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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Arbeiter aus Kessel mit Natronlauge lebend gerettet | 13 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Ditzingen / Baden-Württemberg | 396622 | ||
Datum | 10.04.2007 18:42 MSG-Nr: [ 396622 ] | 8345 x gelesen | ||
Hallo Forum! Dieser Einsatz der FW Hameln stellt m.E. höchste Ansprüche an die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst. Hat jemand nähere Informationen, wie nach der Rettung aus dem Gefahrenbereich die Dekontamination des Verletzten bzw. der Einsatzkräfte (Dekon V und Dekon P) durchgeführt wurde? Einerseits dürfte sich der Gerettete in einem bedrohlichen/kritischen Zustand befunden haben und somit eine rasche (individualmedizinische!) Versorgung benötigt haben. Andererseits sollte die Kontamination mit Natronlauge auch nicht ganz außer Acht gelassen werden... Wie war es mit der Praktikabilität der bestehenden Dekon-Konzepte (z.B. 3.2 und 3.2)? Ich hoffe auf lehrreiche Antworten! Andreas | ||||
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