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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Radkeile beim Windeneinsatz | 47 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 398545 | ||
Datum | 20.04.2007 10:23 MSG-Nr: [ 398545 ] | 22559 x gelesen | ||
Geschrieben von Christoph Pries Das heißt also, je nach dem wie schwer der RW ist, erreiche man je nach Untergrund nicht einmal eine genügend hohe Haftreibung, um die Zugkraft der Winde voll zu nutzen. Da gibts zig Faktoren die eine Rolle spielen - wer von den üblichen Maschinisten ist in der Lage das zu jedem Bodenbelag einschätzen zu können? Geschrieben von Christoph Pries Ich habe mal gelernt, dass es sich beim RW I um sogenannte Auffahrkeile handelt, auf die man, im Gegensatz zu Vorlegekeilen, bis zum Gegenlaufen Auffahren muss, damit sich die Krallen in den Boden drücken. Deshalb auch die ungewöhnliche Länge dieser Keile. Windenkeile unterscheiden sich nunmal von Haltekeilen... ;-) Und zwei Fahrzeuge dran hängen kann man machen, aber wer garantiert Euch, dass die Fahrzeuge, das auch jeweils aushalten? Geht das schief, wirds sehr teuer... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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