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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Brauchen wir zu lange? | 73 Beiträge | ||
Autor | Eric8 T.8, Wuppertal / NRW | 386819 | ||
Datum | 17.02.2007 12:49 MSG-Nr: [ 386819 ] | 23932 x gelesen | ||
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Hi, Geschrieben von Sven Hildebrandt Wenn der RD mir die Ansage macht: "Wir haben wahrscheinlich nicht so viel Zeit!" Dann nehm ich halt ein zwischending aus dem gelernten. Dementsprechend übt man ja auch und üben wir auch, dann verschärft sich auf einmal die Situation um den Patienten. es geht ja ebend nicht um die Crash-Rettung sondern um das "standartisierte Vorgehen. Geschrieben von Sven Hildebrandt Dann muss man halt von den Regeln abweichen und abhändgig von der Lage improvisieren. Das ist Standart während der Crash-Rettung Geschrieben von Sven Hildebrandt Muss man dafür extra eine neue Regel einführen? s.o. es geht weniger um neue Regeln als viel mehr darum nach Zeiteinsparpotentialen zu suchen, welche es ermöglich ohne Abweichung von den jetzigen Standards eine schnellere Befreiung zu gewährleisten. Ich denke da wäre das Parallelarbeiten (schon mehrfach genannt) mit zwei Rettungsätzen und dem Rettungsdienst eine Möglichkeit. Oftmals ist es so , dass während der Rettungsdienst mit dem Patienten beschäftigt ist, kaum arbeiten am Fzg. Stattfinden, oder? Welche arbeiten wären den Eurer Meinung nach möglich und sinnvoll? Ein weiteres Problem könnte ich mir beim parallelen Einsatz der zwei Rettungssätze vorstellen. Grüße, Eric - - - www.ff-vohwinkel.de - - - | ||||
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