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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Radkeile beim Windeneinsatz | 47 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8ph 8P., Kiel / Schleswig Holstein | 398517 | ||
Datum | 20.04.2007 09:32 MSG-Nr: [ 398517 ] | 22464 x gelesen | ||
Hallo Die Haftreibung erreicht in den günstigsten Fällen auf Asphalt 0,5, bei nasser Straße sogar nur 0,2. Wobei natürlich die Gleitreibung noch geringer ist, wenn das Losbrechmoment erst einmal überwunden ist. Das heißt also, je nach dem wie schwer der RW ist, erreiche man je nach Untergrund nicht einmal eine genügend hohe Haftreibung, um die Zugkraft der Winde voll zu nutzen. Also "nur" etwas sichern, sollte man sich schon überlegen und dabei die Straßenverhältnisse genau beachten, sonst geht die Fuhre den Hang mit runter, um es mal salopp auszudrücken. Ich habe mal gelernt, dass es sich beim RW I um sogenannte Auffahrkeile handelt, auf die man, im Gegensatz zu Vorlegekeilen, bis zum Gegenlaufen Auffahren muss, damit sich die Krallen in den Boden drücken. Deshalb auch die ungewöhnliche Länge dieser Keile. Beim RW II entzieht sich das meiner Kenntnis. MkG Christoph Pries | ||||
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