Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Neuer VRW der Feuerwehr Ulm | 256 Beiträge |
Autor | Fabi8an 8K., Rheinhausen / | 337926 |
Datum | 04.05.2006 22:23 MSG-Nr: [ 337926 ] | 215894 x gelesen |
Automatisierte externe Defibrilator (Laiendefibrilator)
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Hallo,
Geschrieben von Matthias MartinGegenvorschlag:
Die örtlichen Wehren werden mit:
-Unterbaumaterial (und damit meine ich mehr als 2 Schiebeblöcke)
-erweiterter EH-Ausrüstung
-Glasmanagement
-erweiterte Verkehrsabsicherungsausstattung
-.....
ausgestattet, regelmäßig in den entsprechenden Aufgaben ausgebildet und zusammen mit dem Stützpunkt alarmiert. An dieser Ausrüstung dürfte die Sanitätsausrüstung das teuerste sein, diese erweitert aber auch den Eigenschutz z.B. durch einen AED. Bis auf den Austausch abgelaufener SAN Artikel und ggf. die Batterien des AED entstehen keine weiteren Wartungskosten. Und der Ausbildungsaufwand dürfte um Welten geringer sein als bei "Vollausstattung".
Trifft die örtliche Wehr zuerst ein,
-sichert sie die Einsatzstelle.
-erkundet und gibt Rückmeldung.
-stellt den Brandschutz.
-leistet Erste Hilfe (sofern der RTW noch nicht vor Ort ist)
-sichert das verunfallte Fahrzeug.
-entfernt die Scheiben.
-......
Der nachrückende Stützpunkt übernimmt dann den Teil der Rettung welcher hydraulisches Werkzeug erfodert. Da die ersten Massnahmen bereits durch die örtliche Wehr eingeleitet werden, ist kein Vorausfahrzeug notwendig, sondern es kann mit den Standardfahrzeugen (LF/HLF + RW) ausgerückt werden.
Das unterschreibe ich sofort. Die Realität sieht in BaWü aber leider z.T. anders aus.
mfg Fabian Kunz
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