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ThemaHochwasser in Deutschland und Nachbarländern20 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg888739
Datum16.09.2024 12:292422 x gelesen
Hochwasser in Europa: Weiterer Regen - Entspannung noch nicht in Sicht

In den Hochwassergebieten in Österreich, Tschechien und Polen könnte sich die Lage durch neuen Regen verschlimmern. Die Wassermassen sorgen auch in Deutschland für steigende Pegelstände. In Rumänien bleibt die Lage angespannt.

tagesschau.de

Guten Tag

Lt. tagesschau.de ist bei der gegenwärtigen dramatischen Hochwasserlage eine Entspannung noch nicht in Sicht:

[...]
Pegel von Elbe, Neiße und Oder im Blick

In Deutschland ist die die Hochwasserlage bislang vergleichsweise entspannt. Doch an der deutsch-polnischen Grenze und in anderen Teilen Ostdeutschlands stellt sich das Technische Hilfswerk (THW) auf Hochwasser ein. Infolge starker Regenfälle dürfte es einen Anstieg der Pegelstände von Elbe, Neiße und Oder geben. Auch die abfließenden Wassermassen aus den Nachbarländern werden für steigende Wasserstände sorgen.
[...]



Das THW ist bereits im Einsatz bzw. überprüft lt. ZDF-MoMa derzeit die "Einsatzbereitschaft".

Die gegenwärtige/zukünftige Wetterlage wird die Hilfskräfte in Deutschland noch beschäftigen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorFabi8an 8B., Machern / 888740
Datum16.09.2024 15:021078 x gelesen
Zur Versachlichung:

Elbepegel Dresden

Muldepegel vereinigte Mulde

Scheinbar doch nicht ganz so schlimm und mit Stufe 3-4 noch "haltbar".

Die Bilder aus Polen zeigen da deutlich schlimmere Zustände.

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern888741
Datum16.09.2024 22:55965 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Bernhard D.Das THW ist bereits im Einsatz bzw. überprüft lt. ZDF-MoMa derzeit die "Einsatzbereitschaft".

Mei, Helge macht halt Pressearbeit Broemme fehlt noch.
Ich möchte den Einsatz nicht schmälern, aber ein Teil der Kräfte war, wegen der Brücke in Dresden im Einsatz und in Bayern waren hochwasserbedingte Einsätze abzuarbeiten. Das ist im Rahmen des Tagesgeschäft. Genauso wie die Vorbereitungen an Oder oder Elbe.
Vorbereiten HPC Module sind anscheinend auf niedriger Schwelle auf Abruf und ist bereit zu reagieren. Es gibt aber keine konkreten Anforderungen. Die Südschiene in Gestalt von Innenminister Herrmman bietet anscheinend den Nachbarn Hilfe an.
Außerdem behaupte ich mal, dass die Einheiten in wenigen Stunden verlegebereit sind mit oder ohne Vorbereitung. Der Aufwand einen kompletten HPC Fachzug zusammenzustellen ist natürlich mit etwas Aufwand verbunden, vor allem wenn es ins Ausland gehen sollte. Aber das ist kein unbekannte Einsatzszenario. Das man Einsatzpläne vorher abstauben muss.- für mich, bei einen ehem. bayrischen Landesbeauftragten, eher nicht vorstellbar; viel Staub kann da nicht drauf sein.
Die Pressearbeit richtet sich da nach außen. Intern ist es da wesentlich ruhiger, um nicht zu sagen, da läuft noch nicht viel.

Abwarten. Bevor Nancy sich nicht an der Oder blicken lässt, bleibt es beim Tagesgeschäft.

Gruß
Dirk

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg888743
Datum17.09.2024 07:171154 x gelesen
Guten Morgen

Lt. Berichte ( u.a. ORF ) sind in Östereich bundesweit Kräfte des Katastrophenhilfsdienst der Feuerwehr und des Bundesheer in Einsatz.
In den betroffenen Ländern in Mittel- und Osteuropas erschweren vielfach Brücken- und Straßenschäden Hilfe von außerhalb.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern888744
Datum17.09.2024 08:461095 x gelesen
Guten Morgen,

dritte Weltland....
Herrlich......


Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorPete8r M8., Wien / Wien888753
Datum18.09.2024 15:24963 x gelesen
Erste Nachlese: Aus Wien Die U-Bahn ist heute in der Früh wieder in Vollbetrieb gegangen, da war die vorsichtige Prognose "abends"
Und Niederösterreich war schlimmer, da stehen Eisenbahntunnel noch unter (Grund-)wasser, weshalb das Pumpen - sagen wir, mäßgen Erfolg zeigt.

