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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaNachfolger für LF 16-TS KatS in NRW43 Beiträge
AutorMark8us 8G., Dortmund / 338236
Datum07.05.2006 17:54      MSG-Nr: [ 338236 ]19317 x gelesen

Stand: 18.10.2005

Pflichtenheft

Löschfahrzeug für den Katastrophenschutz

in Nordrhein-Westfalen

LF 20/16 KatS (NRW) AK-Technik

AGBF/LFV NRW















1. Vorwort



Entsprechend der Neukonzeption des Erweiterten Katastrophenschutzes wurden viele vom Bund beschaffte LF 16 TS den Gemeinden übereignet. Diese Fahrzeuge haben mittlerweile ein Alter von mehr als 20 Jahren und müssen ersetzt werden.

Das folgende Pflichtenheft definiert ein solches Fahrzeug auf der Grundlage von DIN 14530 Teil 11, LF 20/16 (November 2004).







2. Anwendungsbereich



Das LF 20/16 KatS (NRW) ist ein Löschfahrzeug, welches geeignet ist, im täglichen Einsatzgesche-hen wie auch bei Großschadenslagen zur Brandbekämpfung, zur Wasserförderung über längere Stre-cken und zu einfachen technischen Hilfeleistungen eingesetzt zu werden.

Es ist als Ersatz für die LF 16-TS, die vom Bund zur Verfügung gestellt wurden oder sich im kommu-nalen Besitz befinden, gedacht.







3. Bezeichnung



Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 KatS (NRW) nach DIN 14530 Teil 11, November 2004

Löschfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe, einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter und einer feuerwehrtechnischen Be-ladung für eine Gruppe 1).

Es dient überwiegend zur Brandbekämpfung, zum Fördern von Wasser über längere Stre-cken ( Verlegen von mindestens 300 m B-Druckschlauchleitungen während der Fahrt ) und zum Durchführen einfacher Technischer Hilfeleistungen 2).

Es bildet mit seiner Besatzung eine selbständige taktische Einheit 1). Die Besatzung besteht aus einer Gruppe (1/8)1).







4. Maße, Masse, Bezeichnung



4.1 Die Maximallänge mit aufgeprotzter Haspel beträgt 8.600 mm, die Maximalbreite 2.500 mm und die Maximalhöhe 3.300 mm, gemessen bei Leermasse 3), jedoch mit aufgelegter Dachbeladung.



4.2 Die Gesamtmasse des LF 20/16 KatS (NRW) darf bei Einhaltung der Mindestanforde-rungen mit Standardbeladung unter Berücksichtigung von 420 kg (3 % der Gesamt-masse) 14.000 kg nicht überschreiten.

Das LF 20/16 KatS (NRW) muss der Gewichtsklasse M nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen.













1) Begriffe "Gruppe" und "Taktische Einheit" siehe E DIN 14011 siehe E DIN 14011-9.

2) Begriffe "Technische Hilfeleistung" siehe E DIN 14011-3.

3) Begriffe "Leermasse" siehe E DIN 70020-2.

5. Anforderungen





5.1 Allgemeines



5.1.1 Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3 und E DIN 14502-2 sowie die ergänzenden und/oder einge-schränkten typspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschnitt 7 dieses Pflichtenheftes.

Die in DIN 14530 Teil 11, LF 20/16 (November 2004) zitierten normativen Verwei-sungen gelten auch bei der Anwendung dieses Dokumentes.





5.2 Fahrgestell



5.2.1 Das Fahrzeug muss der Kraftfahrzeug-Kategorie 2 (geländefähig) nach DIN EN 1846-2 entsprechen. Als Antriebsart ist Allradantrieb vorzusehen. Es muss eine Diffe-renzialsperre in beiden Achsen und in Längsrichtung vorhanden sein.

Die Geschwindigkeit des LF 20/16 KatS (NRW) muss auf höchstens 100 km/h be-grenzt sein.



5.2.2 Ein Automatikgetriebe muss eingebaut sein.



5.2.3 Die nach DIN EN 1846-2 vorgesehene Schleppvorrichtung muss in der Lage sein, Schäkel ähnlich Form C der Nenngröße 3 nach DIN 82101 aufzunehmen.



5.2.4 Eine Anhängekupplung muss vorhanden sein. Die zulässige Stützlast der Anhänge-kupplung muss dabei min. 80 kg und die zulässige Anhängelast

- gebremst 2.000 kg

- ungebremst 1.500 kg

betragen.





