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| Thema | Wann kommt die Zeitenwende für die Retter? | 19 Beträge | |||
| Rubrik | Rettungsdienst | ||||
| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 891798 | |||
| Datum | 02.11.2025 19:16 | 2057 x gelesen | |||
interessanter Artikel MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 891799 | |||
| Datum | 02.11.2025 20:29
| 1177 x gelesen | |||
| Hallo, der Artikel beschreibt aber doch im wesentliche die Defizite der Versorgung im Regelrettungsdienst. Teilweise ist die Überlastung hausgemacht. Tatsächlich besteht in vielen Regionen keine Hausarztversorgung, ab Freitag Nachmittag oder überhaupt am Nachmittag. Als Kassenpatient hat man eh gefälligst 12h vorher einen Termin zu vereinbaren und muss sich den Tag frei nehmen, um die Sprechstundenhilfe für die Terminvereinbarung an Telefon zu bekommen. Wann kommt der Hausarzt noch ins Haus? Bei uns nicht mehr! Max. der ärztliche Notdienst, der knapp 100 km Anfahrt hat. Was bleibt also nichts anderes übrig, als den Rettungsdient in Anspruch zu nehmen. Der eine macht es schneller, der andere warten bis es akut wird und meldet sich vielleicht zu spät. Das erzeugt Kosten und sorgt dann für die Engpässe und die hohe Arbeitsbelastung. Hilflose Personen im Alkoholproblemen zur Ausnüchterung zu fahren etc.... Wenn man dann die Erwartungshaltung hat, dass dieses System im Zivilschutzfall weiter funktioniert und zusätzlich Aufgaben übernimmt, der träumt vom blauen Pferd oder ist grenzenloser Optimist bzw. zeigt mit Finger auf andere, die den bequemen Lebensstandard aufrecht erhalten sollen. Die gleiche Haltung kann man bei der Wehrpflicht beobachten. Es wird in diesem Fall eine Versorgung geben. Aber halt durch medizinische Laien, die dann ausgebildet und verpflichtet werden müssen. Das werden wir dann anfangen, wenn er erste Schuss gefallen ist - oder nach ausgiebiger Diskussion. Das Fahrzeuge und Material wird dann aus der Wirtschaft kommen. Wer braucht dann noch Flix Busse. Und nicht jeder wird die Versorgung bekommen, die med. möglich ist. Was im Zivilschutzfall uns ganz extrem auf die Füße fallen wird, sind die spezialisierten Großkrankenhäuser. Ich habe hier schon mal eine Rüffel bekommen. Aber ich bin immer noch der Meinung, dass viele von diesen im Zivilschutzfall nicht zu halten oder zu Evakuieren sind. Die meisten Kliniken sind nicht mal in der Lage, den Fall zu beüben, weil kein Geld und Personal zur Verfügung steht. Im Moment fällt die Bestandsaufnahmen eher ernüchternd aus. Egal ob im Norden (NDR Reportage) oder im Süden. https://www.br.de/nachrichten/bayern/im-krisenfall-nicht-bereit-bayern-will-gesundheitswesen-staerken,V1NYZpP Retter sind ja gut und schön, wenn man aber dann in der Fläche keine Krankenhäuser und Ärzte, Pfleger hat, wo man die Patienten übergeben kann... Personal in den Krankenhäuser. Anteil an nicht deutschen Personal. Nicht falsch verstehen! Aber bei einem Anteil von gefühlt 80% nicht deutschen Personal, haben wird im Zivilschutzfall ein echtes Problem. Der Großteil der Leute werden in ihren Heimatländer zurückkehren (müssen). Ärzteschwemme war gestern und das Klatschen hat auch nicht so viel gebracht. Es ist ernüchternd, die Zeitenwende ist im Zivilschutzfall noch nicht so richtig angekommen. Wird sie auch nicht! Einfach nicht finanzierbar und leistbar. Nicht mit diesem System, nicht mit dieser Gesellschaft. Sorry ich bin da der absolute Pessimist oder habe ein fatalistische Einstellung! Gruß Dirk | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891800 | |||