Grüsse
Peter

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AutorPete8r M8., Wien / Wien888776
Datum23.09.2024 14:00760 x gelesen
Eine kleine Bilderstrecke zu Niederösterreich - Die langsame Normalisierung
Der neue Westbahntunnel ist derart abgesoffen, dass die Wiederinbetriebnahme Monate dauern soll. Auch am Wochenende sind neben der Autobahn von Wien nach Süden statt der Felder noch Seen sihctbar gewesen.. bis das Grundwasser wieder sinkt, dauert es

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AutorPete8r M8., Wien / Wien888777
Datum23.09.2024 14:53766 x gelesen
Ich war zu schnell, die Details zu den Infrastrukturschäden ganz aktuell hier

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AutorPete8r M8., Wien / Wien888807
Datum26.09.2024 11:48624 x gelesen
Und die nächste Probleme treten auf: Sperrmüll mit unbekannten Stoffen brennt Ich habe mir sagen lassen, dass manche Mitglieder der FF und deren Arbeitgeber schön langsam "auf dem Zahnfleisch" gehen

Die sonstigen Folgen beschäftigen uns länger (mangel THW die Bundesheer-Pioniere): Folgen von einigen Tagen Dauerregen

Wenn ich nerve - kurze Nachricht genügt und ich lasse es, aber die Bandbreite, woran ich alles denken soll/muss, kann vermutlich nicht oft genug aufs Tapet gebracht werden, durchaus auch für Kommunikation mit Verbandsverantwortlichen, Bürgermeistern, eigentlich der ganzen politischen Ebene, die mehr vorbereiten sollten als den Pressetext für danach "unerwartete Katastrophe, mehr Geld für die Schadensbeseitigung" etc

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg888810
Datum26.09.2024 13:10670 x gelesen
Oder-Pegel erreichen höchste Alarmstufe in Teilen Brandenburgs

Das Hochwasser hat in Teilen Brandenburgs kritische Pegelstände erreicht. An zwei Orten wurde nun die höchste Alarmstufe ausgerufen. Einsatzkräfte und Katastrophenschutzbehörde sind in erhöhter Alarmbereitschaft.

tagesschau.de

Guten Tag


An der Oder hat man lt. tageschau.de die Hochwasserlage im Griff. Ein Problem stelle Biber dar:

[...]
Sorgen machen den Einsatzkräften im Hochwassergebiet offenbar Biber. Deichläufer melden den Angaben zufolge an den Deichen immer wieder Schäden, welche die Nager angerichtet hätten. Biber versuchen sich bei Hochwasser, wenn ihre Baue überflutet werden, teils auf oder in Deiche zu retten.

Der Biber sei zum Problem geworden, sagte Landrat Steffen. Für den Hochwasserschutz erlaubten es einige Oder-Regionen per Sonderregelung, dass Jäger die geschützten Tiere schießen. So wurden in Märkisch-Oderland in den vergangenen Tagen 25 Biber erlegt.
[...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorUlri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern888815
Datum27.09.2024 11:41804 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Ein Problem stelle Biber dar:

das Problem mit den Bibern hat man an praktisch allen Gewässern, v.a. auch an den kleineren...
- Zerstörte Böschungen durch Gänge,
- kaputte Bäume mit verfaulendem Wurzelwerk führen zur Schwächung der Ufer,
- Dämme halten Wasser auf, brechen die bei Sturzregen, wird die Flut verstärkt und die Folgedurchlässe direkt verklaust, mit allen Folgen!
- Hochwasserschutzbauwerke wie unterirdische Rückhaltebecken und Leitungen werden bis zu Funktionsunfähigkeit zerstört

uvm.

Wurde Jahrzehnte ignoriert, belächelt, totgeschwiegen, obwohl es mehr als genug Mahner gab...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg888816
Datum27.09.2024 11:57737 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Ulrich C.

das Problem mit den Bibern hat man an praktisch allen Gewässern, v.a. auch an den kleineren...