5.3 Aufbau



5.3.1 Die Sprechfunkeinrichtung muss E DIN 14502-2:2004, 4.2.2 entsprechen, wobei am Pumpenbedienstand des LF 20/16 KatS (NRW) zusätzlich noch eine an die Sprech-funkeinrichtung angeschlossene zweite Sprechstelle mit Lautsprecher angebracht sein muss.



5.3.2 Eine Energiebilanz über die angeschlossenen elektrischen Verbraucher des Fahr-zeuges ist aufzustellen.





5.4 Fahrerraum und Mannschaftsraum



5.4.1 Der Raum muss gestatten, eine Gruppe (1/8) als Besatzung aufzunehmen.



5.4.2 Zwei umluftunabhängige Atemschutzgeräte nach DIN EN 137 sowie zwei zu den Ge-räten gehörende Atemanschlüsse (Vollmaske) nach DIN EN 136 müssen im Mann-schaftsraum so untergebracht sein, dass sie während der Fahrt angelegt werden können.









5.5 Dach



Eine Beleuchtung der begehbaren Dachfläche sowie eine Dachkennzeichnung nach DIN 14035 (November 1981) ist vorzusehen.





5.6 Löschtechnische Einrichtungen



5.6.1 Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe EN 1028-1 - FPN 10-2000 muss im Fahrzeug entsprechend DIN 14420 eingebaut sein und einen A-Sauganschluss und vier absperrbare B-Druckabgänge haben. Die Feuerlöschkreisel-pumpe muss mit einem Umschaltorgan Saugbetrieb/Tankbetrieb ausgestattet sein.



5.6.2 Es muss eine Schnellangriffseinrichtung (Wasser) eingebaut sein, bestehend aus einer Schlauchhaspel für 50 m Feuerlöschschlauch DIN EN 1947-I-A-25-20-50 (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN 14330-C-S 28 und einem Strahlrohr mit einer Durchflussmenge von etwa 100 l/min.

Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) muss im hinteren rechten Geräteraum ange-ordnet sein, mit der FPN 10-2000 verbunden sein und abgesperrt werden können. Fremdkraftbetätigte Auf- und Abwicklungen sind vorzusehen. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Geräteraum entnommen werden können.



5.6.3 Es muss ein Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge von 1.600 l eingebaut sein.



5.6.4 Die mitgeführte Schaummittelmenge muss mindestens einen 10-minütigen Einsatz eines Kombinationsschaumrohres M 4 / S 4-B ermöglichen.





5.7 Technische Einrichtungen



5.7.1 Es muss ein ständig betriebsbereiter, pneumatisch betriebener Lichtmast hinten rechts vorhanden sein,

- dessen unterste Lichtpunkthöhe mind. 2.000 mm über dem höchsten festen Punkt des Fahrzeugs liegen muss,

- der zwei + 40° neigbare, von der Fahrzeugstandfläche aus verstellbare Flutlicht-strahler mit je mindestens 1.000 W (oder Scheinwerfer vergleichbarer Lichtleistung) haben muss,

- der mit einer Lichtbrücke versehen sein muss, die von der Fahrzeugstandfläche aus nach beiden Seiten drehbar ist und eine Ausleuchtung von mind. 2 x 180° gewährleis-tet.



5.7.2 Eine Umfeldbeleuchtung muss vorhanden sein.



5.7.3 Im Heck des Fahrzeuges ist eine technische Einrichtung vorzusehen, die das Verle-gen von 300 m B-Druckschläuchen während der langsamen Fahrt (bis 10 km/h) er-möglicht.



5.7.4 Eine fahrbare Einmann-B-Druckschlauchhaspel nach DIN 14826-2 ist heckseitig zu lagern. Die Haspel ist mit einer Lagerung für Standrohr und Unterflurhydranten-schlüssel zu versehen.



5.7.5 Zur Ladeerhaltung von elektrischen Verbrauchern im Fahrzeug ist ein 230-V-Außenanschluss in Verbindung mit einem Batterieladegerät vorzusehen. Ein Druck-haltekompressor für die Bremsanlage ist einzubauen.



6. Abnahmeprüfung bei Lieferung



Ein Leitfaden für Abnahmeprüfungen bei Lieferung wird in DIN EN 1846-2:2002, An-hang E gegeben.







