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Thema | Brauchen wir zu lange? | 73 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 386809 | ||
Datum | 17.02.2007 11:12 MSG-Nr: [ 386809 ] | 23889 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jörg Heck Ich hab keine weitgehende rettungsdienstliche Ausbildung, dennoch ist mir beim Lesen verschiedener Texte zur Traumaversorgung über die letzten Jahre immer wieder aufgefallen, dass der Trend in der Medizin offenbar weg von "noch ner Pulle Volumen" hin zu Spirt bzw. Diesel geben (d.h. dem schnelleren Transport ohne umfangreiche Versorgung) geht. Allerdings denke ich, dass sich sowas auch im Rettungsdienst erst rumsprechen muss. Bitte beachte, dass (wie der Kollege aus Düsseldorf bereits schilderte) nur bei einer sehr engen Indikationsstellung erfolgt. Hinzu kommt, dass gerade wenn ein Transport im RTH angestrebt wird, gewisse Vorbereitungen getroffen werden müssen. Geschrieben von Jörg Heck Allerdings denke ich, dass sich sowas auch im Rettungsdienst erst rumsprechen muss. Das Problem ist weniger der Rettungsdienst. Bei den meisten Kollegen dürften sich Neuerungen schnell rumsprechen. Hier ist der Ansastz oftmals eher beim Arzt zu suchen, der sich numal Systembedingt sehr selten mit diesen Dingen beschäftigen kann/muss. Und genau dieser gibt ja im Normalfall vor, mit welchen Parametern wir arbeiten müssen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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