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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Lastenverteilung auf OT-/kleine Wehren | 98 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 360163 | ||
Datum | 10.09.2006 20:24 MSG-Nr: [ 360163 ] | 43986 x gelesen | ||
Wäre es eigentlich nicht Sinnvoll, OT-Feuerwehren stärker in die Einsatzplanung für Sonderereignisse einzubinden, es macht doch im Prinzip wenig Sinn, wenn die Hauptfw./ oder Stützpunktfw. die in der Regel zumeist so oder so schon eine gewisse Auslastung hat auch noch in Sonderaufgaben einzubinden. In den OT könnte man FM Ausbilden, die sich auf ein spezielles Einsatzspektrum spezialisieren wie z.B. Gefahrguteinsätze odgl.. In der Regel ist es ja so, dass bei den großen Feuerwehren (mit und ohne HA-Kräfte) alle Sondergeräte untergebracht sind, wie z.B. die GW A/S, SW2000, GW G, Meßfzg., ELF 1/2, Transport LKW, Lima Fzg. usw. Dazu erledigen diese dann noch die Einsätze des Tagesgeschäftes in Ihrem Gebiet mit 100 oder mehr Einsätzen. Die kleinen FW.-en oder OT.-FW.-en haben in der Regel wenige Einsätze, also könnte man da Spezialisten Ausbilden. Es macht doch mehr Sinn, einen FM zu haben, der neben dem "normalen" Fw-Geschäft sich auf eine Sache spezialisiert wie denn, der in der großen Fw mit ohnehin großer physischer und psyschischer Belastung der von A-Z in jeder Lage der Spezialist sein muss, alles wissen und alles können muss. Zudem könnte ich mir Vorstellen, dass die Motivation bei den OT Wehren/kleinen Fw.-en steigen könnte und sich vielleicht sogar neue Mitglieder finden würden. In Großstädten werden solche Konzepte ja schon immer häufiger eingesetzt oder sind anzutreffen. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung | ||||
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