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ThemaAblauforganisation innerhalb der Feuerwehr9 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorMatt8hes8 W.8, Hohenseefeld / Brandenburg890257
Datum11.04.2025 10:162665 x gelesen
Hallo Zusammen,
es wird immer viel zum Thema Aufbauorganisation diskutiert. Sprich wie ist das Organigramm aufgebaut. Ich finde allerdings eher weniger z.T. Ablauforganisation.
Wie handhabt ihr so etwas in euerer Berufs- oder freiwilligen Feuerwehr? (z.B. Führerscheinkontrolle, Kontrolle der Fahrzeuge inkl. externe Prüfungen, Prüfungen Löschwasserentnahmestellen, Aufnahme- und Ausschluss bzw. Abgang aus der Feuerwehr, Beschaffungsprozesse, Dienstplanerstellung ... ...etc.)

- keine Weiterführende Regelung (nur Feuerwehrregelwerk als oberste Kaskade) oder
- Regelung ausschließlich über Arbeits- bzw. Dienstanweisungen bzw. Stellenbeschreibungen oder
- Regelung durch Prozesse o.Ä.
- ...

Nutzt Jemand die RASI bzw. RACI-Matrix zur Beschreibung der Aufgaben innerhalb der Organisation?
Nutzt Jemand Software für das Regelwerksmanagement z.B. Celonis, Aris, Visio, ...?

Es interessiert mich zum ersten im allgemeinen bzw. aus meinem beruflichen Kontext heraus. Zum Anderen zur Organisation unserer freiwilligen Feuerwehr innerhalb einer Flächengemeinde mit den verschiedensten Funktionen ehrenamtlich wie auch hauptamtliche Schnittstellen.

Grüße
Matthes

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AutorStef8fen8 S.8, Großauheim / Hessen890260
Datum11.04.2025 20:20   1398 x gelesen
Und diese Fragen sind -nach meiner Meinung- ein Paradebeispiel dafür, weshalb wir nicht mehr voran kommen.
Du suchst Organigramme, Regelungen, weiterführende Regelungen, Matrizen.
Weil: Dienstvorschriften, Arbeitsanweisungen, Dienstanweisungen, Stellenbeschreibungen, UVV, DGUV, AGBF, VFDB und wer sonst noch alles meint, etwas zum Thema Feuerwehr zu sagen zu haben, nicht reicht?!

Es gibt keine Bedienungsanleitung für die Feuerwehr.

Manchmal muss man -oh wie blöd- selbst Entscheidungen treffen und für diese auch Verantwortung übernehmen.
Aber dafür rühmen wir uns doch immer...
Weil wir die geilen Typen sind, die Entscheidungen in Extrensituatuionen in Sekunde treffen und reinrennen, wenn andere rausrennen.
...aber für die Kontrolle der Führerscheine möchten wir bitte schon eine Anweisung haben, wie dies zu handhaben ist?!

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AutorMatt8hes8 W.8, Hohenseefeld / Brandenburg890301
Datum15.04.2025 08:071034 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Steffen S.Du suchst Organigramme, Regelungen, weiterführende Regelungen, Matrizen.
Weil: Dienstvorschriften, Arbeitsanweisungen, Dienstanweisungen, Stellenbeschreibungen, UVV, DGUV, AGBF, VFDB und wer sonst noch alles meint, etwas zum Thema Feuerwehr zu sagen zu haben, nicht reicht?!


Nö! Das habe ich nicht geschrieben. Meine Frage war, wie ihr das handhabt bzw. wie die bunten Organigramme mit Leben gefüllt werden.
Ich verstehe auch den Sarkasmus auf die Frage nicht.
Ich entnehme deiner Antwort, dass Arbeitsanweisungen, Dienstanweisungen und Stellenbeschreibungen vorhanden sind!? Das ist (leider) nicht bei jeder Feuerwehr der Fall oder diese sind nicht aufeinander aufgebaut.

Geschrieben von Steffen S.
Es gibt keine Bedienungsanleitung für die Feuerwehr.
Manchmal muss man -oh wie blöd- selbst Entscheidungen treffen und für diese auch Verantwortung übernehmen.
Ich denke die meisten machen das auch in ihrer täglichen Arbeit. Oft aber nach eigenem Ermessen. Sich aber z.B. als Dienstherr darauf zu verlassen ohne einen Rahmen vorzugeben nennt man dann (im schlimmsten Fall) Organisationsverschulden. Wie oft hört man im beruflichen Kontext. 'Das steht nicht in meiner Stellenbeschreibung, oder 'dafür werde ich nicht bezahlt'.