| Datum | 03.11.2025 02:19 | 785 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Lars Winkelsdorf--- So aber drohen im Bündnisfall schnell Triagen. Natürlich gibt es im "Bündnisfall" (nennen wir das Kind doch beim Namen: im Krieg) Triagen. Aber doch schon im Kampfgebiet. Wenn die BRD nicht dazu gehört, werden hier eher Mechanismen wie das Kleeblatt greifen (und die belasten zwar die Krankenhäuser bzw. nutzen deren Kapazitäten möglichst gut aus), aber nicht so sehr den Rettungsdienst. Wer den Eindruck erweckt, man könnte im Kriegsfall für alle Beteiligten eine Versorgung auf Regel-RD-Niveau bieten (oder es wäre auch nur sinnvoll, das zu fordern), der hat sich doch schon gleich in der Überschrift fachlich disqualifiziert. Im Text werden dann auch munter die verschiedensten Problemfelder bunt vermischt... | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891801 | |||
| Datum | 03.11.2025 08:27 | 710 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K. Wenn die BRD nicht dazu gehört, werden hier eher Mechanismen wie das Kleeblatt greifen (und die belasten zwar die Krankenhäuser bzw. nutzen deren Kapazitäten möglichst gut aus), Der Kleeblattmechanismus wurde ja schon im Frühjahr 2020 im Rahmen der Corona-Pandemie erarbeitet und seit März 2022 werden über den Kleeblattmechanismus schwerverletzte und schwerkranke Patientinnen und Patienten aus der Ukraine nach Deutschland verlegt. Müßte nur noch der veränderten Sichheitslage dann hierzulande angepasst werden. Lt. dem Deutschen Ärzteblatt sind -was nichts Neues ist- unsere Krankenhäuser im Kriegsfall nur bedingt einsatzfähig: [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891807 | |||
| Datum | 04.11.2025 10:09 | 685 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K. Natürlich gibt es im "Bündnisfall" (nennen wir das Kind doch beim Namen: im Krieg) Triagen. Interessant zum Komplex "Triage" ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgericht: -> ZDF-Heute: " Versorgung im Krisenfall: - Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung " Im Text werden dann auch munter die verschiedensten Problemfelder bunt vermischt... Genau, und am wichtigen Thema vorbei. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891810 | |||
| Datum | 06.11.2025 09:30 | 542 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D. Interessant zum Komplex "Triage" ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgericht: Was hier mehr interessiert, lt. Zeit.de: [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891820 | |||
| Datum | 10.11.2025 17:16 | 392 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk S. Was im Zivilschutzfall uns ganz extrem auf die Füße fallen wird, sind die spezialisierten Großkrankenhäuser. Wobei diese sich lt. SWR in RLP dafür gut aufgestell sehen: Zahlreiche Verletzte: Wie sind Kliniken vorbereitet? und zu Schutzräumen in Kliniken: Keine Schutzräume in Kliniken in RLP? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 891821 | |||
| Datum | 10.11.2025 18:28 | 307 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Wobei diese sich lt. SWR in RLP dafür gut aufgestell sehen: Das was sie dann schreiben ist doch dann ein Widerspruch bzw. blenden die Realität aus. Ohne Schutzräume bzw. Verlegemöglichkeit der Einrichtung steht die ausreichende Kapazität nur auf dem Papier. Große Haus = großes lohnendes Ziel. Kritische Infrastruktur wird das erste Ziel sein und wir werden vermutlich schwer damit umgehen können. Man gewinnt den Eindruck, dass es je nach Interesse (finanziell) die Situation besser oder schlechter ist. Gruß Dirk | |||||
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| Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 891822 | |||
| Datum | 10.11.2025 20:44 | 304 x gelesen | |||
