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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Neuer VRW der Feuerwehr Ulm | 256 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 341159 | ||
Datum | 30.05.2006 16:48 MSG-Nr: [ 341159 ] | 215125 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefan Hermann Örtliches LF + VRW vom Stützpunkt = schlagkräftige Gruppe Das klappt aber nur, wenn entweder die örtliche Wehr sehr lange braucht (provokant gefragt warum hat die ggf. noch so ein altes Fahrzeug?), deren Ausrückegebiet zu groß ist, die Anfahrtsstrecken des VRW so kurz sind, dass er gleichzeitig mit eintrifft (warum fährt man dann nicht gleich mit einem HLF?), die Personalstärke 2-3 GEEIGNETE (d.h. weit überdurchschnittlich THL-erfahrene) FA auf dem VRW um etliche Minuten schneller erreicht ist, als die 6 FA auf dem HLF usw. ... jede Menge Sonderannahmen also. (Gleiches könnte man bei beliebigen anderen Einsatzszenarien auch definieren - warum nicht auch ein VLF mit irgendwas ganz modernem auf 3 SA-Haspeln? - In anderen Ländern solls auch das geben...) Geschrieben von Stefan Hermann Wenn es überall ein HLF gibt dann braucht man keinen VRW mehr. Nochmal: Man braucht nicht überall ein HLF, man braucht dort THL-Sätze, wo dies im Rahmen der politisch gewollten Eingreifzeiten im Einsatzgebiet notwendig ist. Wenn man sich das dann mal von den Zeiten her anschaut, realistische Fahrgeschwindigkeiten annimmt, dann relativiert sich VRW bei den üblichen Feuerwehrverteilungen bzw. Erwartungen von selbst... Geschrieben von Stefan Hermann Und man braucht auch keinen VRW wenn das HLF vom Stützpunkt gleichschnell ist wie das örtliche LF. ebend, s.o. ----- | ||||
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