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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Belastungsgrenze | 65 Beiträge | ||
Autor | Schu8ltz8e M8., Köppfen / NRW | 386876 | ||
Datum | 18.02.2007 10:57 MSG-Nr: [ 386876 ] | 25058 x gelesen | ||
Hallo! Ich habe ein Paar Fragen zum Thema Risiken und Atemschutz. Vor 2 Wochen hatten wir brennenden Unrat (Großer Mülleimeier). Beim Löschen mit Wasser trat natürlich eine Menge Dampf/Rauch auf. Der Mülleimer schmolz/verbrannte ebenso wie der Inhalt (teilweise Plastik). Es wurde, da es sich um Arbeiten auf freiem Glände handelte, auf Atmemschutz verzichtet (welcher auch aus verschiedenen Gründen nicht möglich war). Bei den Löscharbeiten wurde selbstverständlich auf möglichst geringes Einatmen der Dämpfe geachtet, es lies sich aber nicht vollständig vermeiden. Somit wurden geringere aber vorhandene Mengen an Dämpfen eingeatmet. In wie weit muss man sich jetzt sorgen vor Spätfolgen machen? Ist diese Art der Brandbekämpfung so üblich? Vielen Dank schon einmal für die Antworten! Mit kameradschaftlichen Grüßen Max Schultze | ||||
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