| Tja Leute, eigentlich sagt ihr alle das Gleiche wir sind am Arsch. Sollte es tatsächlich zu einem wie auch immer gearteten Krisenfall kommen, hilft ohnehin nur eines: ein gut gefüllter Notfallrucksack, Grundkenntnisse im Legen von Kanülen, intravenösen Zugängen und eine ungefähre Ahnung, was man sich in welcher Reihenfolge spritzen darf. Der Rest ist dann Improvisation idealerweise im eigenen Keller, hinter verriegelter Tür. Ach ja, fast vergessen: Waffen und Munition wären natürlich auch hilfreich nicht etwa für die bösen Angreifer, sondern um sich gegen die lieben Mitbürger, Nachbarn und das sonstige Andersgeschwerl zu verteidigen, das plötzlich dieselbe geniale Idee hat, im Keller zu überleben. Aber keine Sorge der Deutsche an sich ist bestens vorbereitet: Er opfert lieber gar nichts, schon gar nicht ein Stück seiner selbstverliebten Freiheit. Er diskutiert stattdessen so lange, bis das Licht ausgeht, die Heizung kalt bleibt und das Handynetz zusammenbricht. Hauptsache, Berlin hat weiterhin kostenfreie Kindergärten, wir haben Kunst am Bau, Sozialprojekte gegen Langeweile und Brücken in Landkreisen, in denen es weder Verkehr noch Einwohner gibt. Und solange wir die Realität weiter erfolgreich ausblenden, müssen wir uns keine Sorgen machen, denn die Veränderungen kommen ohnehin erst, wenn es längst zu spät ist. Aber dann mit einer so brachialen Wucht, dass es uns nicht nur von den Füßen reißen wird. Der Deutsche muss dann halt wieder lernen, mit einem Minimum zurechtzukommen. Das war bereits im alten Rom so und bei anderen großen untergegangenen Kulturen. Sie alle gingen dem Niedergang entgegen, weil ihre spätrömische Dekadenz sie so selbstverliebt machte, dass das unausweichliche Ende vorprogrammiert war. So viel zur Zeitenwende. Gruß vom See Markus In Treue fest! | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891824 | |||
| Datum | 11.11.2025 09:36 | 344 x gelesen | |||
| Guten Tag Geschrieben von Dirk S. Ohne Schutzräume bzw. Verlegemöglichkeit der Einrichtung steht die ausreichende Kapazität nur auf dem Papier. Interessanterweise hatte wir in Deutschland vor Jahrzehnten mal eine größere Anzahl - -teils verbunkerter- sogenannte Hilfskrankenhäuser. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 891825 | |||
| Datum | 11.11.2025 11:16 | 274 x gelesen | |||
| Unseres eignet sich wahrscheinlich nur noch zur Champignonzucht, nachdem vor Jahren die Lüftungsanlage abgeschaltet wurde. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891827 | |||
| Datum | 11.11.2025 21:46 | 222 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Interessanterweise hatte wir in Deutschland vor Jahrzehnten mal eine größere Anzahl - -teils verbunkerter- sogenannte Hilfskrankenhäuser. Man darf aber nicht vergessen, dass es mit den Immobilien und deren Ausstattung nicht getan ist: man braucht auch Personal. Dazu gab es früher das Konzept der Stammkrankenhäuser (für jedes Hilfskrankenhaus gab es ein Stammkrankenhaus), deren Personal quasi zwischen Stammhaus und Hilfskrankenhaus aufgeteilt worden wäre (mutmaßlich unter weitgehendem Wegfall von Arbeitszeitregelungen...) und vor allem von Schwesternhelferinnen, durch die dann die immer noch vorhandenen personellen Lücken geschlossen werden sollten. Bei der heute ohnehin angespannten Personalsituation und dem seit 30 Jahren völlig weggefallenen Konstrukt der Schwesternhelferinnen wäre ein Aufwachsen der Krankenhauskapazitäten wie es im kalten Krieg geplant war wohl eher unrealistisch. | |||||
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| Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 891828 | |||
| Datum | 12.11.2025 08:10 | 184 x gelesen | |||