7. Feuerwehrtechnische Beladung



Die feuerwehrtechnische Beladung muss der folgenden Tabelle entsprechen.









Tabelle



Gruppe/

lfd. Nr. Gegenstand nach Stück-masse

kga

≈ Stück-zahl Ge-samt-masse

kg



1 Schutzkleidung und Schutzgerät

1.1 Warnkleidung (Weste) DIN EN 471 0,5 9 4,5

1.2 Wathose, mineralölbeständig, mit angearbei-teten Schutzschuhen, Ausführung S 5 HRO, aus PVC oder gleichwertigem Werkstoff DIN EN 345 (alle Teile) 4 3 12

1.3 Atemgerät, ohne Atemanschluss (in der für

die Feuerwehr anerkannten Ausführung) DIN EN 137 17,5 4 70

1.4 Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) Klasse 3 DIN EN 136 0,8 9 7,2

1.5 Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 DIN EN 14387 0,4 9 3,6

1.6 Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei Bränden (Fluchthaube) DIN EN 403 0,7 4 2,8

1.7 Reflektierende Schutzkleidung für die spe-zielle Brandbekämpfung (Hitzeschutzklei-dung) DIN EN 1486 6

4

24

1.8 Schutzbrillen mit Klarscheiben, dicht am Auge schließend DIN EN 175 0,2 2 0,4

1.9 Paar Schutzschuhe, Ausführung S 5 HRO aus PVC oder gleichwertig DIN EN 345 (alle Teile) 3 2 6

1.10 Paar Fünffingerhandschuhe mit langen Stul-pen, etwa 350 mm lang, gefüttert, abriebfest und weitgehend öl- und chemikalienbestän-dig; sicherheitstechnische Anforderungen nach DIN EN 374 (alle Teile) und DIN EN 420 DIN EN 374 (alle Teile) und DIN EN 420 0,3 4 1,2

1.11 Schutzkleidung für Benutzer von handge-führten Kettensägen, Form C (Hose oder Beinlinge) Schutzklasse 1 mit Gürtel (1,2 m lang) DIN EN 381-5 1,5 2 3

1.12 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, mit Gesichts- und Gehör-schutz entsprechend der Unfallverhütungs-vorschrift "Forsten" GUV-V C 51 GUV V C 51 0,6 2 1,2

Summe Gruppe 1 135,9

2 Löschgerät

2.1 Kübelspritze A 10 (gefüllt) DIN 14405 20 1 20

2.2 Tragbarer Feuerlöscher mit 6 kg ABC-Löschpulver und einer Leistungsklasse min. 21 A-113 B, mit Kfz-Halterung DIN EN 3

(alle Teile) 11 2 22

2.3 Tragbarer Feuerlöscher mit 5 kg Kohlendi-oxid und einer Leistungsklasse min. 89 B mit Kfz-Halterung DIN EN 3

(alle Teile) 15 1 15

2.4 Kombinationsschaumrohr M 4 / S 4-B - 9 1 9

2.5 Zumischer Z 4 R DIN 14384 8 1 8

2.6 Ansaugschlauch D 1500 DIN 14819 0,8 1 0,8

2.7 Schaummittelbehälter 20 (gefüllt mit für die Brandklasse B geeignetem Schaummittel) DIN 14452 25 6 150

Summe Gruppe 2 224,8

3 Schläuche, Armaturen und Zubehör

3.1 Druckschlauch B-5-K DIN 14811-1 5 1 5

3.2 Druckschlauch B-20-K DIN 14811-1 13,12b 37 485,44

3.3 Druckschlauch C 42-15-K DIN 14811-1 5,49 12 65,88

3.4 Feuerlöschschlauch I-A-1-25-20-50 (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN 14330-C-S 28 DIN EN 1947 23 1 23

3.5 Feuerlöschschlauch A-110-1500-K

(Saugschlauch) DIN EN ISO 14557 14 6 84

3.6 Saugkorb A DIN 14362-1 6 1 6

3.7 Saugschutzkorb A (Draht) - 1,3 1 1,3

3.8 Standrohr 2B DIN 14375 7,2 2 14,4

3.9 Sammelstück A-2B DIN 14355 3,6 2 7,2

3.10 Verteiler BV oder BK DIN 14345 6,6 2 13,2

3.11 A-B Übergangsstück DIN 14343 1,5 2 3,0

3.12 B-C Übergangsstück DIN 14342 0,7 2 1,4

3.13 C-D Übergangsstück DIN 14341 0,4 1 0,4

3.14 Strahlrohr BM DIN 14365-1 2,7 2 5,4

3.15 Stützkrümmer SK DIN 14368 2 2 4

3.16 Strahlrohr 1-C (Hohlstrahlrohr); Durchfluss-menge Q < 400 l/min (einschließlich Schnellangriffseinrichtung) DIN 14367 3,5 5 17,5

