News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
xxx
Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Höhere Geschwindigkeit = erheblicher Zeitgewinn? | 37 Beiträge | ||
Autor | Ludw8ig 8S., Lützelbach-Haingrund / Hessen | 372500 | ||
Datum | 24.11.2006 08:59 MSG-Nr: [ 372500 ] | 8858 x gelesen | ||
Ich mach mal einen neuen Threat auf, wg. Geschwindigkeit und so... Es ist ja wohl immer etwas schwierig, den Kameraden beizubiegen, daß sie bei Einsätzen nicht zu sehr auf die Tube drücken ("...macht langsam, daß es schnell geht..."). Wir wollen jetzt mal folgenden Ansatz versuchen: 1. Kurze Unterweisung, Fall: Fiktive Wegstrecke, 5 km lang, einmal Zeitberechnung mit einem 50 km/h-Schnitt und einmal mit einem 70er Schnitt. Berechnen lassen..... was kommt raus? Zeitgewinn 1 min und gut 40 sec (gerundet, hoffentlich hab´ ich zu der frühen Stunde richtig gerechnet...). Also erstes AH-Erlebnis, aber das glaubt einem ja keiner, deshalb 2. Abfahren einer definierten und natürlich gesicherten Strecke, stoppen der Zeit durch Beifahrer bei verschiedenen Geschwindigkeiten, und dann das mal umlegen auf die individuelle Strecke die jeder von zu Hause bis zum GH hat. Vielleicht sind dann ja einige geheilt, wenn sie merken, dass ihr Zeitgewinn wirklich nur im Sekunden-Bereich liegt....und wie sowas von Gerichten gewürdigt wird bei VU´s mit massiven Personenschäden. Gruß aus dem Wald - dem Odenwald! Ludwig To do is to be (Camus) To be is to do (Sartre) Do be do be do (Sinatra) | ||||
antworten | >> | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|