Ein länger heiß diskutiertes Beispiel aus unserer Region:

-> SWR " Hochwasserschutz in Gefahr? - Biber in der Pfalz "

[...]
Die Biber im Rhein-Pfalz-Kreis waren sehr "fleißig": Ihr rund vier Meter breiter Damm zwischen Maxdorf und Lambsheim staut einen Bach auf und schützt damit die Biber-Burg. Doch das sorgt auch für Probleme, weil das Bauwerk aus Zweigen und Ästen den Hochwasserschutz vor Ort gefährdet.
[...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorPete8r M8., Wien / Wien888828
Datum30.09.2024 13:49618 x gelesen
Details zum Sperrmüll-Brand: Ein defekter Akku
So schwierig das in der jeweiligen Situation ist: Alles auf einen Haufen werfen ist "verbesserungswürdig"

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AutorUlri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern888829
Datum30.09.2024 14:02666 x gelesen
Geschrieben von Peter M.Details zum Sperrmüll-Brand: Ein defekter Akku
So schwierig das in der jeweiligen Situation ist: Alles auf einen Haufen werfen ist "verbesserungswürdig"


Das ist nicht nur verbesserungswürdig, das wird zum dicken und von den meisten völlig ignorierten Problem!

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern888830
Datum30.09.2024 21:19543 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.Das ist nicht nur verbesserungswürdig, das wird zum dicken und von den meisten völlig ignorierten Problem!
Ob das jetzt ignoriert wird?! Es ist eher dem Realismus geschuldet. Ich war in Fischerdorf und Ahrtal dabei. Die Häuser wurden ausgeräumt und der Rest auf die Straße gekippt, um den Hausstand dann mit dem Radlader verladen und abfahren zu können. Maximal wurde Wertsachen heraussortiert, wenn man einen Anhaltpunkt gehabt hatte ,wo sich das Befindet könnte.
Alles andere ist nicht machbar und teilweise auch nicht zumutbar! Oder will mal TLF abstellen und jedes Stück zu reinigen, um es anschließend einer Stoffgruppe zuzuordnen.
Wenn einem Lipos in die Hände fallen. Klar Sortierung wäre sinnvoll. Aber dazu müssten wir an den Einsatzstellen die Infrastruktur schaffen.
Aber das meiste ist nur als total verdrecktes und übel stinkendes Etwas zu erkennen. Da klebt kein buntes Schild, welches einen auf ein gefährlichen Gegenstand hinweist.

Alles machbar, aber im Verhältnis zum Müll- und Sondermüllaufkommen; sagen wir mal Peanuts. Das nach einem derartigen Einsatz die Müllberge brennen ist jetzt auch eher die Ausnahmeerscheinung. Oder gibt es hier belastbare Zahlen die das Gegenteil dokumentieren?

Gruß
Dirk

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AutorPete8r M8., Wien / Wien888833
Datum01.10.2024 12:24520 x gelesen
@ UC: sorry wenn die Gänsefüßchen nicht als Verschleierung des Sarkasmus angekommen sind - das WIRD ein Thema.
@ Dirk: Wenn sich hundertjährige (+) Hochwasserereignisse an die Zeitintervalle halten, wird das verkraftbar sein, dass mal was passiert. Wenn wir das öfter bekommen, wird es Stukturen brauchen - alles auf die Sondermülldeponie kippen ist weder bei den Akkus klug noch bei diversen Kältemitteln (wahlweise umweltschädlich/giftig/brennbar) und was so in diversen kellern und Hobbywerkstätten liegt..? Ich kann mir Szenarien vorstellen, wo der ABC-Zug gefordert ist.
Wie oft muss ein Müllberg brennen, bevor wir zu planen beginnen?

Grüsse
Peter

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AutorUlri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern888836
Datum01.10.2024 16:59522 x gelesen
Geschrieben von Dirk S.Alles machbar, aber im Verhältnis zum Müll- und Sondermüllaufkommen; sagen wir mal Peanuts.

für die Großlagen vielleicht noch, weil recht selten... wir haben aber seit längerem das Problem, dass Betriebe der Abfallentsorgung wegeen der Batterieproblematik kaum mehr bezahlbaren Versicherungsschutz bekommen, weil die Risiken unkalkulierbar und die Schäden ausufernd werden...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern888840
Datum01.10.2024 22:37485 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.für die Großlagen vielleicht noch, weil recht selten... wir haben aber seit längerem das Problem, dass Betriebe der Abfallentsorgung wegeen der Batterieproblematik kaum mehr bezahlbaren Versicherungsschutz bekommen, weil die Risiken unkalkulierbar und die Schäden ausufernd werden...

