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ThemaBrandenburg beschafft 1.800 Tablets für Feuerwehren und Katastrophenschutz15 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg889780
Datum25.01.2025 16:352162 x gelesen
Brandenburg beschafft 1.800 Tablets für Feuerwehren und Katastrophenschutz

Das Land Brandenburg treibt die Digitalisierung seiner Einsatzkräfte weiter voran.

Sprechaufforderung

hallo,

... Mit der Beschaffung der Tablets sollen verschiedene Digitalisierungsprojekte des Landes Brandenburg technisch und organisatorisch gebündelt und den Einsatzkräften auch mobil zugänglich gemacht werden.

Unter anderem laufen auf den Tablets folgende, landeseigene, Apps darauf:

- BOS-Messenger
- Feuerwehr-App
- die Alarmierungs-App Brandenburg-Alarm
- Stabs- und Führungssoftware CommandX

Die Beschaffungssumme der Tablets beträgt 4.128.299 ...


MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz889781
Datum25.01.2025 20:42996 x gelesen
Guten Abend

Wenn in D bei der Feuerwehr Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften...

Das "andere Ende" der Digitalisierung

Zwar nicht Brandeburg, aber in anderen Bundesländern sieht es mancherorts immer noch so aus...

Viele Grüße
Thomas

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AutorStef8fen8 S.8, Großauheim / Hessen889782
Datum26.01.2025 01:25863 x gelesen
Hm, ähnlich wie die Löschdecken in Segeberg; viel Geld für wenig Scheißdreck.

Aber vielleicht ist wenigstens Solitair installiert...

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AutorAndr8é P8., Magdeburg / Sachsen-Anhalt889789
Datum26.01.2025 12:23802 x gelesen
Ich bin gespannt. Sachsen-Anhalt will 2025-2027 (?) auch Tablet und die Feuerwehr-Software einführen, wie Thüringen sie hat.
Vielleicht nutzt BRB diese dann auch?

Ich verspreche mir in gewissen Punkten einen Mehrwert:
Alarm auf Tablet (via Alarm-App, hier in MD vorhanden)
taktische Einsatzinformationen
Feuerwehrpläne
Rettungskarten
Hydrantenkarte

Irgendwann gibt es auch vielleicht mal Einsatzprotokoll digital anstatt auf Papier in der Wache.

Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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AutorUlri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern889792
Datum26.01.2025 13:22   897 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M. Mit der Beschaffung der Tablets sollen verschiedene Digitalisierungsprojekte des Landes Brandenburg technisch und organisatorisch gebündelt und den Einsatzkräften auch mobil zugänglich gemacht werden.

sehr gut...

Den ersten Laptop in einem KdoW mit Datenanbindung hab ich Mitte der 1990iger in Helsinki bei der BF gesehen...

EDV in den Einsatzfahrzeugen ist in anderen Ländern seit vielen Jahren Standard - und auch in Ländern, wo wir immer noch glauben, wir wären besser... (was wir vielleicht sogar in Teilen mal waren, aber Erinnerung an vergangene Positionen hilft niemandem ...)

In den USA können z.B. im St. Barbara County die Einsatzkräfte auf die Einsatzdaten aus zig Jahrzehnten zurückgreifen und sich Karten mit den letzten Brandereignissen in den Gebieten anzeigen lassen, weil das bei der Einschätzung aktueller Vegetationsbrandlagen sehr hilfreich ist, die Polen haben den Staatsforst munitionsbereinigt (bis 50 cm Tiefe, mit EU-Geldern), wissen um den Baumbestand, die Wege und Straßen und Wasserförderung und konnten das schon vor Jahren sowohl digital wie ausgedruckt im Einsatz vor Ort nutzen....

