| News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
| Thema | Feuerwehr Grafenau: Alarmsicherheit wichtiger als reine Sollstärke | 15 Beträge | |||
| Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 892107 | |||
| Datum | 20.12.2025 12:41 | 1702 x gelesen | |||
Es ist richtig, dass die geforderte Sollstärke der Feuerwehr der Stadt Grafenau aktuell nicht erreicht ist. Die vom Feuerwehrbeauftragten genannten fehlenden 30 bis 35 Prozent mögen auf den ersten Blick erschreckend wirken. Es soll aber angemerkt werden, dass Doppelmitglieder in der genannten Statistik nicht berücksichtigt werden dürfen. Da ich selbst als Doppelmitglied zähle, könnte ich auch in Betracht ziehen, den Dienst bei der zweiten Feuerwehr zu beenden, um die Statistik etwas aufhübschen zu können. Über die Sinnhaftigkeit dieser Vorgehensweise kann sich jeder selbst Gedanken machen. Auch Herr Binders Vorschlag, Bauhofmitarbeiter in den Feuerwehrdienst miteinzubinden, hätte keine positive Auswirkung auf die erwähnte Sollstärke! Da der Großteil bereits aktiven Dienst bei anderen Feuerwehren leistet oder laut Gesetz zuerst der Heimatwehr beitreten müsste, wären diese Kameraden folglich bei der Feuerwehr Grafenau als Doppelmitglieder zu führen, was, wie bereits erwähnt, keine Erhöhung der Sollstärke zur Folge hat. interessanter Gedankengang die Sollstärke nicht an stur an dem 3 x Fahrzeugsitzplätze festzumachen sondern die Alarmsicherheit dafür heranzuziehen. ev. wäre so was dafür geeignet: Ermittlung der durchschnittlichen Tagesalarmstärke durch ein mathematisches Verfahren MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 892109 | |||
| Datum | 20.12.2025 18:25 | 743 x gelesen | |||
| Guten Abend Geschrieben von Jürgen M. die Sollstärke nicht an stur an dem 3 x Fahrzeugsitzplätze festzumachen Mal abgesehen von diesem Fall; wenn ich die Sollstärke wirklich auf 3 x Fahrzeugsitzplätze festmachen sollte, dann müssten nicht wenige FFs in Deutschland sofort dichtgemacht werden. In welchen Bundesländern sind Sollstärken auf Sitzplätze in Feuerwehrfahrzeugen per Gesetz bzw. Verordnung, Verwaltungsvorschrift o.ä. vorgeschrieben? Und für welche Feuerwehrfahrzeuge gelten dieser Faktor dann ? Hätte eine FF 2 MTWs würden dann für deren dreifach-Besetzung 54 FW-Angehörige vorhanden sein ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
| Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 892110 | |||
| Datum | 20.12.2025 18:53
| 797 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Bernhard D. wenn ich die Sollstärke wirklich auf 3 x Fahrzeugsitzplätze festmachen sollte, dann müssten nicht wenige FFs in Deutschland sofort dichtgemacht werden. Und was ist dann die Alternative? Wenn man das so durchzieht, hat man eben nicht mehr relativ viele FFen auf dem platten Lande, die sich dann auch mal im Zweifelsfall im Rendezvous-Verfahren ergänzen sondern die nächste FF im Abstand von 30km. Von Hilfsfristen müssen wir dann sicher für einen Großteil der Fläche nicht mehr reden. Und nein, MTWs werden da üblicherweise nicht mit eingerechnet. Natürlich kann die 3fache Fahrzeugbesatzung irgendwo als Richtung angesehen werden, aber auch das hilft mir nicht, immer und überall genügend Leute sicher bei einem Alarm zu haben. Ich kenne Wehren mit noch nicht mal doppelter Stärke, die schaffen es fast immer, ihr(e) Fahrzeug(e) voll zu besetzen, auch zu ungünstigen Zeiten. Ich kenne aber auch welche, die haben fast die 4fache Stärke, haben aber zu gewissen Tageszeiten immense Probleme, das bzw. die Fahrzeuge vollzubekommen. Wer hier meint, mit starren Regeln spielen zu müssen, ist viel zu unflexibel. Gruß, Michael | |||||
| |||||
| Autor | Darr8e H8., hamburg / Hamburg | 892111 | |||
| Datum | 20.12.2025 18:54 | 633 x gelesen | |||