| Guten Morgen, Geschrieben von Henning K. man braucht auch Personal Jupp, das ist genau der Knackpunkt. Nur das wird nix mehr, weil wir viel zu viel reden, diskutieren und analysieren über Dinge, die eigentlich längst selbstverständlich sein müssten. Freiwillige Dienstpflicht, Ehrenamt, gesellschaftliche Verantwortung alles Themen, bei denen in Umfragen genau die gefragt werden, die dann betroffen wären. Dass da keiner laut Hier! schreit, ist doch völlig logisch. Früher ging das auch. Da hat man die Zähne zusammengebissen unds einfach gemacht, weils notwendig war. Die Woke-Kaspertruppe von heute suhlt sich dagegen in einer Freiheit, die andere für sie erarbeitet, verteidigt und bezahlt haben. Und leider hat auch die ältere Generation ihren Teil dazu beigetragen. Sie hat geglaubt, dass für den Erhalt der Freiheit immer nur andere sorgen müssen und dass man sich selbst, dank eben dieser Freiheit, gemütlich darin ausruhen kann. Politisch wurde dieses Denken noch befeuert: Wir seien von Freunden umzingelt und müssten uns deshalb um nichts mehr kümmern. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Ein Land, das glaubt, Freiheit sei ein Dauerabo und dabei völlig vergessen hat, dass man sie ständig neu bezahlen muss. Ich glaube, daß wird so nix mehr, wenn nicht bald da Ruder herumgerissen wird. Weg vom Labern, hin zum Tun, egal ob man alle mitnimmt oder sich ein unbedeutender Teil daran stört. Gruß vom See Markus In Treue fest! | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891829 | |||
| Datum | 12.11.2025 08:48 | 244 x gelesen | |||
| Guten Tag Geschrieben von Henning K. man braucht auch Personal. Genau; und nicht nur im Pflegebereich. Auch bei den Bundeswehr, den ganzen KatS-Orgs, etc. ist dies eine wichtige Thematik. Man weis beispielsweise nicht mal wie viel ausgebildetes Pflegepersonal es gibt. Die Pflegekammern, die u.a. eine Registrierung aller Angehörigen der Pflegeberufe zum Ziel haben sind nicht mal flächendeckend vorhanden. ein Aufwachsen der Krankenhauskapazitäten wie es im kalten Krieg geplant war wohl eher unrealistisch. Da muß man erstmals mit den vorhandenen Kapazitäten und auf diesen aufbauen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891834 | |||
| Datum | 12.11.2025 22:11 | 152 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus G.Nur das wird nix mehr, weil wir viel zu viel reden, diskutieren und analysieren über Dinge, die eigentlich längst selbstverständlich sein müssten. Es wird ja gerade viel darüber diskutiert, wie man eine Wehrgerechtigkeit erreichen kann, wenn man nur einen Bruchteil des betreffenden Jahrgangs bei der Bundeswehr gebrauchen kann, man diskutiert über Losverfahren vs. Bestenauswahl und solche Dinge. Dabei wäre die Lösung so einfach: Der Rest dient im Bevölkerungsschutz und an anderen Stellen. Da war aber bisher nie die Rede von, jedenfalls nicht öffentlich.... | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 891835 | |||
| Datum | 12.11.2025 22:21 | 107 x gelesen | |||
| hallo, Geschrieben von Henning K. Dabei wäre die Lösung so einfach: Der Rest dient im Bevölkerungsschutz und an anderen Stellen. wie gross ist dann der "Rest" ? MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891836 | |||
| Datum | 12.11.2025 23:22 | 111 x gelesen | |||
| Auf die Schnelle Zahlen aus dem Internet: Es ist die Rede von 300.000 - 400.000 Männern pro Jahrgang, Wenn die Bundeswehr um rund 100.000 Personen anwachsen soll, dann reden wir also grob gerechnet von einem "Rest" von 200.000 bis 600.000 Personen pro Jahrgang. Abzüglich Untaugliche und Unabkömmliche. | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891837 | |||
| Datum | 13.11.2025 09:08 | 109 x gelesen | |||
| Guten Tag Geschrieben von Henning K. Der Rest dient im Bevölkerungsschutz und an anderen Stellen. Da war aber bisher nie die Rede von, jedenfalls nicht öffentlich.... Öffentlich wird und wurde über eine "allgemeine Dienstpflicht" durchaus immer mal wieder geredet, zuletzt vom Bundespräsident wieder über eine weit gefasste Dienstpflicht im Militär und der Zivilgesellschaft gefordert. Nur verbindliche Regelungen, Gesetzesvorlagen etc. gibts bisher leider noch nicht. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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