Es gibt viel zu tun, lasst uns munter weiter drüber diskutieren, wer das eigentlich machen müsste, warum das alles nicht geht, nicht benötigt wird, weil die Praxis lieber größere Tanks in schwereren Einsatzfahrzeugen...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY889793
Datum26.01.2025 14:35735 x gelesen
Ich glaube nicht dass es an uns unten bei den Feuerwehren liegt dass wir kein einheitliches EDV System haben. Wir haben schlicht nicht die Möglichkeit die entsprechenden Daten zu bekommen. Wenn ich sehe dass wir bei uns jetzt ganz neu die Möglichkeit habe eine Kennzeichenabfrage zu machen um die richtige Rettungskarte zu bekommen. Dann merkt man wie weit wir hinten dran sind. Ich kann zwar die Statusmeldungen meiner Feuerwehr auf Tab setzen. Die von den mit alarmierten jedoch nicht. Ein derartiges System muss von ganz oben kommen. Derzeit hängen derartige Systeme zu sehr von einzelnen Personen und deren BEDENKEN ab. Ein weiterer Punkt ist die Benutzerfreundlickeit. Wenn diese nicht passt, bringt auch ein einheitliches System nichts. Wenn ich für die Erfassung der anwesenden Einsatzkräfte zusätzlich einen Fachberater EDV an jeder Einsatzstelle benötige. Wird das System einfach nicht genug.

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW889796
Datum26.01.2025 15:00680 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Ich glaube nicht dass es an uns unten bei den Feuerwehren liegt dass wir kein einheitliches EDV System haben.

Einheitlicher als die Fahrzeugkonzepte wird es vermutlich auch nicht so leicht werden ;-)

Geschrieben von Sascha H. Wenn ich sehe dass wir bei uns jetzt ganz neu die Möglichkeit habe eine Kennzeichenabfrage zu machen um die richtige Rettungskarte zu bekommen.

"ganz neu"?

Wenn meine kurze Recherche nicht falsch liegt, gibt es die Rechtsgrundlage dafür seit 2011, also schon fast 15 Jahre.

Geschrieben von Sascha H.Ich kann zwar die Statusmeldungen meiner Feuerwehr auf Tab setzen. Die von den mit alarmierten jedoch nicht. Ein derartiges System muss von ganz oben kommen

Wo ist denn für dich "ganz oben"?

Ich sehe die Notwendigkeit für Vereinheitlichung (mindestens der Schnittstellen) auf Kreisebene, weil ja z.B. solche Daten aus dem Leitrechner kommen sollten. Das ist für mich allerdings noch nicht "ganz oben".

Eine Vereinheitlichung auf Landesebene wird sicher manches einfacher machen. Allerdings auch dazu führen, dass das Land Geld ausgeben muss für Aufgaben der Kommunen...

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz889799
Datum26.01.2025 15:30631 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Henning K.Wo ist denn für dich "ganz oben"?

Ich sehe die Notwendigkeit für Vereinheitlichung (mindestens der Schnittstellen) auf Kreisebene, weil ja z.B. solche Daten aus dem Leitrechner kommen sollten. Das ist für mich allerdings noch nicht "ganz oben".


Man hat halt bei den staatlichen Stellen (damit meine ich jetzt in dem Bezug alles, was seitens der öffentlichen Hand läuft, vom Bund, vom Land, von den Landkreisen und den Gemeinden) noch nicht erkannt, dass vernünftige IT-Strukturen nur von oben nach unten aufgebaut werden können und die kommunale Selbstverwaltung dort an die Grenzen stößt, wo jeder Hinz und Kunz ein eigenes System einführen will. Sieht man doch schön bei den meisten Ämtern, Zusammenarbeit mit dem Nachbaramt oder dem des Nachbarbundeslandes funktioniert in vielen Fällen nur, wenn die Daten ordnerweise ausgedruckt, hingeschickt und vor Ort wieder neu eingegeben werden. Oder aber man verrennt sich in Schnittstellenbeauftragung zwischen den Systemen. Nicht zuletzt spielt dann noch der Datenschutz rein, der den einfachen Zugriff auch bei Feuerwehren teils unmöglich macht. So lange man hier nicht strukturell was ändert, wird das mit umfassender Digitalisierung nichts, da steht man sich in Deutschland eher selbst im Wege.