Geschrieben von Steffen S....aber für die Kontrolle der Führerscheine möchten wir bitte schon eine Anweisung haben, wie dies zu handhaben ist?!
Zumindest darf dieser Passus in irgendeiner Dienstanweisung o.Ä. mit 3 Stichpunkten auftauchen. (Wer, Wann, Wo dokumentiert)

Auch wenn wir uns lieber mit Feuerlöschen beschäftigen möchten, müssen wir uns doch genau mit diesen Themen beschäftigen. Nicht zuletzt der Ahrtal-Bericht hat unter anderen folgenden Punkte aufgezeigt
- mangelnde Organisation in der Verwaltung
- schlechte Kommunikation
- unklare Zuständigkeiten
- keine Warnketten

Geschrieben von Steffen S.Und diese Fragen sind -nach meiner Meinung- ein Paradebeispiel dafür, weshalb wir nicht mehr voran kommen.
Was meinst du damit, wer kommt wo nicht mehr voran und wo siehst du die Gründe?


Bitte nicht falsch verstehen, auch ich bin kein Freund von Überregulierung. Genau aus diesem Grund suche ich nach guten Beispielen wie eine (ehrenamtliche) Organisation mit wenig Regelwerk rechtssicher geführt werden kann.

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern890303
Datum15.04.2025 11:161029 x gelesen
Hallo Matthes,

Geschrieben von Matthes W.Was meinst du damit, wer kommt wo nicht mehr voran und wo siehst du die Gründe?
Naja, wir als Feuerwehr, Gesellschaft, ect.
Jeder sucht nur noch danach, wo etwas steht, statt darüber nachzudenken, ob man etwas wirklich braucht.

Geschrieben von Matthes W.Nicht zuletzt der Ahrtal-Bericht hat unter anderen folgenden Punkte aufgezeigt
- mangelnde Organisation in der Verwaltung
- schlechte Kommunikation
- unklare Zuständigkeiten
- keine Warnketten

Aha....
- Schlechte Kommunikation kannst du nicht anweisen oder in Dienstvorschriften anordnen.
Wie sollte so etwas aussehen???
Es müssen xxxxx Wörter gesprochen werden und dabei die und die Informationen müssen fließen...
Was ist z.B DIE wichtige Information??
- Unklare Zuständigkeiten hast du immer, weil diejenigen, die die Position hätten vielleicht nicht da sind, keiner einspringen möchte oder wenn derjenige da ist seinen Job nicht macht.
Wegducken ist hier oftmals das Mittel der Wahl, damit man nicht zu Verantwortung gezogen werden kann. Siehe Ahrtal.
- keine Warnketten für was denn???
Du kannst dich Totwarnen.
Vor jedem lauen Lüftchen läuft mittlerweile irgend eine Drecksapp auf Hochtouren, weil anscheinend jeder gearnt werden möchte.
Komischerweise deinstallieren in meinem Umfeld aller ihre Apps wieder, weil es ihnen auf den Wecker geht.
Örtliche Gegebenheiten kann man nicht in Warnungen packen.
Absolute Sicherheit gibt es nicht!!!!!!
- Organisation ist immer Mangelhaft, weil es die Normlage nicht gibt.
Was willst du denn hier Organisieren??
Vielleicht Telefonlisten ausdrucken, aktuell halten, Land und Leute pers. kennen ect.
Das kann dir mMn. auch keine Norm oder Dienstvorschrift helfen.

Geschrieben von Matthes W.Bitte nicht falsch verstehen, auch ich bin kein Freund von Überregulierung. Genau aus diesem Grund suche ich nach guten Beispielen wie eine (ehrenamtliche) Organisation mit wenig Regelwerk rechtssicher geführt werden kann.
Naja, das Gefühl bekommt man allerdings schon, daß du ein klitzekleiner Freund von Überregulierung bist,
Da du wie viele gerne Sicherheit hättest, die es aber leider nicht gibt und nie geben wird. Selbst machen ist da mMn. die Devise.
Und auch muß ich dir leider mitteilen, daß es 0,0 Rechtssicherheit gibt.
Schau dir nur die große, tolle Politik an. Da gibt es eigentlich Gesetzte, hmmmmm nehmen wir einmal das UZwaG §10.
Da gibt es viel zu lesen.......
Nimm den Abschnitt (2)
"Schußwaffen dürfen gegen eine Menschenmenge nur dann gebraucht werden, wenn von ihr oder aus ihr heraus Gewalttaten begangen werden oder unmittelbar bevorstehen und Zwangsmaßnahmen gegen einzelne nicht zum Ziele führen oder offensichtlich keinen Erfolg versprechen."
Wie oft wurden Gewalttaten aus Gruppen heraus begangen und wie oft wurde auf diese Geschossen, obwohl das Im Gesetz eigentlich "geregelt" wäre. (Mir fällt grad kein anderes plakatives Beispiel ein. Darf aber gerne von anderen ergänzt werden!)
Dann nimm den Text und lege es auf Hamburg, wo man die Stadt dem Mob übergeben hat. Da hat keiner der Kameraden Scharf geschossen........ Warum wohl???
In Kurzform: Verabschiede dich von Sicherheit ;-). Nimm die Dienstvorschriften die du hast und legs sie dir unters Kopfkissen.
Dann hast du ersteinmal genug zu tun. Mach kein Hexenwerk aus alledem....

