbesserung der Ernährungssicherung zur Stärkung der Resilienz im Jemen (S. 121).
Wichtig sind natürlich auch so Dinge wie die Umsetzung des Bundesprogramms Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur (S. 66) oder die Umsetzung von katastrophenbedingten Ausnahmen von Melde- und Mitwirkungspflichten im Kontext von Ansprüchen auf Arbeitslosengeld, Bürgergeld oder Sozialhilfe (S. 72).

Das ganze Ding wirkt, als hätten die Ressorts sich gedacht "Lass mal schauen, was wir eh die ganze Zeit so treiben, dann melden wir das einfach als Resilienzgedöns und fertig". Punkte wie "Beschaffung von Einsatzfahrzeugen" (S. 80) wirken da schon beinahe versehentlich mit reingerutscht. Aber das wird sicher spätestens bei der Haushaltsberatung korrigiert.

Vielleicht wären manche Dinge auch irgendwie einfacher, wenn Deutschland mal weniger Deutschzeug tun würde. Die Betreuungsreserve des Bundes für den Zivilschutz soll bis 2027 abgeschlossen sein. Fein, läuft ja erst seit 2020, um hier Bundesbetreuungspotential in homöopathischen Dosen zu generieren. Geträumt war mal von 2024 als Ende? Naja. Die Interministerielle Arbeitsgruppe, die Arbeitsgruppe von Bundesbehörden und mandatierten Institutionen und - neu - der Umsetzungsbeirat werden das sicher im strukturierten Dialog aufarbeiten, wieso da plötzlich ne Handvoll mehr Kalender an der Wand hängen.
Ein jahrelanges FörderForschungsprojekt zur "Entwicklung eines Sozialkapital-Radars für den sozialraumorientierten Bevölkerungsschutz" gipfelt in einem Leitfaden, der es Kommunen zukünftig ermöglichen soll, mit den eigenen Ressourcen eine vergleichbare Applikation zu erstellen, um zur Verbesserung des lokalen Krisenmanagements beizutragen. Aha. Der Bürgermeister, der seine Bevölkerung als sein Sozialkapital bezeichnet, kann ja notfalls in die Karnali-Provinz auswandern, und dort das Klima retten.

Ob gerade irgendeine andere Nation meint, mit solchen Kinkerlitzchen würde man den Katastrophenschutz und die Resilienz von Bevölkerung und/oder Staat effektiv verbessern? Ich habe da meine Zweifel. Was vielleicht eher hilft, wäre ein neuartiges Fernsehduell: Günter Jauch fragt Nancy Faeser die Abkürzungen aus diesem Umsetzungsplan ab. Mit jeder falschen Antwort wird die Legislaturperiode um anderthalb Tage verkürzt, Gottschalk/Schöneberger/Pocher bilden den Umsetzungsbeirat, und welcher Anrufer am besten eine Sirene immitiert, gewinnt ein E-Auto.
In jeder Werbepause werden sich wieder ein paar mehr Zuschauer ihre Gedanken machen, wie sie ihre eigene Resilienz stärken können. Das Konzept bringt unterm Strich wohl allen mehr, wie dieser sog. Umsetzungsplan.

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW888329
Datum16.07.2024 13:201081 x gelesen
Geschrieben von Matthias B.Am 15. Juli 2024 wurde der Umsetzungsplan der Deutschen Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen veröffentlicht.


Fangen wir mal damit an, dass wichtige Einrichtungen endlich durchgehend ersatzstromversorgt werden, über eine weitere Einspeisemöglichkeit und bei Bedarf auch USV haben...
Das reicht dann beim verfügbaren Geld an Aufgaben für die nächsten 50 Jahre als Herausforderung...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern888330
Datum16.07.2024 19:58906 x gelesen
Hallo,
anfangen... Beenden!
Hört sich alles ganz toll an. Vermutlich haben das viele Berater, gut bezahlte Leute entwickelt. Es fühlt sich auch richtig "fluffig" an.
Wenn man dann so schön in Watte gepackt wird, dann schlägt die Realität zu.
Viele der Konzepte stehen nur auf dem Papier. Die Umsetzung wird durch Mittelkürzungen aktiv verhindert. Vieles scheitert an den Landegrenzen und berücksichtigt nicht die Realität der Länderzuständigkeit.
Also, das ganze Resillenzgeschwafel ist das was es ist - heiße Luft! Egal was die Chefin sagt oder schreibt/schreiben lässt, das meiste kommt über das Konzeptstadium nicht heraus.
Katastrophenschutz ist kein Gewinnerthema. Viel Geld ausgeben, wenige Bilder von bunten Autos, die immer zu teuer sind....