| Moin, Geschrieben von Bernhard D. In welchen Bundesländern sind Sollstärken auf Sitzplätze in Feuerwehrfahrzeugen per Gesetz bzw. Verordnung, Verwaltungsvorschrift o.ä. vorgeschrieben? In Niedersachsen. (Allerdings werden dort evtl. vorhandene MTW NICHT berücksichtigt) Niedersächsische Feuerwehrverordnung (Nds. FwVO) vom 08. April 2025 https://www.nlbk.niedersachsen.de/download/217021 § 3 Mindeststärke Grüße Hansi | |||||
| |||||
| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 892113 | |||
| Datum | 21.12.2025 09:33 | 631 x gelesen | |||
| Guten Tag Geschrieben von Michael W. viele FFen auf dem platten Lande, die sich dann auch mal im Zweifelsfall im Rendezvous-Verfahren ergänzen Nicht nur auf dem platten Land, beispielsweise auch in Ballungsgebieten rücken -meist werktags über- etliche FFs mit "Ausrückegemeinschaften" zu gewissen Einsatzstichworten gem. AAO von mehreren Standorten/Gemeinden aus. sondern die nächste FF im Abstand von 30km. Von Hilfsfristen müssen wir dann sicher für einen Großteil der Fläche nicht mehr reden. Siehe Niederlande oder auch Frankreich, bei letzteren rückten sogar Feuerwehrkräfte aus BaWü oder RLP zur Hilfe bei Großbränden aus. Wer hier meint, mit starren Regeln spielen zu müssen, ist viel zu unflexibel. So sehe ich das auch. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
| Autor | Ulri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern | 892114 | |||
| Datum | 21.12.2025 09:34 | 721 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Und nein, MTWs werden da üblicherweise nicht mit eingerechnet. Natürlich kann die 3fache Fahrzeugbesatzung irgendwo als Richtung angesehen werden, aber auch das hilft mir nicht, immer und überall genügend Leute sicher bei einem Alarm zu haben. Ich kenne Wehren mit noch nicht mal doppelter Stärke, die schaffen es fast immer, ihr(e) Fahrzeug(e) voll zu besetzen, auch zu ungünstigen Zeiten. Ich kenne aber auch welche, die haben fast die 4fache Stärke, haben aber zu gewissen Tageszeiten immense Probleme, das bzw. die Fahrzeuge vollzubekommen. Wer hier meint, mit starren Regeln spielen zu müssen, ist viel zu unflexibel. Deshalb soll es Länder geben, die seit Jahrzehnten eine Feuerwehrbedarfsplanung für die Gemeinden vorsehen, die die Realitäten berücksichtigen sollte... und heute sollte man das gemeinde-/kreisseitig gerade nach den Flächenlagen auf eine allgemeine Gefahrenabwehrbedarfsplanung erweitern... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
| Autor | Dani8el 8W., Immenstedt / S-H | 892115 | |||
| Datum | 21.12.2025 19:09 | 509 x gelesen | |||
| Moin, Geschrieben von Bernhard D. Mal abgesehen von diesem Fall; wenn ich die Sollstärke wirklich auf 3 x Fahrzeugsitzplätze festmachen sollte, dann müssten nicht wenige FFs in Deutschland sofort dichtgemacht werden. Dieser Kunstgriff hat unter anderem wieder ermöglicht, die damals Pflichtfeuerwehr List auf Sylt wieder zur einer Freiwilligen Feuerwehr umzuwandeln. Dort wurde von drei Großfahrzeugen(LF 16/12, TLF 16/25 und TSF-W auf zwei Großfahrzeuge(HLF 20 und TLF 4000) reduziert und schon passte es rechnerisch wieder. Dazu kommen Kleinfahrzeuge wie MTW und KdoW welche wohl nicht mit in die Rechung einfließen. Ich bin ein Link Ich bin auch einer Gruß Daniel | |||||
| |||||
| Autor | Oliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen | 892118 | |||
| Datum | 22.12.2025 11:10 | 497 x gelesen | |||
| Hallo, also in Hessen ist die Mindeststärke einer FF eine Löschgruppe also 9 FM (SB). Ansonsten haben wir in der Feuerwehr-Organisationsverordnung geregelt, dass je nach Gefährdungspotenzial Fahrzeuge vorzuhalten sind und die entsprechende Mannschaftsstärken sich danach richtet (2-fache Sitzplätze ohne Kleinfahrzeuge wie KdoW, MTW usw.). FwOVO Das wären z.B. bei B3 und TH2 dann LF 10 und StLF 20, also 30 FM(SB). Gruß! +++ Melden macht frei und belastet andere! +++ | |||||
| |||||
| Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 892124 | |||