Ach ja....
Geschrieben von Matthes W.Was meinst du damit, wer kommt wo nicht mehr voran und wo siehst du die Gründe?
genau deswegen:Geschrieben von Matthes W.Wie oft hört man im beruflichen Kontext. 'Das steht nicht in meiner Stellenbeschreibung, oder 'dafür werde ich nicht bezahlt'.
Du weißt es doch bereits selbst.
Leider ist das gerade in der Jetztzeit sehr modern geworden.
Wenn wir es vielleicht irgendwann wieder einmal schaffen, von diesem unsäglichen Scheißdreck wegzukommen,
dann könnte vielleicht wieder etwas vorwärts gehen....

So in der Kürze.


Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorMatt8hia8s K8., Rottenburg a. N. / Baden-Württemberg890347
Datum22.04.2025 13:11738 x gelesen
In BW ist das sehr einfach. Es gibt ein Feuerwehrgesetz, dass sagt es gibt einen Feuerwehrkommandanten und der ist für alles verantwortlich.

Einige Feuerwehrkommandanten delegieren auf Abteilungskommandant oder Stellvertreter, andere haben ein ziviles Pendant im Rathaus sitzen, andere sitzen selbst im Rathaus und haben einen Fachbereich der sich um alles kümmert. Andere freiwillige Feuerwehren haben zumindest hauptamtliche Gerätewarte oder Hausmeister, die sich um Instandhaltung kümmern, bei anderen macht das der Bauhof.

Einige haben am Schwarzen Brett ein Organigramm hängen, bei anderen weiß der Feuerwehrkommandant selbst nicht, wer was macht, aber es ist immer alles erledigt.

Manche nutzen eine Software, manche nutzen die Software die ihnen die Aufsichtsbehörde vorgibt, andere nutzen Excel, Teams, Forms oder sonstige Software bei der fraglich ist, ob die Lizenzbedingungen erfüllt sind und in ein paar Feuerwehren steht irgendwo ein dicker Ordner, der von Hand fortgeschrieben wird.

Das wichtigste unterm Strich: Es muss funktionieren und zwar ohne großes Drumherum.

Die veröffentlichten Beiträge spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung wieder und werden nicht in dienstlicher Eigenschaft verfasst.

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AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen890349
Datum22.04.2025 18:00632 x gelesen
Geschrieben von ---Markus Greiner--- Wenn wir es vielleicht irgendwann wieder einmal schaffen, von diesem unsäglichen Scheißdreck wegzukommen,
dann könnte vielleicht wieder etwas vorwärts gehen....


Du sprichst mir aus der Seele!

Wir sprechen alle von der unsäglichen Bürokratie und haben bei Feuerwehrs offensichtlich den Zwang, alles regeln zu wollen.
Da darf keiner mehr offensichtlich wissen, wer G26 Tauglich ist, keine Namen mehr irgendwo auf Listen auftauchen, Datenschutz ist plötzlich das wichtigste und wir kommunizieren über Meta und Microsoft und das stört niemanden.

Noch eine Dienstanweisung zum richtigen Umziehen vor dem Einsatz, wer darf wann, welches Fahrzeug fahren, wer darf Einweisen und meine Lieblingsfrage.... Wie ist das denn versichert wenn was passiert?

#kaputtreguliertohnegrund

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Konrad Adenauer


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg890352
Datum23.04.2025 10:56469 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Matthes W.

Genau aus diesem Grund suche ich nach guten Beispielen wie eine (ehrenamtliche) Organisation mit wenig Regelwerk rechtssicher geführt werden kann.