Gruß
Dirk

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP888333
Datum17.07.2024 15:04796 x gelesen
Nachtrag: Auf Seite 104 wird als Maßnahme Nr. 1 des Handlungsfelds "4.6 ANREIZE FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT ERHÖHEN" der Weiterbetrieb der Ehrenamtsplattform Mit Dir für uns alle genannt.
Zitat der Beschreibung: "Die Plattform wird zur Aufklärung/Sensibilisierung der Möglichkeiten und Chancen ehrenamtlichen Engagements in den Hilfsorganisationen und den freiwilligen Feuerwehren des THW sowie zur Motivation zum eigenen Engagement im Zivil und Katastrophenschutz betrieben.", als Zeitraum wird "2019-fortlaufend" genannt.

Bestandteil dieser Plattform ist auch eine Interaktive Landkarte, in der der Bürger, der bisher zu blöd ist zu wissen dass er eine Feuerwehr am Wohnort hat, voll modern digital interaktiv und so nachschauen kann, ob er vielleicht auch eine Feuerwehr am Wohnort hat.
Super Idee, denn andere Möglichkeiten das herauszufinden hat der arme blöde Bürger ja leider nicht.

Wermutstropfen: Ob es eine Feuerwehr am Wohnort gibt, erfährt der wissbegierige und unbedingt mitwirkungswillige Bürger, mutmaßlich aufgrund einer illustren Mischung aus Bürokratismus, Föderalisextremismus und Datenschutz, wie ihn einfach nur wir Deutsche können, leider erst, wenn diese Feuerwehr vorher auch jemand dort auf dieser interaktiven Landkarte eingetragen hat. Dazu rufen DFV und BBK heute gemeinsam auf, da es ja keine nationale Übersicht der Freiwilligen Feuerwehren gibt.

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW888334
Datum18.07.2024 07:59631 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Wermutstropfen: Ob es eine Feuerwehr am Wohnort gibt, erfährt der wissbegierige und unbedingt mitwirkungswillige Bürger, mutmaßlich aufgrund einer illustren Mischung aus Bürokratismus, Föderalisextremismus und Datenschutz, wie ihn einfach nur wir Deutsche können, leider erst, wenn diese Feuerwehr vorher auch jemand dort auf dieser interaktiven Landkarte eingetragen hat. Dazu rufen DFV und BBK heute gemeinsam auf, da es ja keine nationale Übersicht der Freiwilligen Feuerwehren gibt.

Ob das BBK weiß, dass es auch bei Feuerwehrs einen Dienstweg gibt?

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorDani8el 8W., Immenstedt / S-H888341
Datum19.07.2024 08:09550 x gelesen
Moin

Geschrieben von Sebastian K. Bestandteil dieser Plattform ist auch eine Interaktive Landkarte, in der der Bürger, der bisher zu blöd ist zu wissen dass er eine Feuerwehr am Wohnort hat, voll modern digital interaktiv und so nachschauen kann, ob er vielleicht auch eine Feuerwehr am Wohnort hat.
Super Idee, denn andere Möglichkeiten das herauszufinden hat der arme blöde Bürger ja leider nicht.


Auch wenn es jetzt vll blöd klingt. Aber auf dem Land gibt es da echt lücken! Es gibt Wehren die haben das 21 Jahrhundert noch nicht so wirklich erreicht und man dann als zugezogener bzw neuziehender sich informieren will, findet man bei google öfter mal nur den jährlichen Pressebericht über die Hauptversammlung. Dazu dann ein unscheinbares Feuerwehrhaus ohne Dienstplan, Ansprechpartner o.ä. (Weil auf dem Dorf kennt ja jeder jeden und das über Generationen, daher braucht man sowas nicht).
Sowas ergibt dann diverses ungenutztes Potential.

Daher könnte so ein Schritt, wenn die Daten zentral über die KFV/LFV Bereitgestellt werden schon einen Gewinn bringen.