| Datum | 23.12.2025 11:00 | 362 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.In welchen Bundesländern sind Sollstärken auf Sitzplätze in Feuerwehrfahrzeugen per Gesetz bzw. Verordnung, Verwaltungsvorschrift o.ä. vorgeschrieben? In Bayern. Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes
Viele Grüße Adrian | |||||
| |||||
| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 892125 | |||
| Datum | 23.12.2025 12:49 | 327 x gelesen | |||
| Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. In welchen Bundesländern sind Sollstärken auf Sitzplätze in Feuerwehrfahrzeugen per Gesetz bzw. Verordnung, Verwaltungsvorschrift o.ä. vorgeschrieben? Mal ganz einfach gefragt; was passiert in den Bundesländern mit Mindestmannschaftsstärkenregelungen wenn die Aufsichtsbebörde spitz bekommt, dass die Sollstärke nicht ereicht wird ? Fahrzeugreduzierungen bis es passt, oder ??? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
| Autor | Jörn8 V.8, Grafrath / Bayern | 892128 | |||
| Datum | 23.12.2025 18:03 | 272 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Mal ganz einfach gefragt; was passiert in den Bundesländern mit Mindestmannschaftsstärkenregelungen wenn die Aufsichtsbebörde spitz bekommt, dass die Sollstärke nicht ereicht wird ? Hahaha, der war gut! Im föderal-kommunalen Kirchturm-Denken gibt es im deutschsprachigen Raum kein Qualitätsmanagement. Wie auch? Strukturell unmöglich. | |||||
| |||||
| Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 892129 | |||
| Datum | 23.12.2025 19:59 | 224 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Jörn V. Im föderal-kommunalen Kirchturm-Denken gibt es im deutschsprachigen Raum kein Qualitätsmanagement. Wie auch? Strukturell unmöglich. Nunja, was wäre denn die Lösung in dem Fall? Fahrzeuge abziehen, bis die Zahlen passen? Wenn weniger als ein Fahrzeug da ist, wird es irgendwie nicht gehen, die nötigen Schutzziele wird man auch nicht immer mit weniger Fahrzeugen erfüllen können. Pflichtfeuerwehr gründen und Leute heranziehen bis es wieder passt, dürfte auch eher schlecht funktionieren, Beispiele dafür gibt es genug. Gruß, Michael | |||||
| |||||
| Autor | Jörn8 V.8, Grafrath / Bayern | 892130 | |||
| Datum | 23.12.2025 21:56 | 216 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Nunja, was wäre denn die Lösung in dem Fall? Fahrzeuge abziehen, bis die Zahlen passen? Wenn weniger als ein Fahrzeug da ist, wird es irgendwie nicht gehen, die nötigen Schutzziele wird man auch nicht immer mit weniger Fahrzeugen erfüllen können. Pflichtfeuerwehr gründen und Leute heranziehen bis es wieder passt, dürfte auch eher schlecht funktionieren, Beispiele dafür gibt es genug. Genau da geht das Problem doch schon los: Wer glaubt, in der Fläche überall die gleichen Maßstäbe oder Anforderungen stellen zu müssen verschließt die Augen vor den Realitäten. Das war nie, ist nicht und wird auch in der Zukunft nie der Fall sein. Egal ob auf dem platten Land oder in Ballungsräumen, vielleicht sollte man die vorhandenen Mittel, Wege und Ziele versuchen in Einklang zu bringen. Und so böse es klingt, dann müssen die Schutzziele halt auch mal runter (oder qualitativ anders definiert werden), wenn der Bürger keinen Bock mehr hat dieses EA-System am Leben zu halten. Dann kommt die FF in der Fläche zu deiner brennenden Bude halt erst 10 Minuten oder im Ballungsraum die DLK 7 Minuten später. Aber dann auch vielleicht mit ganz anderen Qualitätsmaßstäben wie ich sie die letzten 25 Jahre bis heute beobachten konnte. Wie läufts heute? Hauptsache man wirft möglichst viel Material (was?) und Personal (wen?) auf die ESt innerhalb von X Minuten drauf, wunderbar, "hat wieder geklappt", alle klopfen sich auf die Schulter, der Häuptling hat an der Hauptversammlung wieder tolle Zahlen in seiner PowerPoint und "gute" Argumente dem Kirchturm, ähhh Gemeinde- oder Stadtrat sein nächstes Wunderwuzzi für 0,X Mio. schmackhaft zu machen, was ersatz- oder neu-beschafft werden "muss". Egal ob es sich die letzten 20 Jahre die Reifen platt gestanden hat oder auf jedem Alarm dabei war, aber keinen taktischen Nutzen hatte. Mit Qualität hat das nichts zu tun, andere Länder sind da deutlich weiter, aber strukturell auch anders organisiert. | |||||
