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Thema | Sabotage: Bundeswehr warnt vor Sicherheitslücken in NRW-Kartenprojekt | 2 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 890522 | |||
Datum | 23.05.2025 16:40 | 1001 x gelesen | |||
an so was hat man ursprünglich vermutlich nicht gedacht ... Die neue Anwendung sollte ursprünglich Rettungskräften bei Katastropheneinsätzen helfen. Das System zeigt detaillierte geografische Informationen, Gebäudestrukturen und Infrastrukturelemente in drei Dimensionen. Entwickelt wurde es als Reaktion auf die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 890528 | |||
Datum | 24.05.2025 17:24 | 679 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Diese Zugänglichkeit bereitet dem Verteidigungsministerium jedoch Sorgen. Sorry, so ein Schwachsinn. Jeder in der heutigen Zeit kann sowas mithilfe von hochauflösenden Luftbildern schaffen. Viele Daten kann man heute sehr niederschwellig auch schon mithilfe von Digitalkameras und (noch leichter) dem Smartphone erfassen. Wer damit Schindluder anstellen will, bekommt es auch so hin. Kleiner Verweis aus dem Bereich "offene Geodaten" - Es gibt schon ein Projekt, Openstreetmap, das seit Jahren viele solcher Daten offen erfasst. Dort möchte ich den Kollegen "flohoff" zitieren: Geschrieben im Forum von Openstreetmap: Das Thema ist ein ziemlich alter Hut. Vor 15 Jahren gabs mal eine Messe mit vielen EVUs und da hab ich einen vertreter der RWE mal gefragt ob sie wohl das Höchstspannungsnetz als Daten rausrücken. | |||||
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