3.17 Mehrzweckleine DIN 14920 1,7 4 6,8

3.18 Seilschlauchhalter SH 1600 - H oder DIN 14828 0,15 3 0,45

3.19 Seilschlauchhalter SH 1600 - KF DIN 14828 0,15 3 0,45

3.20 Schlauchbrücke 2B-H oder vergleichbar DIN 14820-1 12 3 36

3.21 Schlauchtragekorb C DIN 14827 3 4 12

3.22 Kupplungsschlüssel ABC DIN 14822-2 0,7 6 4,2

3.23 Schlüssel B (für Überflurhydrant DIN 3223 2,2 1 2,2

3.24 Schlüssel C (für Unterflurhydrant) DIN 3223 5,6 1 5,6

3.25 Paar Schachthaken (mit Kette) - 0,3 1 0,3

3.26 Tragbarer Wasserwerfer mit einer Wasser-förderung von min. 1.200 l/min - 12,5 1 12,5

3.28 Fahrbare Einpersonen-Schlauchhaspel

Haspel DIN 14826 EH DIN 14826-2 75 1 75

Summe Gruppe 3 892,62C

4 Rettungsgerät

4.1 Steckleiter, 4-teilig, 4-H DIN EN 1147 Bbl 1 40 1 40

4.2 Einsteckteil LM DIN EN 1147 Bbl 1 3 1 3

4.3 Schiebleiter SL-3-LM DIN EN 1147 Bbl 1 80 1 80

4.4 Klappleiter KL DIN EN 1147 Bbl 1 10 1 10

4.5 Feuerwehrleine FL 30-KF mit lfd. Nr. 4.6 DIN 14920 2,5 4 10

4.6 Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine DIN 14921 0,4 4 1,6

4.7 Gurtmesser - 0,2 1 0,2

4.8 Nothammer - 0,5 1 0,5

4.9 Tragetuch, mit Tasche DIN EN 1865 3,5 1 3,5

4.10 Rettungsbrett - 5 1 5

Summe Gruppe 4 153,8

5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät

5.1 Krankentrage K DIN 13024-2 7,2 1 7,2

5.2 Krankenhausdecke, etwa 1.900 mm x 1.400 mm in wiederbenutzbarer Schutzhülle - 1,8 1 1,8

5.3 Verbandkasten K DIN 14142 6,2 1 6,2

Summe Gruppe 5 15,2

6 Beleuchtungs- Signal- und Fernmeldegerät

6.1 Handscheinwerfer Ex mit Kfz-Ladegerät DIN 14642 1,6 2 3,2

6.2 Handlampe (Ausführung nach Wahl des Bestellers) - 1 2 2

6.3 Warndreieck nach StVZOc - - 1 -c

6.4 Warnleuchte nach StVZOc - - 1 -c

6.5 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Licht-austritt, mit Signalscheibe mit einem Durch-messer von min. 150 mm, mit Akku und Kfz-Ladegerät - 3,5 4 14

6.6 Anhaltestab, beleuchtet, beidseitig rot leuch-tend - 0,7 1 0,7

6.7 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 500 mm hoch - 1,6 4 6,4

6.8 2-m-Handfunkgerät nach TR BOSh - 1 4 4

6.9 Flutlichtstrahler, spritzwassergeschützt (Schutzart IP 54 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), 230 V, 1.000 W, mit 10 m lan-ger Anschlussleitung HO7RN-F3 x 1,5 nach DIN VDE 0282-4 (VDE 0282 Teil 4), Stecker 16 A nach DIN 49443 und Lampe - 5 2 10

6.10 Stativ, auf mind. 3.500 mm ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C nach DIN 14640, mit Sturmverspannung - 15 1 15

6.11 Aufnahmebrücke für zwei Flutlichtstrahler, aufsteckbar auf Aufsteckzapfen C nach DIN 14640 - 1 1 1

6.12 Abzweigstück, dreifach, strahlwasserge-schützt (Schutzart IP 54 nach DIN EN 60539 (VDE 0470 Teil 1) - 1,4 1 1,4





6.13 Leitungsroller nach DIN EN 61316, 400 V/230 V,

Schutzart IP 54 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1)

