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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Löschwasserbrunnen soll 3.200 l/min bringen? | 46 Beiträge | ||
Autor | Lüke8 F.8, Ochtersum / | 357875 | ||
Datum | 28.08.2006 14:38 MSG-Nr: [ 357875 ] | 16567 x gelesen | ||
Geschrieben von Markus Groß Geschrieben von Michael Zeleny In welchen normalen Feuerwehrfahrzeugen kommt denn eine FPN 10-6000 vor. Alle Daten über die Normliterleistung einer Pumpe sind stets bei einer geodätischen Saughöhe von 3m und einem Nennförderdruck von 10 bar angegeben. Steigt die geodä. Saughöhe auf 7,5m, verliere ich 50% der Nennförderleistung. Unklar ist mir in diesem Thread auch die Aussage über 2 oder 3 Anschlüsse an einem Feuerlöschbrunnen. Die Bezeichnung "Feuerlöschbrunnen" sagt doch dass es sich dabei um ein in wasserführende Schichten getriebenes Rohr mit Filter handelt. Wenn ich an diesem Rohr 2 Anschlüsse anbringe, wie könnte ich dann überhaupt mit zwei Pumpen gleichzeitig arbeiten. Ausserdem müsste doch der Querschitt der Leitung größer sein wie herkömmlich. Befinden sich in den Anschlüssen Rückschlagventile, sonst würde doch bei Betrieb einer Feuerwehrpumpe und anschließendem Öffnen der zweiten Blindkupplung sofort die Wassersäule abreissen. Ich habe so etwas noch nie gesehen, vielleicht kann mal einer eine technische Beschreibung liefern wie das Ganze aufgebaut ist. Munter bleiben, Lüke | ||||
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