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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Keine Drogen im Dienst – Kontrolle bei der Feuerwehr | 58 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 394412 | ||
Datum | 01.04.2007 11:29 MSG-Nr: [ 394412 ] | 20308 x gelesen | ||
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Das ist eine Riesensauererei! Ob man gegen die Initiatoren nicht sogar Strafanzeige wegen Verleiten zur Straftat stellen kann, das kann ich so aus dem Lameng nicht mit Sicherheit feststellen, ABER wenn man die Kameraden alarmiert, um denen dann Alkohol oder Drogen nachzuweisen, dann finde ich dafür keine Worte. Das Problem Alkohol besteht, das wissen wir alle. Nur: Es stellt sich die Frage, WIE das richtig zu handhaben ist. Fazit: Man müsste den Kameraden sagen: Jeder, der zu Feierabend sein verdientes Bier trinkt hat den Pieper zu ignorieren! Wie viele Leute dann kommen, das muss man ausprobieren! Auch hier in meiner Gemeinde ist es schon passiert, dass ein Udel (Schutzmann) bei einem echten Alarm gefragt hat: "Wer hat gefahren? Hauchen Sie mich mal an!" Das aber ist eine ganz andere Situation. Fest steht, dass ich noch an Ort und Stelle meinen Austritt erklärt hätte, denn so eine Behandlung bricht jedes Vertrauen. Da kann man auch nicht mit der Fürsorgepflicht argumentieren! Feuerwehrkameraden bewusst in eine Falle zu locken. armes Deutschland mit seinen durchgeknallten Typen! Beste Grüße Klaus | ||||
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