Zuleitung: Leitung HO7RN-F5 x 2,5 nach DIN VDE 0282-4 (VDE 0282 Teil 4), Länge: 50 m, mit CEE- Stecker nach DIN EN 60309-2 (VDE 0623 Teil 20), IP 67 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), 3P+N+PE, 16 A 400 V, 6h

Abgang: ein Stück CEE-Steckdose nach DIN EN 60309-2 (VDE 0623 Teil 20), IP 67 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), 3P+N+PE, 16 A 400 V, 6h

drei Stück Steckdose DIN 49442, 2P+PE, 16 A 250 V - 20 2 40

Summe Gruppe 6 97,7

7 Arbeitsgerät

7.1 Tauchpumpe TP 4/1 DIN 14425 25 2 50

7.2 Wassersauger d) - 35 1 35

7.3 Tragkraftspritze TS 8/8 mit Zubehör DIN 14410 208 1 208

7.4 Mehrzweckzug Z 16 DIN 14800-5 146 1 146

7.5 Bindestrang, 2 m lang, 8 mm Durchmesser - 0,1 6 0,6

7.6 Einreisshaken 2,5 DIN 14851 5,2 1 5,2

7.7 Mulde St DIN 14060 6 3 18

7.8 Rundschlinge aus Polyester, Tragfähigkeit ein-fach direkt > 4.000 kg, Nutzlänge /1 = 4 m, mit verschiebbarem Kantenschutz DIN EN 1492-2 3,5 1 3,5

7.9 Schäkel ähnlich Form C, Nenngröße 3; Bean-spruchung bis 100 kN, verzinkt DIN 82101 2 2 4

7.10 Stromerzeuger DIN 14685-8 DIN 14685 150 1 150

7.11 Abgasschlauch DIN 14572-5 5 x 2500 DIN 14572 4 1 4

7.12 Motorsäge mit Verbrennungsmotor, Schwert-länge etwa 400 mm mit Zubehör DIN EN 608 10 2 20

7.13 Ersatzkette für Motorsäge - 0,5 2 1,0

7.14 Spaltkeil aus Aluminium, Kunststoff oder Holz - 0,5 2 1,0

7.15 Drahtseil 16 mm , 5 m lang DIN 3060 DIN 3060 5 2 10

7.16 Trennschleifmaschine, schutzisoliert, 230 V/50 Hz, mind. 1.800 W; für Trennschleifscheiben bis 230 mm Durchmesser, mit mind. 5 m langer Anschlussleitung - 8 1 8

7.17 Trennscheibe für Metall; 230 mm Durchmesser - 0,3 3 0,9

Summe Gruppe 7 665,2

8 Handwerkszeug und Messgerät

8.1 Brechstange 1500 DIN 14853 9 1 9

8.2 Nageleisen - 1 1 1

8.3 Werkzeugkasten E DIN 14885 6,7 1 6,7

8.4 Werkzeugkasten 5-teilig, aus Stahlblech (Raumbedarf etwa 500 mm x 220 mm x 250 mm) für Fahrgestellwerkzeug und Pumpen-werkzeug - 4,5 1 4,5

8.5 Feuerwehr-Werkzeugkasten DIN 14881 37 1 37

8.6 Schornstein-Werkzeugsatz DIN 14800-4 18 1 18

8.7 Feuerwehraxt FA DIN 14900 2,8 2 5,6

8.8 Axt B 2 SB-A DIN 7294 2,6 1 2,6

8.9 Bügelsäge BX oder BY DIN 20142 1,5 1 1,5

8.10 Bolzenschneider (Schneidleistung mind. 12 mm), isoliert bis 1000 Volt (gemäß VDE) - 3 1 3

8.11 Spaten 850, jedoch mit Griffstiel CY 900 nach DIN 20152 DIN 20127 2 1 2

8.12 Dunghacke mit Stiel, etwa 1.400 mm lang - 2 2 4

8.13 Dunggabel mit Stiel, etwa 1.250 mm lang DIN 20121 2,1 2 4,2

8.14 Stechschaufel 5 mit Stiel 1.300 nach DIN 20151 DIN 220121 2,1 2 4,2

8.15 Stoßbesen mit Stiel, etwa 1.400 mm lang - 1,5 2 3

Summe Gruppe 8 106,3

9 Sondergerät

9.1 Abgasschlauch, passend zum Fahrzeug DIN 14572 10 1 10

9.2 Unterlegkeil 480 DIN 76051-1 4,5 2 4,5c

9.3 Ölbindemittel Typ I R, geeignet zur Aufnahme von etwa 40 l Öl, in wiederverwendbarem Be-hälter verpackti - 18 2 36

