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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Es ist mal wieder so weit :-( | 16 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 366713 | ||
Datum | 20.10.2006 16:25 MSG-Nr: [ 366713 ] | 5944 x gelesen | ||
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Geschrieben von Florian Schultheis Solange es Feuerwehr gibt wird sowas wohl auch leider immer wieder vorkommen. Ich befürchte fast, daß es nie so ganz abgestellt werden kann. Wenn man sich mal die vielen jungen hoch (über??)motivierten in den FFs anschaut... Dreh das Problem bitte mal um: 1.) Die Feuerwehren züchten keine Brandstifter 2.) Es gibt nun mal Menschen mit krankhaften Veranlagungen 3.) Menschen, die gerne Feuer stiften, begeben sich mitunter auch in die Feuerwehr um gleich unauffällig auch die erfolgskontrolle zu betreiben. 4.) Polizeiliches Führungszeugnis hilft schon mal, bereits auffällig gewordene rechtzeitig vor der Aufnahme zu erkennen, wirkt aber nur bei bereits aktenkundigen 5.) Es können also nicht zu 100% alle Brandstifter ü. ä. vorher erkannt werden, da es keine sicheren und reproduzierbaren Prüfkriterien gibt 6.) Führungszeugnis, ein paar Gespräche mit lebenserfahrenen, in der Menschenführung geschulten oder mit Personalsachen befassten FA sind meiner Ansich nach schon ein gute Barriere, wenn dies Konsequent betrieben wird. 7.) Auch bei Personalnot sollte man sich den Luxus gönnen, untauglich erscheinende Bewerber abzuweisen. 8.) den "Geist der Feuerwehr" kannst Du leider nicht anerziehen, den muß der Bewerber mitbringen. Nichtdestotrotz: Es ist kein IMO kein Problem, welches die Feuerwehren erzeugen- es fällt nur besonders auf, wenn es in der Feuerwehr "zum Ausbruch kommt". Don`t use excessive force. Get a bigger hammer! Gruß Jo(sef) Mäschle | ||||
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