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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | TSA Nord-Süd gefälle? | 50 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 344943 | ||
Datum | 24.06.2006 14:34 MSG-Nr: [ 344943 ] | 11471 x gelesen | ||
Geschrieben von Olaf Wilke Worin besteht der große logistische Aufwand und wieso werden die bestehenden Prüfanforderungen nicht erfüllt, wenn man die Schlauchpflege an die FTZ abgibt? Wenn Du Kreise annimmst, die > 20 km im Durchmesser sind (und das ist die Regel!) hat die Wehr am einen Ende schon mal mindestens 10 km Anfahrt (ideale Straßen und zentrale Stellung der Waschanlage vorausgesetzt) zur zentralen Wäsche. Gehst Du auf 40 - 60 km Radius, nimmst noch ein paar Kurven hinzu, bist Du ggf. schnell bei Fahrzeiten von 45 - 60 min EINFACH mit einem LKW! Klar ist das für die Wehren um den zentralen Punkt günstig, die können das auch gut machen - was ist mit dem Rest? Und der herumfahrende Gerätewart nach Einsätzen ist ein Märchen, das nur für die großen Dinge so stimmig ist, ansonsten kommen die Schläuche wieder aufs Auto, gerollt in den Keller - und man fährt dann doch einmal die Woche/im Monat mit den Ehrenamlichen "im Kreis". Gut, ist auch wieder Maschinistenschulung... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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