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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Engpass Standrohr | 38 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 402798 | ||
Datum | 13.05.2007 12:31 MSG-Nr: [ 402798 ] | 25588 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M@yer Aber es gibt sehr viele Gemeinden in denen es nur Schachthydranten gibt. Bei uns in Weinstadt werden auch in Neubaugebieten immer noch Schachthydranten eingerichtet. Was wohl auf lange Sicht auch billiger sein soll, da bei Austausch des Hyddranten oder der Schieber die Straße nicht aufgegraben werden muß, da man das ganze bequem unten im ohnehin vorhandenen Hydrantenschacht erledigen kann. Außerdem ist die Gefahr der Verkeimung geringer, da der Hydrant in einem betonierten Schacht mit Ablauf sitzt der i.d.R. nie bis auf Ebene des Hydrantesitzes selbst vollaufen wird. Kurzfristig (d.h. im reinen Einbau) ist er natürlich erst mal teurer, da man ja beim Neubau bden Schacht im Boden vergraben muß. Aber auf lange Sicht soll es sich wohl rechnen. Dennoch werden auch hier bei uns im Ort bei Sanierungen oder Straßenneubauten in 90% der Fälle jetzt DIN-Hydranten (ugs. auch "badische Hydranten" genannt weil eben nicht Württemberg ;-) ) eingebaut. Mit dem lustige Effekt, daß eben der WTr u.U. zwei Mal laufen muß. Ganz interessant wird es dann, wenn unter der ovelen Straßenkappe des Normhydranten doch ein Schachthydrant lauert... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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