| |||||
| Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 892131 | |||
| Datum | 24.12.2025 10:28 | 165 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Jörn V. Mit Qualität hat das nichts zu tun, andere Länder sind da deutlich weiter, aber strukturell auch anders organisiert. Ja, andere Länder haben andere, aber nicht unbedingt bessere Konzepte. Ob man das als "weiter" bezeichnet, lasse ich mal dahingestellt. Geschrieben von Jörn V. Dann kommt die FF in der Fläche zu deiner brennenden Bude halt erst 10 Minuten oder im Ballungsraum die DLK 7 Minuten später. Das musst du mir mal erklären. Wenn ich also Wehren mit auf dem Papier zu wenig Personal dicht mache, steigt bei den anderen, die deutlich länger bis zum Einsatzort brauchen, die Qualität? Ich kann dir nicht ganz folgen. Oder meinst du, dass man die ja dann viel besser ausstatten kann? Der Schuss geht nach hinten los, denn auch die größeren FFs haben genauso teils mit Personalproblemen zu kämpfen wie die kleinen. Und wenn du das dann auf Hauptamtlichkeit schiebst, mal ein Beispiel hierzu: Bei uns ist die nächste BF gut 40km entfernt, deren Personal reicht zum abdecken der dortigen Stadt. Willst du aber das Umland auch mit abdecken, bräuchtest du auch um nur einen irgendwie gearteten Schutz zu gewährleisten, selbst wenn der dadurch sowohl in der Stadt als auch im Umland deutlich geringer als heute wäre, ein vielfaches an Personal. Einsparpotential gleich null (du kaufst zwar weniger Fahrzeuge und unterhältst weniger Gerätehäuser, brauchst aber massiv mehr Personal) und der Schutz deutlich geringer. Geschrieben von Jörn V. Hauptsache man wirft möglichst viel Material (was?) und Personal (wen?) auf die ESt innerhalb von X Minuten drauf, wunderbar, "hat wieder geklappt", alle klopfen sich auf die Schulter, der Häuptling hat an der Hauptversammlung wieder tolle Zahlen in seiner PowerPoint und "gute" Argumente dem Kirchturm, ähhh Gemeinde- oder Stadtrat sein nächstes Wunderwuzzi für 0,X Mio. schmackhaft zu machen, was ersatz- oder neu-beschafft werden "muss". Egal ob es sich die letzten 20 Jahre die Reifen platt gestanden hat oder auf jedem Alarm dabei war, aber keinen taktischen Nutzen hatte. Ja, das gibt es durchaus, dass man nicht wirklich nötige oder taktisch nicht sinnvolle Fahrzeuge beschafft. Das habe ich aber sowohl bei FFen wie auch bei manchen BFen schon gesehen, insbesondere bei den Kommunen, wo das Geld locker sitzt und man das Geld mit zwei Händen rauswerfen kann. Auch letztere haben teils einige teuer beschaffte "Wunderwuzzi" in ihren Hallen stehen, für die noch dazu teils gar kein Personal zur Besetzung vorhanden ist. Das hat aber mit der Gesamtstruktur wenig zu tun. Gruß, Michael | |||||
| |||||
| Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 892132 | |||
| Datum | 24.12.2025 15:17 | 62 x gelesen | |||
| Wir sind eine mittlere kreisangehörige Stadt in NRW mit 6 Standorten. Als ich vor über 20 Jahren hier angefangen habe, waren wir 38 mit 5 Fahrzeugen. Vor etwa 10 Jahren waren wir nur noch 20. Hätte man da Fahrzeuge abziehen sollen? Mittlerweile sind wir wieder 40. wir haben unsere Fahrzeuge alle noch, sie wurden kontinuierlich erneuert und das hat möglicherweise auch zum Aufschwung beigetragen. Den Standort zu verkleinern oder aufzulösen, hätte der Stadt kein Geld gespart, sondern sehr viel Geld gekostet, da dann eine HW Wache fällig gewesen wäre. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
| |||||

|