9.5 Schachtabdeckung, Bodenfläche etwa 750 mm x 750 mm, mineralölbeständig, flüssigkeitsdicht - 1 2 2

9.6 Reservekraftstoff-Kanister aus PE mit unver-lierbarem Verschluss und flexiblem Auslaufrohr, gefüllt mit 5 l Kraftstoff für Stromerzeuger - 5,5 1 5,5

9.7 Doppelkanister; gefüllt mit 5 l 2-Takt-Gemisch und 2 l Kettenöl - 7,8 2 15,6

9.8 Gerätesatz Absturzsicherung

a) ein Stück Transportsack aus wasserun-durchlässigem Material mit mind. 40 l Inhalt, mit Trageriemen und/oder Rucksackbegur-tung

b) ein Stück Auffanggurt nach DIN EN 361 mit front- und rückseitigen Fangschlaufen und -ösen

c) ein Stück Kernmantel-Dynamikseil (Ein-fachseil) nach DIN EN 892; Durchmesser: ab 10,5 mm, Länge: ab 60 m, Fangstoß-kraft: kleiner 10 kN, Sturzfestigkeit ab acht Normstürzen mit zusätzlicher Scharfkan-tenprüfung

d) zehn Stück Schlingen nach DIN EN 566 (Bandschlingen) für Zwischensicherungen; endlos vernäht, Bruchkraft: ab 22 kN, Län-ge: 0,6 m bis 0,8 m (Prüfung nach DIN EN 354 empfohlen)

e) zwei Stück Schlingen nach DIN EN 566 (Bandschlingen) als Verbindungs- und An-schlagmittel; endlos vernäht, Bruchkraft: ab 22 kN, Länge: 1,2 m (Prüfung nach DIN EN 354 empfohlen)

f) 12 Stück Karabinerhaken mit Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen nach DIN EN 362, Bruchfestigkeit in der Hauptachse (verschlossen) ab 22 kN

g) ein Stück Redundanzkarabinerhaken mit Sicherung gegen unbeaufsichtigtes Öffnen (zum Öffnen müssen drei verschiedene Bewegungen durchgeführt werden), Bruch-festigkeit in der Hauptachse (verschlossen) ab 22 kN

h) zwei Paar Schutzhandschuhe (Ausführung freigestellt)

i) ein Stück Selbstsicherung mit integrierter Falldämpfung nach DIN EN 355 (sogenann-te Y-Schlingen) als Selbstsicherung im Nahbereich bis 2 m

j) ein Stück Rettungsschlaufe der Klasse B nach DIN EN 1498 mit Stahlkarabinerhaken (mit gleicher Sicherung gegen unbeabsich-tigtes Öffnen wie die Karabinerhaken für die Zwischensicherung) und 1,2 m langer Schlinge nach DIN EN 566 (Bandschlinge)

k) Kantenschutz entsprechend der Anzahl Seile und Bandschlingen (z.B. industriell ge-fertigter Kantenschutz für Seile und Band-schlingen, Wolldecken für Seile, Druck-schlauch DIN 14811-D-5 für Bandschlingen) - 13,5 1 13,5

Summe Gruppe 9 87,1







a In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die max. Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert.

b mind. 15 B-Druckschläuche in Buchten, 5 B-Druckschläuche auf Haspel, die übrigen B-Druckschläuche als Rollschläuche gelagert

c Ein Warndreieck, eine Warnleuchte und ein Unterlegkeil sind im Fahrgestellzubehör enthalten; deren Masse ist in der Leermasse (Begriff nach E DIN 70020-2) enthalten.

D oder alternativ Freiraum für Beladung nach örtlichen Erfordernissen, z.B. auch Aufbewahrungscon-tainer für persönliche Ausrüstung der Einsatzkräfte bei überörtlichen Einsätzen





Noch ggfls. ergänzen bei Raumreserve:

Zusätzlich 2 Saugschläuche, 1 Saugschutzkorb, 1 Saugkorb, 3 S

**Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.**

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