Keine Frage! Abfallentsorgungsbetriebe haben damit täglich zu kämpfen und Brände gehören nicht zur Ausnahmen. Die ganze Verwertungskette der Akkus ist ein Problemfeld. Auch nach einem Brand. Bei Kempten gibt es ein negatives Beispiel.

Geschrieben von Peter M.Wenn sich hundertjährige (+) Hochwasserereignisse an die Zeitintervalle halten, wird das verkraftbar sein, dass mal was passiert. Wenn wir das öfter bekommen, wird es Stukturen brauchen - alles auf die Sondermülldeponie kippen ist weder bei den Akkus klug noch bei diversen Kältemitteln (wahlweise umweltschädlich/giftig/brennbar) und was so in diversen kellern und Hobbywerkstätten liegt..? Ich kann mir Szenarien vorstellen, wo der ABC-Zug gefordert ist.
Wie oft muss ein Müllberg brennen, bevor wir zu planen beginnen?

Tatsächlich ist das eine Frage. Aber wie oft brennen sie tatsächlich? Ist auch eine Organisationsfrage. Je schneller der Umschlag, desto schneller ist das Zeug in den Müllverbrennungsanlagen.
Löst aber das Grundproblem nicht. Die Akkus müssen erst gefunden werden. Stecken sie doch auch in kleinen Geräten.

Szenarien wo ABC Züge gefordert sind, gibt es genug. Und die sind im Einsatz an den Schwerpunkten gebunden. in der Regel überflutete Industrieanlagen oder Schwemmzonen, wo sich die IBC sammeln. Da kann sich, wie in Sinzig, auch ein Mineralwasserabfüller zum Hot Spot entwickeln.
Für Öl gibt es, zumindest in Bayern, feste und mittlerweile effektiv arbeitende Strukturen.

Für die andern Dinge muss im Einsatz jemand die Zeit haben. Organisieren kann man das. Ob der Wutbürger Verständnis hat, wenn die Feuerwehr anfängt Müll zu sortieren, anstatt bei der Renaturierung ihres Vorgarten zu helfen....
Bei allem Wohlwollen sehe ich keine Kapazität in der Lage. Da gibt es andere und wichtigere Prioritäten.

Gruß
Dirk

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AutorUlri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern888844
Datum02.10.2024 13:32517 x gelesen
Geschrieben von Dirk S.Aber wie oft brennen sie tatsächlich?

Bei Elektrofahrzeugen gibts eher häufiger als seltener Probleme und das ist auch kein neues Thema... vgl.:
https://www.youtube.com/watch?v=X5NiWJcyrwI

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern888848
Datum02.10.2024 20:45557 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.Bei Elektrofahrzeugen gibts eher häufiger als seltener Probleme und das ist auch kein neues Thema... vgl.:
Es geht doch konkret um Sperrmüll, der durch mechanische Beschädigung beim Umschlag durch z.B. Einsatzkräfte zum Brennen anfängt.
Damit abgeleitet, ob daraus die Notwendigkeit besteht hier Maßnahmen zu ergreifen, um nicht, neben Hochwasser, noch Sperrmüllbrände zu löschen. Insbesondere wenn man diese an einem Ort konzentriert.
Wenn zukünftig mehr Elektroautos sich im Hochwassermüll befinden und im Hochwasser beschädigt werden, dann werden wir noch Spaß der besonderen Art bekommen. Die Autos mit dem Schrottgreife zu bergen und in Kippern zu transportieren wird evtl. zukünftig zu den Tabus gehören.

Gruß
Dirk

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 16.09.2024 12:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 16.09.2024 15:02 Fabi7an 7B., Machern
 16.09.2024 22:55 Dirk7 S.7, Lindau
 17.09.2024 07:17 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 17.09.2024 08:46 Mark7us 7G., Kochel am See
 18.09.2024 15:24 Pete7r M7., Wien
 23.09.2024 14:00 Pete7r M7., Wien
 23.09.2024 14:53 Pete7r M7., Wien
 26.09.2024 11:48 Pete7r M7., Wien
 30.09.2024 13:49 Pete7r M7., Wien
 30.09.2024 14:02 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 30.09.2024 21:19 Dirk7 S.7, Lindau
 01.10.2024 12:24 Pete7r M7., Wien
 01.10.2024 16:59 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 01.10.2024 22:37 Dirk7 S.7, Lindau
 02.10.2024 13:32 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 02.10.2024 20:45 Dirk7 S.7, Lindau
 26.09.2024 13:10 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 27.09.2024 11:41 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 27.09.2024 11:57 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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