Mit wenig Regelwerk und viel GMV konnte man früher noch eine FF führen. Heute machen ( leider ) Datenschutz, UVV- und sonstige ähnliche Richtlinien, Haftung, div. Nachweise -um nur mal paar Stichworte aufzuführen- der FF mehr Verwaltungsarbeit ( wobei ich nicht alles grundsätzlich als verkehrt oder unnütz ansehe ), da muß sich die Feuerwehrwehr halt darauf einstellen.

Zur Ursprungsfrage, in unserer Feuerwehr stehen zum Thema denächst einige Veränderungen in diese Richtung
an:

-> FB-Beitrag: " Neuausrichtung und organisatorische Veränderungen ".


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP890354
Datum23.04.2025 13:41527 x gelesen
Geschrieben von Matthias K.bei anderen weiß der Feuerwehrkommandant selbst nicht, wer was macht, aber es ist immer alles erledigt.
Aus dem Blickwinkel einer nachvollziehbaren Organisationsstruktur interessant wird das immer dann, wenn man irgendwo die Feuerwehrleitung vom Ehrenamt ins Hauptamt überführen will, oder einzelne Stellen wie Gerätewarte etc. erstmalig in hauptberufliche Kräfte umwandeln möchte. Dann wäre eine ausführlichere Ablauforganisation nämlich eine wunderbare Grundlage, um entsprechende Stellenbeschreibungen (und -Bewertungen!) zu erstellen. Oder vielleicht mancherorts auch, um dem Ehrenamt zu sagen, es könnte sich ja an manchen Stellen und Schnittpunkten doch mal etwas sinnvoller organisieren...

Also einerseits haben Steffen und Markus schon ein bisschen recht, und man kann mit der Themenstellung wunderbar viel Papier füllen, was den Höhepunkt seiner Sinnhaftigkeit aber dann erst bei der nächsten großen Klopapierkrise erleben wird. Andererseits sind mutmaßlich alle diejenigen, die den politischen Gremien und Medien gegenüber von dem grausamen zeitlichen Mehraufwand fürs arme Ehrenamt berichten, den keiner mehr stemmen kann, an genau dieser Fragestellung angekommen und oft auch schon gescheitert. Die brauchen sich nicht gegenseitig die Bedeutung von RACI erklären, aber mal sinnvoll strukturieren, durch wessen Hände die G26-Bescheinigung oder der Einsatzbericht gehen muss, und durch welche eben nicht, ist halt auch schon Ablauforganisation.
Und ja, da hat die Feuerwehrwelt mancherorts ganz schön großes Verbesserungspotential (siehe z.B. neulich hier im Forum).

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW890356
Datum23.04.2025 16:58534 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Also einerseits haben Steffen und Markus schon ein bisschen recht, und man kann mit der Themenstellung wunderbar viel Papier füllen, was den Höhepunkt seiner Sinnhaftigkeit aber dann erst bei der nächsten großen Klopapierkrise erleben wird. Andererseits sind mutmaßlich alle diejenigen, die den politischen Gremien und Medien gegenüber von dem grausamen zeitlichen Mehraufwand fürs arme Ehrenamt berichten, den keiner mehr stemmen kann, an genau dieser Fragestellung angekommen und oft auch schon gescheitert. Die brauchen sich nicht gegenseitig die Bedeutung von RACI erklären, aber mal sinnvoll strukturieren, durch wessen Hände die G26-Bescheinigung oder der Einsatzbericht gehen muss, und durch welche eben nicht, ist halt auch schon Ablauforganisation.
Und ja, da hat die Feuerwehrwelt mancherorts ganz schön großes Verbesserungspotential


Oder einfach mal jemanden fragen, dem die Staatsanwaltschaft und die Unfallkasse etliche Fragen gestellt hat: St. Augustin
Der Wehrleiter war sicher froh, dass er eine gut organisierte Feuerwehr hat.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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 11.04.2025 10:16 Matt7hes7 W.7, Hohenseefeld
 11.04.2025 20:20 Stef7fen7 S.7, Großauheim
 15.04.2025 08:07 Matt7hes7 W.7, Hohenseefeld
 15.04.2025 11:16 Mark7us 7G., Kochel am See
 22.04.2025 18:00 Heik7o L7., Maintal
 23.04.2025 10:56 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 22.04.2025 13:11 Matt7hia7s K7., Rottenburg a. N.
 23.04.2025 13:41 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 23.04.2025 16:58 Thom7as 7E., Nettetal
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