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz889800
Datum26.01.2025 15:30569 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Henning K.Wo ist denn für dich "ganz oben"?

Ich sehe die Notwendigkeit für Vereinheitlichung (mindestens der Schnittstellen) auf Kreisebene, weil ja z.B. solche Daten aus dem Leitrechner kommen sollten. Das ist für mich allerdings noch nicht "ganz oben".


Man hat halt bei den staatlichen Stellen (damit meine ich jetzt in dem Bezug alles, was seitens der öffentlichen Hand läuft, vom Bund, vom Land, von den Landkreisen und den Gemeinden) noch nicht erkannt, dass vernünftige IT-Strukturen nur von oben nach unten aufgebaut werden können und die kommunale Selbstverwaltung dort an die Grenzen stößt, wo jeder Hinz und Kunz ein eigenes System einführen will. Sieht man doch schön bei den meisten Ämtern, Zusammenarbeit mit dem Nachbaramt oder dem des Nachbarbundeslandes funktioniert in vielen Fällen nur, wenn die Daten ordnerweise ausgedruckt, hingeschickt und vor Ort wieder neu eingegeben werden. Oder aber man verrennt sich in Schnittstellenbeauftragung zwischen den Systemen. Nicht zuletzt spielt dann noch der Datenschutz rein, der den einfachen Zugriff auch bei Feuerwehren teils unmöglich macht. So lange man hier nicht strukturell was ändert, wird das mit umfassender Digitalisierung nichts, da steht man sich in Deutschland eher selbst im Wege.

Gruß,
Michael

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY889802
Datum26.01.2025 16:06642 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Einheitlicher als die Fahrzeugkonzepte wird es vermutlich auch nicht so leicht werden ;-)


Da könntest du recht haben.

Geschrieben von Henning K."ganz neu"?

Ja ganz neu. Es ist schön dass es regelungen dafür gibt die einem dazu ermächtigen. Diese jedoch zur Anwendung zu bringen ist eine andere. Woran das im einzelnen liegt kann ich dir nicht sagen.

Geschrieben von Henning K.Ich sehe die Notwendigkeit für Vereinheitlichung (mindestens der Schnittstellen) auf Kreisebene, weil ja z.B. solche Daten aus dem Leitrechner kommen sollten. Das ist für mich allerdings noch nicht "ganz oben".

Natürlich wäre das auf Landkreis bzw. ILS Ebene nicht schwierig das zu lösen. Hängt aber wieder vom wollen einer ab. So lange es keine Pflicht zur Umsetzung gibt. Sind wir unten auf deren Entscheidungen angewiesen. Wir arbeiten auch viel ILS, Landkreis, TTB und Polizeiinspektions übergreifend. Wir könnten ein Buch darüber schreiben was alles nicht einheitlich geregelt ist. Wobei ist da realistisch bin. Alles kann und muss auch nicht einheitlich geregelt sein. Ich sehe auch nicht zwingend die Länder in der Verantwortung eine einheitliche Software bereit zu stellen. Aber die API dafür muss geregelt sein. Ohne diese können wir unten nicht arbeiten.

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern889811
Datum27.01.2025 09:19697 x gelesen
Aha.....

Wir haben so ein Ding auch auf dem Erstausrücker, außer Strom zieht der nix und braucht auch kein Mensch.
Jeder hat mitlerweile ein Handy am Mann.
Braucht keine Sau....
Aaaaaaber Medienwirksam.
Gaaaaaanz toll.....


Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg889812
Datum27.01.2025 09:34652 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus G.Jeder hat mitlerweile ein Handy am Mann.

und "Jeder" hat z.B. aktuelle Hydrantenpläne auf seinen Handy?


