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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Tödlicher Verkehrsunfall mit LF | 29 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg | 393653 | ||
Datum | 29.03.2007 10:01 MSG-Nr: [ 393653 ] | 7301 x gelesen | ||
Hallo liebe Forumsgemeinde, wie Ihr sicherlich in den News gelesen habt, kam es am 23.03 zu einem Unfall mit einem getöteten und vielen verletzten Kameraden: Feuerwehr-News bzw. Polizeiinspektion Stade. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um ein 24 Jahre altes LF 8 auf MB 608, in dem keine Anschnallgurte vorhanden waren. Die rechte Tür zum Mannschaftsraum hatte sich beim Aufprall geöffnet, mehrere Kameraden wurden aus dem Fahrzeug geschleudert. (Quelle: Buxtehuder Tageblatt vom 26.3.07). Ungeachtet der Frage, ob das Herausschleudern ursächlich für den Tod des Kameraden war, frage ich mich, warum uns unsere Träger (i.d.R.) ins Feuer in gut schützender PSA schicken, zum Feuer jedoch teilweise in Fahrzeugen, für dessen Insassen jeder Unfall zwangsweise zu schweren Verletzungen oder Schlimmeren führen muß. Egal wie dies technisch oder finanziell umzusetzen wäre, müssen wir nicht auch hier auf gewisse, ggf. nachgerüstete Mindestsicherheitsstandards bestehen? Warum verhalten sich die Unfallkassen so passiv? Kondolenzbuch | ||||
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