Gruß
Daniel

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP888342
Datum19.07.2024 08:29535 x gelesen
Die Horden von Menschenmassen, die die Feuerwehren verstärken würden, wären diese nur endlich mal im Internetz zu finden, werden sich dann, wenn sie den Wohnort wechseln, irgendwann mal mit der Kommunalverwaltung auseinandersetzen müssen. Da kann mir keiner erzählen, es bräuchte so eine Karte, um diesen Interessenten Ansprechpartner zu vermitteln. Im jeweiligen Rathaus wird man schon wissen, wie die Feuerwehr erreichbar ist.
Da werden wiedermal Steuergelder in eine Lösung investiert für ein Problem, das gar nicht existiert. Aber weil sicher genug Feuerwehrleute da bald mal hinschauen werden, ob die eigene Feuerwehr auch schon eingetragen ist, wird man sicher ein positives Fazit wegen der hohen Klickzahlen ziehen. Aus denen vermutlich massenweise Neuaufnahmen resultieren, aber das weiß der Bund ja dann nicht, weil die Zahlen kriegt er ja auch wieder nicht.

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
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Autorwern8er 8n., reischach / bayern888350
Datum19.07.2024 13:24496 x gelesen
Hallo Daniel,

Ich habe, wenn ich mich für eine Feuerwehr interessiert habe (nur zur Info, ich bin seit über 40 Jahren bei der Feuerwehr meines Heimat- und Wohnortes), auf der Homepage der Gemeindeverwaltung einen Link oder einen Hinweis auf die örtliche Feuerwehr gefunden. zumindest war das bis jetzt in Bayern so.

Und wenn ich nur etwas ernsthaftes Interesse an der Sache habe, dann finde ich die zuständige Feuerwehr auch.

Gibt es für Imkervereine, Sportvereine, Trachtenvereine, Altmännervereine, Gesangsvereine und was sonst ähnliche katastrophenentscheidende Verzeichnisse?

mkg

WErner

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AutorDani8el 8W., Immenstedt / S-H888352
Datum19.07.2024 15:15508 x gelesen
Hallo Werner

Geschrieben von Werner N. Ich habe, wenn ich mich für eine Feuerwehr interessiert habe (nur zur Info, ich bin seit über 40 Jahren bei der Feuerwehr meines Heimat- und Wohnortes), auf der Homepage der Gemeindeverwaltung einen Link oder einen Hinweis auf die örtliche Feuerwehr gefunden. zumindest war das bis jetzt in Bayern so.

Und wenn ich nur etwas ernsthaftes Interesse an der Sache habe, dann finde ich die zuständige Feuerwehr auch.


Nun seit etwa 20 Jahren betreibe ich ein Hobby was mich sehr viel mit Feuerwehren in Kontakt treten lässt und ich kann dir getrost sagen, dass es noch sehr viele Feuerwehren gibt, die Digital nicht präsent sind. Die auch ihre Spuren im Internet sehr zum wohle des Datenschutzbeauftragten gering halten. Ich weiß für dieses Hobby ist eine solche Anwendung nicht gedacht, aber ich würde es trotzdem begrüßen, wenn es ein offizielles Zentralregister geben würde.

Zum Thema finden, dass ist recht einfach. Im Zweifel ist es das größte Garagentor im jewiligen Ort.

Gruß
Daniel

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW888360
Datum21.07.2024 18:47487 x gelesen
Geschrieben von Daniel W.(Weil auf dem Dorf kennt ja jeder jeden und das über Generationen, daher braucht man sowas nicht).

Dann frage ich meinen neuen Nachbarn, der kennt ka den FW-Chef und ist vermutlich über 2Ecken mit seinem Frau Verwand und sieht ihn kommendem Samstag eh beim Jupp zum Geburtstag.

Zur Not werfe ich am Spritzenhaus einfach einen Zettel ein;
Bin neu hier- will mitmachen- bitte Rückruf oder einfach mal vorbei kommen, bin ab 19Uhr immer Zuhause
Und sorry, wer das GH auf "seinem" Dorf nicht finden kann....auf den kann man echt verzichten.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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 16.07.2024 07:30 Matt7hia7s B7., Göppingen
 16.07.2024 07:41 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 16.07.2024 09:20 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 17.07.2024 15:04 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 18.07.2024 07:59 Thom7as 7E., Nettetal
 19.07.2024 08:09 Dani7el 7W., Immenstedt
 19.07.2024 08:29 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 19.07.2024 13:24 wern7er 7n., reischach
 19.07.2024 15:15 Dani7el 7W., Immenstedt
 21.07.2024 18:47 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 16.07.2024 13:20 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 16.07.2024 19:58 Dirk7 S.7, Lindau
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