Bei uns hat beim Einsatz eben nicht "Jeder" ein Handy am Mann bzw. Frau.

Es soll auch Feuerwehren geben die die Mitnahme von privaten Handys zu Einsätzen per Dienstanweisung untersagen. Es ist für die Gemeinde einfach zu teuer immer wieder die Schäden an privaten Handys bei Einsätzen zu erstatten.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP889814
Datum27.01.2025 11:23637 x gelesen
Das private Handy ist allerdings wie man schon vermuten könnte: "Privat".
Und damit außen vor was Einsatzrelevante Daten anbelangt. Ich wäre schon ganz froh wenn ich auf einem Tablet den Hydrantenplan meiner Gemeinde abrufbar hätte.
Von anderen Daten wie nachrückende Fahrzeuge und Personalverfügbarkeit ganz zu schweigen.

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz889819
Datum27.01.2025 14:27   777 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus G.Wir haben so ein Ding auch auf dem Erstausrücker, außer Strom zieht der nix und braucht auch kein Mensch.

Dann solltet ihr mal jemanden fragen, der euch das Teil vernünftig einrichtet. Nicht nur die Hardware, auch die Software ist ein wesentlicher Punkt.

Geschrieben von Markus G.Jeder hat mitlerweile ein Handy am Mann.

Ja, aber
1. nicht unbedingt im Einsatz, das aus mehreren Gründen
2. hat man auf dem privaten Handy sicher keine Einsatzinformationen in der Form, wie man sie auf dem Tablet darstellen kann
3. hat man auf dem privaten Handy sicher keine Hydrantenpläne, Gefahrgutinformationen, Objektpläne, Fahrzeuginfos für tech. Hilfe. zumindest mal nicht auf jedem privaten Handy in gleicher Aktualität, wenn die überhaupt jemand dabei hat.

Wir haben auch sowas und möchten es nicht mehr missen. Mein privates Handy bleibt normal bei Einsätzen in den Privatklamotten im Gerätehaus oder liegt noch im privaten Auto, mit dem ich zum Gerätehaus fahre.

Gruß,
Michael

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen889847
Datum29.01.2025 12:46788 x gelesen
Geschrieben von Markus G. Aha.....

Wir haben so ein Ding auch auf dem Erstausrücker, außer Strom zieht der nix und braucht auch kein Mensch.
Jeder hat mitlerweile ein Handy am Mann.
Braucht keine Sau....
Aaaaaaber Medienwirksam.
Gaaaaaanz toll.....


Ich weiß ja nicht, was eure Leitstelle so kann, aber wir bekommen da ganz viele Daten zum Einsatz drauf geschickt. Es geht los mit dem was der Anrufer gesagt und der Disponent eingegeben hat (Ausgefülltes Abfrageschema), welche Fahrzeuge sind alarmiert, Anfahrtshinweise, Kartenauszug mit Nachbarschaft, bei bestimmten Objekten Pläne, Hydrantenstandorte, bei VU, wenn das Kennzeichen bekannt ist, können wir uns schon die Fahrzeugdaten ansehen und viele Dinge mehr. So etwas würden wir nie auf ein privates Handy bekommen, nicht mal aufs Fahrzeughandy.

Heinrich

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 25.01.2025 16:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
 25.01.2025 20:42 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 26.01.2025 01:25 Stef7fen7 S.7, Großauheim
 26.01.2025 12:23 Andr7é P7., Magdeburg
 26.01.2025 13:22 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 26.01.2025 14:35 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
 26.01.2025 15:00 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 26.01.2025 15:30 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 26.01.2025 15:30 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 26.01.2025 16:06 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
 27.01.2025 09:19 Mark7us 7G., Kochel am See
 27.01.2025 09:34 Jürg7en 7M., Weinstadt
 27.01.2025 11:23 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 27.01.2025 14:27 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.01.2025 12:46 Hein7ric7h B7., Osnabrück
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